Erfahrungsberichte von Hunden und Katzen – Tierhalter berichten

 

 

Erfahrungsbericht:

Manchmal sagen Bilder mehr als 1000 Worte – Labrador Blacky´s Entwicklung während der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse

 

 

Erfahrungsbericht:

Anuk leidet an Diabetes. Die positive Entwicklung aufgrund der Bioresonanz-Haaranalysen Therapie ist auch bei Anuk deutlich erkennbar

Erfahrungsbericht:

Gebärmutterentzündung bei Hündin Leyla

Hallo liebes Team, ich möchte Ihnen über den Therapieverlauf meiner 5-jährigen Hündin Leyla berichten. Schon seit der ersten Läufigkeit hatte Leyla Probleme mit Ihrem Hormonsystem. Ständig Entzündungen, Scheinträchtigkeiten usw. Bei der vorletzten Läufigkeit nahm das Drama dann seinen Lauf. Verlängerte Läufigkeitsblutung, Durchfall, Erbrechen, Unwohlsein und Fieber waren die Hauptsymptome. Leyla wurde beim Tierarzt vorgestellt. Diagnose Gebärmutterentzündung, welche dann medikamentös, unter anderem mit Antibiotika, behandelt wurde. Zum Glück sprang Leyla gut auf die Therapie an und die Gebärmutterentzündung hatten wir schnell im Griff. Seit der Entzündung gefiel Leyla mir allerdings immer weniger. Sie war einfach immer wieder total schlapp, müde, lustlos, hatte wenig Appetit…

Auf der Suche nach einer begleitenden Unterstützung und weil ich wissen wollte, warum Leyla immer so schlapp war, wurde ich auf das Tierheilkundezentrum aufmerksam. Ich studierte quasi die Seiten. So viele Informationen, so viel Wissenswertes, einfach klasse. Das gibt es heutzutage wirklich wenig, weil sich kaum noch jemand die Mühe macht. Auch ich entschied mich für die Bioresonanz-Haaranalyse, entnahm Leyla Haare, füllte den Bogen aus, überwies das Geld und ließ Ihnen alles zukommen. Nach nur einem Tag hatte ich bereits die Eingangsbestätigung und am nächsten morgen lauerte das Ergebnis in meinem Mail-Posteingang. Sie haben so schnell gehandelt und sich um die Auswertung gekümmert, vielen Dank! Sie teilten mir mit, dass Leyla massive Probleme im Bereich Hormonsystem aufweist, das Hormonsystem stark belastet ist und es auch sehr wahrscheinlich ist, dass sich bereits die nächste Gebärmutterentzündung anbahnt. Somit war ein schnelles Handeln erforderlich und alle Empfehlungen aus dem individuell zusammengestellten Plan wurden direkt bestellt und noch am selben Tag von Ihnen in den Versand gegeben. Für Leyla gab es von nun an täglich ihre ganz individuellen Kräuter, die Sie, liebe Frau Nehls, netterweise aufgrund der Haaranalyse extra für Leyla zusammengestellt haben und noch einige Zusatzempfehlungen, die ebenfalls ganz speziell für Leyla von Ihnen ausgetestet wurden.

Eine weitere Gebärmutterentzündung konnten wir tatsächlich vermeiden. Die Therapie griff bei Leyla richtig schnell und es ging ihr bereits weniger Tage besser. Die Therapie haben wir 6 Monate ganz konsequent nach Ihrem Plan für Leyla durchgeführt. Eine Kontrollanalyse wurde bereits ausgewertet und Leylas Werte haben sich super entwickelt. Sie sind alle ganz normal und es waren keine Störungen oder Mängel mehr von Ihnen feststellbar. Ich wiederum erkenne Leyla nach den 6 Therapiemonaten kaum wieder: sie ist top fit, sehr lustig, frisst wieder gut, ist verspielt und fröhlich wie ein junger Hund. Alle Hochachtung ans Team, Sie haben uns so toll geholfen, wie ich es nie hätte erwarten können. Ich danke Ihnen sehr herzlich und von mir unbedingt ein: Arbeiten Sie genauso weiter, Sie machen das so gut, dass es besser nicht geht, Ihre Barbara mit Hündin Leyla

Erfahrungsbericht:

Milzkrebs bei Labrador Luna

Hallo liebe Frau Nehls, heute möchte ich Ihnen noch mal schreiben. Sie haben uns mit den empfohlenen Produkten für unseren an Milzkrebs erkrankten Labrador sehr geholfen. Seit nun 1 1/2 Jahren benutzen wir die Empfehlungen. Da es unserer Luna trotz der schlechten Prognose noch so gut geht, konnten wir das Kortison langsam ausschleichen lassen. Es wurde nochmals ein Blutbild gemacht und das war gut. Nun hat sich unser Tierarzt nochmals mit dem Pathologen, der damals die Milz untersuchte, in Verbindung gesetzt. Er war sehr überrascht, dass Luna noch lebt. Aufgrund dessen glaubt er, dass es sich um keine systemische Krebserkrankung bei Hunden handelt, sondern nur die Milz betroffen war. Die Möglichkeit einer wieder auftretenden Krebserkrankung hält er daher für sehr gering, wenn nicht sogar für ausgeschlossen. Damit hätten wir nicht im Traum gerechnet und wir sind total glücklich darüber. Deshalb möchte ich mich nochmal sehr bei Ihnen bedanken für Ihre gute Beratung. Vielen Dank!!!!! Ich freue mich schon auf Ihre Antwort und verbleibe mit den allerherzlichsten Grüßen Carola Ulrich, Kontakt per Mail

 

Erfahrungsbericht:

Haut- & Fellprobleme bei Kater Ted

Post aus Irland … Bis letztes Jahr litt unser neunjähriger Kater jahrelang unter Haut- und Fellproblemen im Hochsommer. Er hatte zahlreiche kahle Stellen, und es machte uns sehr traurig, dies zu sehen. Da wir an natürlichen Heilmethoden interessiert waren und sind, haben wir uns an das Tierheilkundezentrum Nehls gewandt, in der Hoffnung, bei ihr tatkräftigen Rat und Hilfe zu bekommen. Wir wurden nicht enttäuscht – im Gegenteil, unsere Erwartungen wurden übertroffen.

Anfänglich stießen wir auf das Tierheilkundezentrum, da dort Haaranalysen für Tiere durchführt. Uns waren derartige Haaranalysen bereits für Menschen bekannt, da diese in den USA nicht unüblich sind. Somit machte es für uns 100% Sinn, diese hervorragende, sichere und natürliche Diagnostikmethode auch für unsere Tiere zu verwenden. Daher ersten Augenblick an haben wir uns bei Frau Nehls und ihren Kolleginnen verstanden und wunderbar aufgehoben gefühlt. Nachdem man die Bioresonanz-Haaranalyse durchgeführt hatte, waren wir erstaunt (aber sehr dankbar) für die doch etwas längere Liste als gedacht an gesundheitlichen Herausforderungen, die wir nun bei unseren Kater Ted in Angriff zu nehmen hatten.

Wir wußten jedoch, dass wir bei Claudia Nehls in guten Händen sind und dass sie alles menschenmögliche tun werde, um unserem Kater zu helfen. Man erklärte die Befunde, gab fachkundigem Rat und empfahl personalisierte Schwingungstropfen, Globulis und Kräutermischungen. Um die gesunde Ernährung für ihn und unsere anderen Tiere sicherzustellen, hat man uns auch auf die Kräutermischungen für die anderen Tiere und auf das Sortiment an artgerechtem Hunde- und Katzenfutter hingewiesen. Diese Dinge werden von unseren Tieren sehr gerne genommen, und wir wissen, dass wir das Richtige für unsere Tiere tun. Vor allem hat unser geliebter Kater diesen Sommer erstmals keinerlei Fell- und Hautprobleme mehr! Ganz herzlichen Dank für die hervorragende Unterstützung, an das so nette und kompetente Team!

 

 

Erfahrungsbericht:

Ärzte gaben den Hund auf, dann kam Frau Nehls und ihr Team

Dieses WUNDER poste ich an den Himmel!

Unser Familienhund (10 jhr.) hatte eine Total-OP. Danach verschlechterte sich sein Zustand zunehmend von Tag zu Tag. Die Nierenwerte stiegen ins Arge, fast 6 und die Roten Blutkörperchen gingen in eine zunehmende Anämie. Es gab Spritzen, mehrere Infusionen, Bluttransfusionen etc. Die Ärzte kämpften. Der Zustand verschlechterte sich täglich und es gab auch keine freie Vene mehr, um eine Braunüle zu legen, also wurde ein ZVK ( zentraler Venenkatheter am Hals angelegt ). Dann begann der Hund irgendwann um sein Leben zu kämpfen. Die Ärzte waren im Herzen schon in der Abschiedsstimmung und sagten das auch.

Dann erfuhren wir wie durch ein Wunder vom Tielheilkundezentrum Nehls und lasen alle Berichte. Sofort riefen wir an und ein neuer Weg begann. Frau Nehls sprach im richtigen Moment das Richtige und unser aller Glauben und Hoffnung waren langsam wieder in unseren Herzen. Wir taten alles, was uns Claudia Nehls sagte  und fuhren fast 400 km, um ihre Produkte schnellstens zu holen. Das Ergebnis ist nun so, dass sich der Hund ab dem 2. „Nehls-Tag“ täglich mehr und mehr stabilisierte, sogar aufstand, er begann zu wedeln, seine Lebensenergie kam zurück und die Blutwerte, Niere und Anämie, die zeigten derartige Ergebnisse, sodass wir in der Klinik bis heute Tagesgespräch sind. Die Vet-Meds sprechen von einem Wunder, das sich jedem Lehrbuch entziehe. Und sie sagten alle zusammen, dass dieses Ereignis einiges ändern werde ( was, wissen wir nicht ).

Der Hund konnte nach Hause und ist so gesund wie eh und je. MANCHMAL IST ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE ETWAS, das jeden verbindet, der das Heil zur Berufung hat: Eine Himmlische Brücke von Ärzten und Heilpraktikern ZUEINANDER, denn ZUSAMMEN GESCHEHEN oft solche WUNDER. Wir danken dem Team Nehls für ihre Kompositionen und ihr SEIN in unserem Leben, Menschenengel  sollten mit allen Vets zusammen wirken und ewig leben! von Viktoria Kapteina

Erfahrungsbericht:

Schön, wenn Familie & Hund durch die Haaranalysen Empfehlungen glücklich sind ?

Hallo Frau Nehls, bin sehr froh daß es so tolle Menschen wie sie gibt!! Seit ich bei ihnen eine Haaranalyse für meinen Blue Merle Aussie Mexx habe machen lassen geht es ihm endlich gut! Sprich er bekommt jetzt daß Futter von ihnen daß er verträgt!! Einfach genial sind sie!! Danke und nochmals Danke dafür!! Problem gelöst Familie und Hund glücklich!!! Schönes Wochenende wünscht Christine ❣️?

 

Erfahrungsbericht:

Minou – kleine Katze ganz groß

Liebes Team, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, außer schon einmal mit einem Riesen Dankeschön. Meine Minou hatte schon zu Beginn Ihres bisher kurzen Lebens mit diversen Krankheiten zu kämpfen. Ich fand sie auf einen kleinen Bauernhof in unserem Nachbardorf. Sie war schwach, dünn, voll mit Flöhen und hatte obendrein noch mit einem fiesen Schnupfen und einer Augenentzündung zu kämpfen. Hätte ich oberflächlich gehandelt, hätte ich sie nie mit nach Hause genommen. Aber die Kleine hat mein Herz im Sturm erobert und ich war mir sicher, dass ich ihr helfen und ihr ein tolles Leben bescheren kann. Kurz gesagt, von den ganzen gesunden Kätzchen wählte ich gerade sie aus.

Zunächst ging es zum Tierarzt. Dort wurde festgestellt, dass sie dem Tod ziemlich nahe war. Ihr kleiner Körper war völlig verwurmt und der Schnupfen weit voran geschritten. Sie bekam Antibiotika und eine Wurmkur. Ich halte eigentlich nichts von der Pharmazie, aber es ging um ihr Leben.

Sie wurde schließlich wieder gesund. Ich war so glücklich und sie über dem Berg. Zumindest schien es so. Sie erlitt einen Rückfall, ihre Augen entzündeten sich wieder, die Nase schnupfte erneut und gefressen hatte sie auch nicht mehr. Ich wollte auf keinen Fall, dass sie die ganzen Tierarzt Torturen von vorne noch einmal durchmachen muss.

Auf der Suche nach natürlicher Unterstützung für Ihre Gesundheit, bin ich dann auf ihre Seite gestoßen. Ich war schlicht weg begeistert von der Philosophie und von der Liebe zum Tier. Solch einen Einsatz findet man leider nicht mehr häufig.

Also entschied ich mich dazu, eine Bioresonanz-Haaranalyse durchführen zu lassen und ich kann behaupten, dass dies die beste Entscheidung für meine kleine Maus war. Mit Hilfe der Therapieempfehlung und mit viel Geduld und Liebe ist sie wieder komplett gesund geworden und es gab auch keinen Rückfall mehr!

Ich kann allen Menschen da draußen nur sagen, dass Frau Nehls und ihr Team ganz tolle Menschen sind und ich jederzeit wieder ihre Hilfe aufsuchen würde!

Noch einmal, danke für alles! Es grüßen Sie ganz herzlich Sandra und Minou!

Erfahrungsbericht:

Vergiftung bei Hündin Kimba

Bei Kimba hat die Bioresonanz-Haaranalyse erst im zweiten Anlauf den ersehnten Erfolg gebracht. Im Januar 2020 wurde die Kimba vergiftet, seitdem begleitet uns Frau Nehls. Die Kimba bekommt das Futter von Frau Nehls, Globuli, Bierhefe und ca. 10 Kräuter…. Seit dem hangeln wir uns mit ihrer Gesundheit so durch, mehr schlechtere Zeiten als gute, immer wieder Probleme, die das Hundeleben beeinträchtigen und wer sein Tier liebt, weiß, dass von Frauchen damit umsomehr ?….
Ende 2021 war es sehr schlimm um den Zustand von Kimba, trotz guten Hungers, abgemagert, nur Übelkeit, Magenprobleme, kaum einen Schritt mehr laufen wollen, gequältes herumliegen, an Schlaf nachts nicht zu denken, kein spielen, kein schnüffeln, optisch eine Katastrophe, von Fell bis Körperhaltung, als hätte sie sich schon aufgegeben. Für das Tierliebhaberherz enormer Schmerz beim Anblick. Die Tierärztin versuchte uns schon darauf vorzubereiten, dass wir sie eventuell bald erlösen müssen ?. Wieder eine Haaranalyse gemacht und das Tierheilkundezentrum Nehls erneut um Hilfe gebeten…
Sie riet uns zu allen verabreichten Mitteln noch zur Gabe von Schwingungstropfen und homöopathischen Tropfen auf Basis der Haaranalyse. Und was soll ich euch sagen, nach zwei drei Wochen. Hatten wir einen neuen Hund. Es wird geschnüffelt, gespielt, am Leben teil genommen, es werden wieder ordentliche Spaziergänge gemacht….
Der Hund ist wie neu ??

Klar hat sie noch kleine Probleme und ja auch schon ein gewisses Alter, aber absolut kein Vergleich zu Ende 2021…. Ein dickes Dankeschön an  Claudia Nehls??

 

Erfahrungsbericht:

Unser tragender Hund strahlt und glänzt

Als Züchter habe ich den Käufern unserer Welpen gegenüber eine Verantwortung und den Auftrag mein Möglichstes zu tun um später gesunde Hunde abzugeben. Nun bin ich aber zeitgleich ein Minimalist und als solcher davon überzeugt, dass Maßlosigkeit und gedankenloses Folgen profitorientierter Vorgaben für uns nicht von Vorteil sind. So war ich auf der Suche nach einer natürlichen und damit gesunden Unterstützung unserer Hündin während der Trächtigkeit. Ich hatte gewisse Vorstellung wie „keine Chemie oder Toxine, gesunde Kräuter für Hunde mit Vitamin B und C, davon nicht zu viele und alles in einer möglichst vorteilhaften, vorsorglich entzündungshemmenden und blutreinigenden Zusammensetzung“. Ich wollte unsere Hündin entgiften ohne während der Trächtigkeit der Hündin zu entschlacken. Dann habe ich bei meiner Recherche im Internet die Empfehlungen von Frau Nehls gefunden und unserem Hund ins Futter gemischt. Ich bin total begeistert. Unserer Hündin geht es prima, sie hat dichtes Fell, glänzt und erfreut sich bester Gesundheit. Danke  :-)

 

Erfahrungsbericht:

Katze Oskar mit Harnsteinerkrankung/ Struvitsteinen 

Liebes Team vom Tierheilkundezentrum, gerne schicke ich ihnen unseren Erfahrungsbericht vom positiven Verlauf der Harnsteinerkrankung – Struvitsteine unserer Katze Oskar – Geschlecht männlich. Oskar ist 8 Jahre alt und lebt mit Minka 10 Jahre und Tiffy 1 Jahr zusammen in unserem Haus. Oskar und Minka bekommen von Anfang an und das sehr konsequent täglich ein Spezialfutter. Dieses Spezialfutter ist vom Hersteller so optimal zusammengesetzt das die Bildung von Harnsteinen (Struvit) verhindert werden soll. Oktober 2006 war plötzlich die Sitzhaltung von Oskar anders als sonst. Er war unzufrieden und knurrte wenn man ihn am Bauch berührte. Ging zur Toilette und kam wieder und das hin und her. Sofort sind wir zu unserer Tierärztlichen Klinik gefahren und haben ihn dort vorgestellt.

Ultraschall: Alles voll kleiner Steine

Die Ultraschalluntersuchung zeigte das Problem die Blase war voll mit Gries und kleinen Steinen. Der Harnleiter war verstopft und konnte somit kein Urin absetzen – höchste Lebensgefahr für das Tier wenn der Harnleiterausgang binnen kürzester Zeit nicht wieder freigelegt wird. Eine sofortige OP wurde eingeleitet mit ausspülen der Blase und Harnleiter mit einem 3 – tägigem Klinikaufenthalt. Die Bakteriologische Untersuchung zeigt den Typ Struvitsteine an. Nach einem Jahr im Oktober 2007 plötzlich im Urin leicht rötliche Färbung. Wieder sofort zur Klinik wieder Ultraschall die Blase war voll mit Gries und kleinen Steinen – Harnleiter verstopft. Sehr umfangreiche und ungewisse OP mit Harnleiterverlegung und mehrtätigem Klinik Aufenthalt. Untersuchungsergebnis wieder Struvitsteine. Die Tierärztliche Klinik nahm mit dem Futterhersteller Rücksprache auf wegen der erneuten Harnsteinerkrankung (Struvit) bei ausschließlicher Fütterung dieses Futters – es gab seitens des Herstellers keine Erklärung für die Erkrankung und die Fütterung wäre optimal.  Im Februar 2008 wieder rötlicher Urinfärbung. Ultraschalluntersuchung Blase war voll mit Gries – Harnleiter wieder verstopft – obwohl durch die Harnleiterverlegung die sonst so problematischen Knickstellen im Harmleiter nicht mehr so vorhanden sind. Sofortige OP die Blase und Harnleiter konnten unter Druck freigespült werden – wieder mit Klinikaufenthalt.

Umfangreiche medizinische Untersuchenen

Für die bakteriologischen Untersuchungen wurde in Abständen aus der Blase Proben entnommen. Hier wurden u. a. Antibiogramme erstellt und das ansprechende Antibiotikum zu finden. Nach Tagen wurde dann wieder ein anderes Antibiotikum angesetzt usw. so die weitere Vorgehensweise der Klinik um die Ursache für die wiederholten Erkrankungen zu finden. An der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde wegen der Therapie angefragt – hier wurden umfangreiche Arbeiten angefertigt zum Thema FLUTD – Studie zu Auftreten und Therapieverfahren und sonographische Befunde bei operativ versorgten Katzen. Die Antwort war das die Vorgehensweise für richtig betrachtet wurde.

Im März 2018 haben wir von unserer Nachbarin die Adresse vom Tierheilkundezentrum Nehls erhalten. Am 14.03.2018 wurde die erste Bioresonanz-Haaranalyse erstellt und entsprechende Mittel und Ergänzungsfuttermittel für Katzen empfohlen. Diese Therapie haben wir eingeleitet und das spezielle Trockenfutter sofort abgesetzt und auf Feuchtfutter umgestellt. Am 21.06.2018 haben wir eine erneute  Haaranalyse erstellen lassen. In diesem Bericht sieht man sehr deutlich dass sich sämtliche Werte seit der Erstanalyse sehr schön verbessert haben. Den Ergebnissen nach hat die homöopathische Therapie einen sehr positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand von Oskar. Der Vorschlag war die Therapie mit einer kleinen Änderung in der Zusammenstellung der Mittel für 4-5 Monate weiter durchzuführen und dann ggf. nochmals Haare für die Analyse zu übersenden. Januar 2009 senden wir Frau Nehls nochmals Haare für die Analyse. Eines kann man schon heute ganz klar und eindeutig sagen – die Therapie ist ein voller Erfolg. Seit einem Jahr völlig beschwerdefrei – keinerlei Erkrankungen. Nach dem Auftreten der Harnsteinerkrankung und den kurzen Abständen der Rückfälle kann man sicherlich sagen, dass unser Oskar  in den meistens Fällen auf Grund der schlechten Prognose eingeschläfert worden (siehe Arbeiten zur Erlangung der tiermedizinischen Doktorwürde der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximillians-Universität München). Oskar geht es sehr gut sein Wohlbefinden und der Gesundheitszustand ist zu unserer vollsten Zufriedenheit. Hierfür unseren herzlichsten Dank. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Jutta und Bernhard Specker

Erfahrungsbericht:

Schockdiagnose, unser Welpe hat Nierenhyperplasie

Normalerweise gebe ich keine Bewertungen oder Stellungnahmen über das Internet ab, aber in diesem besonderen Fall, wo es um das Leben unseres Hundes ging, mache ich eine Ausnahme. Anfang 2014 entschieden wir uns einen Sheltie Rüden in unseren Haushalt aufzunehmen. Ende März zog dieser, viel zu klein geratene, aber mutmaßlich gesunde Welpe, bei uns ein. Wir gaben ihm unpassenderweise den Namen Balou, nicht die Grösse eines Bären, dafür aber das Herz eines Bären. Gleich zu Beginn fiel uns auf, das dieser kleine Kerl viel zu viel trank, ferner war er sehr mäkelig beim Fressen. Schnell stellte sich heraus, dass er ein Zwergenwüchsiger und nierenkranker Sheltie ist. Die Diagnose Nierenhyperplasie beidseitig und Insuffizienz war natürlich niederschmetternd. Zwei Tierärzte attestierten ihm keine hohe Lebenserwartung.

Diese Aussage, bei einem 10-Wochen alten Welpen, traf uns wie ein Schlag. Natürlich kann man sich Fragen warum wir den Hund behielten und nicht einfach zurück gaben, diese Frage ist leicht beantwortet: Wir hatten keine Maschine gekauft, sondern ein so liebenswertes Lebewesen das es uns unmöglich machte ihn zurückzugeben (vom Züchter bekamen wir unser Geld zurück). Unsere Tierärztin tat alles um Balou ein schönes Hundeleben zu ermöglichen. Regelmässig ließen wir sein Blut untersuchen und jedes Mal war der Harnstoff- und Keratininwert viel zu hoch. Dennoch verging der Sommer und Herbst ohne Komplikationen. Dann kippte der Zustand, wie unsere Tierärztin sich ausdrückte, und es ging ihm von Stunde zu Stunde schlechter.

Laut Aussage zweier Tierärzte stünde die Einschläferung kurz bevor. In meiner Not bin ich dann auf die Seite vom Tierheilkundezentrum Nehls gestoßen und habe unverzüglich eine Fellanalyse machen lassen. Diese ergab, was wir eigentlich schon wussten: massive Niereninsuffizienz (weitere Infos hierzu unter Nieren, Leber, Niereninsuffizienz, erhöhte Leberwerte). Nachdem unser Balou zu den ganzen Medikamenten homöopathisch und ernährungstechnisch eingestellt wurde, ging es ihm von Tag zu Tag besser. Er frißt jetzt wieder und blüht sichtlich auf. Nun sind schon vier Wochen vergangen und wir haben es geschafft ihn mit ins neue Jahr zu nehmen. Unsere Tierärztin steht vor einem Rätsel und kann es sich kaum erklären, dass die Werte besser geworden sind. Es grenzt an ein Wunder, dass unser kleiner treuer Gefährte noch am Leben ist. Wir sind so unendlich dankbar dafür. Wie lange dieser Zustand noch anhält kann keiner sagen, aber jeder neue Tag mit unserem Balou nehmen wir als Geschenk und haben auch wieder Hoffnung, dank Frau Nehls, ihn noch etwas länger bei uns behalten zu dürfen. In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen die Hoffnung nicht aufzugeben und auch mal Wege zu gehen, die in keinem schulmedizinischem „Handbuch“ stehen. Liebe Frau Nehls und natürlich Ihrem großartigem Team, ein herzliches Dankeschön für die Hilfe, die sie uns und unserem Balou angedeihen lassen haben. Herzliche Grüsse aus Ostfriesland, Ihlow, Doris Heyen

Erfahrungsbericht:

Hund Luca – Rettung mit der Bioresonanz-Haaranalyse

Liebes Tierheilkunde-Team, gerne tragen wir zur Info an Hilfesuchende bzgl. ihrer lieben Tiere bei. Daher habe ich mal versucht unsere Odyssee in eine kurze Übersicht zu bringen. Die Hilflosigkeit und die schlaflosen Nächte sind kaum zu beschreiben. Wir sind so froh, bei der vielen Recherche im Internet auf Sie aufmerksam geworden zu sein. Luca’s Zustand hat sich so sehr verbessert. Vielen Dank nochmal und beste Gesundheit, Luca und Familie

Luca kam mit 1,5 Jahren aus Athen zu uns in den Taunus. Inzwischen ist er 9 Jahre alt und an Babesiose erkrankt und seine Leberwerte sind schlecht, noch dazu bekommt er eine eitrige Atemwegsinfektion. Er wird tierärztlich behandelt. Luca ist in keiner guten Verfassung, er hat Probleme beim Aufstehen, kann nicht schnell laufen und beim Sitz machen fällt er nach hinten um. Wir haben mit Agility angefangen und er hat sehr viel Spaß und Freude daran. Seine Mobilität verbessert sich schnell. Seine Durchfälle werden mit verschiedenen Medikamenten behandelt, aber alles hilft nur kurzzeitig. Er wurde auf Pferdefleisch umgestellt. Lange Zeit ging es recht gut. Aber plötzlich bekam er im Frühjahr wunde Pfoten zwischen den Ballen. Er hat angefangen sich an den Pfoten zu knabbern. Es gab nun Cortison-Spray. Über die Sommerzeit wurde es wieder besser. Wir hatten unseren Hunden, es gibt noch zwei Kameraden neben Luca, über einige Jahre Barf gefüttert. Leider kam es bei unserer Hündin zu Problemen und wir haben dann alle, auf Anraten unserer Tierärztin, auf Trockenfutter von VET umgestellt. Das war dann der größte Fehler für Luca.

Das Schicksal nahm seinen Lauf, schleichend, ohne dass wir es bemerkten. Die Pfoten wurden immer schlimmer, es kamen Ohrenentzündungen dazu und Fellprobleme. Im April 2019 hatte Luca ein dickes Krallenbett an der linken Vorderpfote und teilweise eine offene Stelle an der Schwellung. Unsere Tierärztin war sich sicher, dass es eine Infektion im Krallenbett ist und Luca wurde in Narkose die Kralle gezogen. Wochenlang wurden Verbände angelegt und die Wunde heilte nicht ab. Wir haben einen weiteren Tierarzt zu Rate gezogen. Wir wurden auf eine mögliche Allergie hingewiesen und sollten dringend das Trockenfutter absetzen oder zumindest einfrieren, da Futtermilben als Problem genannt wurden. Luca hat sich nachts fürchterlich gekratzt, er ist im Körbchen fast verrückt geworden. Die Pfoten wurden permanent angeknabbert. Luca hat ab sofort Apoquel bekommen. Wir haben uns noch an einen Tier-Dermatologen gewandt und dieser empfahl uns dringend einen Allergietest unter Narkose durchzuführen. Wir sollten Luca mit Zeckenmittel regelmäßig behandeln und für die offenen Wunden an den Pfoten bekamen wir Clorexyderm Spot Gel. Das half zumindest immer wieder mal für die Wundheilung. Den Allergietest haben wir nicht durchführen lassen. Da Luca bereits die Kralle unter Narkose gezogen bekam und wegen der Ohrenentzündung auch schon unter Narkose die Ohren gespült wurden. Luca frisst permanent im Garten Erde. Die Durchfälle sind so schlimm, dass er kaum zwei Stunden im Haus aushält. Nachts müssen wir teilweise alle Stunde raus. Wir sind total kaputt. Der Tierarzt spritzt Antibiotikum gegen „Erkältung“, da die Lymphknoten geschollen sind, wegen der „Durchfälle“, wegen den „offenen Pfoten“ – es hatten sich mittlerweile schon Streptokokken draufgesetzt.

Im September 2020 kam es praktisch zum Totalausfall. Luca hat nur noch Schaum erbrochen. Wieder zum Tierarzt, Antibiotikum-Spritze und Fütterung mit Huhn und Reis. Reis frisst Luca nicht und Huhn hat er bisher nicht vertragen. Wir waren mittlerweile nach erfolglosen Ausschlussdiäten bei Ente angelangt. Somit sind wir in den Supermarkt gefahren und haben Entenbrust besorgt. Die gekochte Ente mit Karotte und Kartoffel hat Luca gut vertragen. Die Durchfälle wurden etwas besser. Der schleimüberzogene Stuhl ist allerdings geblieben. Meine freie Zeit hatte ich mittlerweile schon ständig mit Recherche im Internet nach Hilfe für Luca verbracht. Ich bin dann auf das Tierheilkundezentrum Nehls gestoßen und habe nicht lange gezögert und mich für die Bioresonanz-Haaranalyse für Hunde entschieden. Das war die beste Entscheidung für uns alle. Denn nachts konnten wir ja schon seit Wochen nicht mehr durchschlafen und Luca ist praktisch vorm vollen Napf nach und nach verhungert. Er hatte schrecklich abgenommen und war nur noch Haut und Knochen.

Die Auswertung ergab eine Vielzahl an Allergien, außerdem extreme Mangelerscheinungen hinsichtlich der Vitamin- und Nährstoffversorgung. Auch wenn es uns erstmal „ein kleines Vermögen“ gekostet hat, so hat es sich bis jetzt mehr als gelohnt. Denn die Tierarztkosten waren auch nicht unerheblich und vorallem erfolglos. Nachdem wir umgehend die vorgeschlagene Therapie mit Kräutern, Globuli und Tropfen begonnen hatten, war der Stuhl das erste was sich hervorragend entwickelt hat. Nach zwei Wochen war der schleimige Stuhl Geschichte. Apoquel hat er nicht mehr gebraucht. Wir haben den nassen Winter weitestgehend ohne offene Wunden an den Füßen überstanden. Bei der geringsten Nässe bekommt Luca nämlich gleich dicke Beulen in den Zwischenzehenbereichen und an immergleichen Stellen geht direkt die Haut auf. Wir haben die Pfoten nach dem Gassigehen immer gut abgetrocknet und mit Heilerde jegliche Restfeuchte gebunden.

Nun nach einem halben Jahre Therapie haben wir wieder einen fröhlichen Hund. Er hat wieder sehr gut zugenommen und sein Fell ist wie Plüsch. Auch ist er nicht mehr so aggressiv. Luca hatte sich überhaupt nicht mehr mit anderen Hunden vertragen. Seine Pfoten haben fast keine Beulen mehr, eine Kralle ist noch gespalten und es gibt nur noch einen kleinen „Riss“ im Zwischenzehenbereich bei Nässe. Wir kommen prima zurecht. Da sich die Allergie ja über Jahre entwickelt und so stark ausgeprägt hat, können wir auch nicht erwarten, dass es in kurzer Zeit geheilt ist. Wir führen die Therapie nun für weitere 12 Monate durch und hoffen auf eine gute Zeit mit Luca, der seit Oktober nur noch gekochte Ente, Karotten und Kartoffel mit einem kleinen Stück Banane bekommt. Als Leckerchen bekommt er Entenbruststreifen, die wir aus Vorsicht direkt nach dem Kauf einfrieren, damit sich keine Futtermilben weitervermehren.

Wir danken Claudia Nehls und ihrem tollen Team von Herzen für die erfolgreiche Hilfe, denn alle Tierärzte – und es sind nicht wenige die wir aus Verzweiflung aufgesucht hatten – konnten Luca ganzheitlich nicht helfen. Ihr seid jederzeit telefonisch und auch per Mail erreichbar, was ein sehr gutes Gefühl ist. Vielen Dank!

Erfahrungsbericht:

Niereninsuffizienz von Robyn

Im Oktober wurde bei unserer English-Setter-Hündin Robyn während einer routinemäßigen Blutuntersuchung entdeckt, dass sie an einer Niereninsuffizienz litt. Zudem kam noch erschwerend hinzu, dass ihre Leberwerte sehr schlecht waren und höchstwahrscheinlich ein Lebertumor vorlag. Nach Aussagen unseres Tierarztes zufolge, gab es nicht viele Behandlungsmöglichkeiten, denn wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie sofort an eine Dialysemaschine angeschlossen werden müssen, die ihr Blut reinigt.

Diese gibt es aber leider für Tiere nicht. Fragen nach homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten ließ unser Tierarzt leider unbeantwortet. Daher wendeten wir uns an das Tierheilkundezentrum. Hier wurde anhand einer Haarprobe per Bioresonanz-Haaranalyse ermittelt, welche Symptome bei Robyn vorlagen und welche Gegenmaßnahmen sofort ergriffen werden konnten. Robyn erhielt eine sehr umfangreiche Therapieempfehlung. Als sehr wichtig erwies sich auch die komplette Umstellung von Robyns Ernährung, bei der wir uns exakt an die Vorgaben  hielten. Anstatt eines langweiligen Nierendiät-Trockenfutters bekam sie nun eine sehr abwechslungsreiche, individuell zusammengestellte Frischkost, durch die Robyn wieder richtig aufblühte.

Nach den ersten paar Tagen war bereits eine leichte Verbesserung von Robyns Zustand festzustellen. Nach ein paar Wochen erschien sie uns wie ausgewechselt: War sie zuvor ein Schatten ihrer selbst und konnte kaum ohne große Anstrengungen Spazieren gehen, fing sie nun an, wieder herumzutollen und den Spaß am Leben wiederzugewinnen. Eine nach zwei Monaten erneut durchgeführte Blutanalyse brachte Erstaunliches hervor: Ihre Blutwerte waren wieder fast auf für ihr Alter normale Werte gesunken.

Der Tierarzt standvor einem Rätsel, er konnte sich diese Wunderheilung nicht erklären. Ein paar Monate später haben wir zur Überprüfung noch eine zweite Biofeld-Haaranalyse für Hunde durchgeführt und die Behandlung an das neue, sehr positive Ergebnis angepasst. Robyn bekommt nun auch noch zusätzlich Mittel gegen ihre Arthrose (Arthrose, Arthritis, Gelenke, Gelenkerkrankungen bei Hunden), gegen den einsetzenden grauen Star und zur allgemeinen Unterstützung des Herz-Kreislauf- und Immunsystems.

Nach knapp sechs Monaten nun ist unsere Robyn wieder sehr fit und für ihr Alter (13) sehr, sehr lebhaft. Wir möchten uns sehr herzlich für dieses „Wunder“ bedanken! Vielen Dank und viele Grüße aus Paderborn, Justin Brendish & Familie, vor allem Robyn!

Erfahrungsbericht:

Bioresonanz-Haaranalyse eines nierenkranken Katers

Eines Tages im Juni kam mein Kater von seinen nächtlichen Streifzügen auf drei Beinen nach Hause gehumpelt und damit fing das Unglück an. Der Kater hatte etwa 1 ½ Jahre zuvor bei mir Unterschlupf gesucht, nachdem er mitten im Winter bei Eis und Schnee wegen Umzugs von seiner Familie ausgesetzt worden war. Trotz vieler Bedenken wegen meiner nicht gerade katzenfreundlichen Lebensumstände – häufige, gelegentlich auch mehrtägige Abwesenheit, eine kleine Wohnung zwar auf dem Lande, aber im 2. Stock eines Mietshauses, eine katzenfeindliche Vermieterin vor Ort usw. usf. – konnte ich schließlich seinem Jammern nicht widerstehen und ließ mich von seiner Notlage und der Beharrlichkeit, mit der er mich belagerte, erweichen. Sein Verhalten zeigte immer wieder, daß er in der Vergangenheit nicht die allerbesten Erfahrungen gemacht hatte und nur langsam Vertrauen faßte, zumal ich selbst ihn auch immer wieder für ein oder zwei Tage aussetzen mußte, wenn ich wegfuhr, und erst nach einiger Zeit ein bißchen Betreuung für ihn während meiner Abwesenheit organisieren konnte.

Er war nicht etwa halbverhungert als er zu mir kam, sondern ein richtig dicker, übergewichtiger Bursche, der sein Futter in Windeseile runterschlang und manchmal so oft lautstark mehr verlangte, bis er schließlich alles wieder ausspuckte, wenn man ihm da nicht rechtzeitig Grenzen setzte. Er war auch nicht gerade ein Kuscheltier, sondern daran gewöhnt, in der Mecklenburger Wildnis seinen Mann zu stehen. Dabei hatte er sich nun eine Bißwunde an der Pfote eingefangen, die sich entzündete und nicht heilen wollte. Als er dann auch noch das Fressen einstellte und selbst seine liebsten Leckerbissen verweigerte, war klar, daß ein Tierarztbesuch dringend nötig war. Klar war aber auch, daß der Kater sich freiwillig nicht in die Transportkiste sperren lassen würde, und wie ich es befürchtet hatte wurde jeder Tierarztbesuch zu einem Drama mit mehreren Akten.

Die Pfote mußte zweimal unter Narkose operiert werden, und als sie schließlich verheilt war – es war inzwischen August geworden – fraß der Kater immer noch nicht. Er war nur noch die Hälfte seiner selbst und in jämmerlichem Zustand. Er sah schon lange nicht mehr wie der in eine dicke Vorratsfettschicht gehüllte Mecklenburger Landkater aus, sondern eher wie ein struppiger kleiner Unglücksrabe mit gesträubtem Gefieder bzw. Fell und tief eingefallenen Lenden. Er kam kaum noch nach Hause und schaffte es vor lauter Schwäche auch nicht mehr in den zweiten Stock hinauf. Bei einem weiteren Tierarztbesuch wurde ein Blutbild gemacht und ein schwerer Nierenschaden mit äußerst ungünstiger Prognose festgestellt. Der Tierarzt hielt es für das Beste, ihn einzuschläfern.

Das war sicherlich die einfachste, billigste und bequemste Lösung, aber dazu konnte ich mich einfach nicht entschließen. Ich hatte ihn inzwischen mit all seinen kleinen Mucken ins Herz geschlossen. So kam der Kater für drei Tage in einer Tierklinik an den Tropf, aber der ohnehin geringe Therapieerfolg verflüchtigte sich schnell wieder, weil der Kater sich mit Zähnen und mit Krallen weigerte, die ihm verordneten Tabletten, Vitaminpasten etc einzunehmen. Die tägliche Tabletteneinnahme (bzw. der vergebliche Versuch) entwickelte sich zu einer Belastungsprobe für unser Miteinander.

Ich beschloß, noch einen allerletzten Versuch zu machen und im Internet nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Dabei stieß ich auf die Website des ganzheitlichen Tierheilkundezentrum Nehls. Ich schickte Haare aus dem Fell des Katers ein und ließ eine Bioresonanz-Haaranalyse machen, was mir und dem Kater den Transport mit Käfig und Auto und damit eine ganze Menge Streß ersparte. Das Ergebnis der Analyse bestätigte den schweren Nierenschaden, aber zeigte im Gegensatz zum Blutbild auch deutlich und für mich verständlich den Zustand aller übrigen Organe und Funktionssysteme auf, die inzwischen alle stark gelitten hatten. Nun galt es, die vorgeschlagenen Empfehlungen einzugeben, aber auch das erwies sich als überraschend problemlos. Trotz anfänglich mißtrauischen Beschnupperns und Zauderns hatte er meistens bis mittags alle Empfehlungen mit dem Trinkwasser eingenommen.

Zu Beginn der Therapie fraß er so gut wie gar nichts, obgleich ich extra in die Stadt fuhr, um frischen Fisch zu besorgen. Kleine Stückchen Lachsfilet, Thunfischfilet, Barsch, Forelle etc, etc. Er roch daran und drehte angeekelt den Kopf zur Seite. Schon in der ersten Therapiewoche zeigte sich jedoch eine leichte Besserung und der Kater ließ sich zu ein paar kleinen Bissen überreden. In der zweiten Woche schien er zum ersten Mal wieder etwas Appetit zu haben, allerdings nur und ausschließlich auf Stint und ich lief durch alle auffindbaren Fischgeschäfte auf der Jagd nach Stint, danach war es zwei Wochen lang Scholle, dann Hering. Inzwischen ist er nicht mehr ganz so wählerisch und frißt mit gutem Appetit auch wieder anderes als nur Fisch.

Es war keine ganz einfache Zeit, zumal ich wegen meiner allwöchentlichen Abwesenheiten die regelmäßige Fütterung und Medikamenteneinnahme nicht sicherstellen konnte. Ich entschloß mich daher, ihn trotz des gewaltigen Reisestresses mit nach Hamburg zu nehmen und bei meiner Mutter trotz ihres hohen Alters unterzubringen. Dort bin ich auch jede Woche. Zum Glück freundete sie sich schnell mit ihm an und trägt es mit Humor, daß der Kater in seinem neuen kleinen Ersatzrevier täglich reihum jeden Sessel in Besitz nimmt und am liebsten den, auf dem sie gerade sitzen will. Ihm scheint es erstmal genug Ersatz für den Freigang zu sein, daß er alles darf und niemals weggejagt, sondern nur gelegentlich mit viel Streicheleinheiten „umgesetzt“ wird. Er legt irgendwie großen Wert darauf, nicht als „Haustier“, sondern als Familienmitglied angesehen und behandelt zu werden. Inzwischen hat er sich nach rund zweimonatiger Therapie zu einem  hübschen Kater ohne überflüssige Fettpolster gemausert. Auch das Fell liegt wieder an und zeigt schon wieder ein wenig Glanz.

Da er nicht mehr das minderwertige handelsübliche Supermarkt-Futter fressen muß, das neben anderen Faktoren sicher auch zu seiner Nierenkrankheit beigetragen hat, braucht er nicht einmal die Hälfte Futter, um satt zu werden, und verlangt selten mehr oder Extraleckerbissen. Und statt der vielen stinkigen Häufchen, die er früher machte, hinterläßt er nur noch einmal oder zweimal die Woche eine feste und viel weniger geruchsintensive Wurst. Hätte ich gewußt, was in dem üblichen Dosenfutter außer den 4% von dem, was draufsteht, sonst noch alles enthalten ist, hätte ich mich geschämt, dem Kater das anzubieten.

Trotz der hoffnungslosen tierärztlichen Prognose zeigte die Kontrollanalyse nach acht Wochen Therapie eine ausgesprochen  positive Entwicklung der Werte, die der Verbesserung des körperlichen Zustandes und des Verhaltens entspricht, und die hoffen läßt, daß der Kater wieder ganz gesund wird und im nächsten Frühjahr sein normales Katerleben mit Freigang und mit Mäusejagd aufnehmen kann. Dafür bin ich Frau Nehls sehr dankbar. Er muß noch einige Wochen Medikamente nehmen, um Rückfällen vorzubeugen, zumal die Analyse eine immer noch vorhandene Entzündlichkeit des Bewegungsapparates anzeigte. Eine weitere Kontrollanalyse wird zeigen, ob sich die Werte, insbesondere der Nierenwert, weiter normalisiert haben und ob die Krankheit ausgestanden ist. Marlies Frühling

 

Erfahrungsbericht:

Schockdiagnose, unser Welpe hat Nierenhyperplasie

Hallo Frau Nehls, nun ist schon einige Zeit verstrichen, nachdem ich mir Ihre Empfehlungen besorgt habe. Urmel bekommt seit vergangenem Mittwoch die Produkte und seine Haut hat sich merklich verbessert. Der Juckreiz ist bei Leibe nicht mehr so extrem und dadurch sind die Kratzanfälle deutlich weniger geworden. Er ist auch vitaler habe ich das Gefühl. Allerdings muss ich oft die Halskrause anlegen, denn durch den Hot spot sind zwei Stellen, die von uns lange Zeit nicht bemerkt wurden, schwarz gefärbt und die Haut merklich dünner. Frau Nehls, ich muss ganz ehrlich zugeben am Anfang war ich skeptisch, ob es der richtige Weg ist. Ich hoffe, Sie nehmen mir meine Offenheit nicht übel, aber mein Bauchgefühl hat mir gesagt ich solle es versuchen. Mittlerweile bin ich so motiviert und würde mich an das Barfen von Hunden wieder heran trauen. Mit ganz lieben Grüßen Renate Baumgärtner und die Strubbelnase Urmel, Kontakt per Mail

 

Erfahrungsbericht:

Niereninsuffizienz bei meiner Katze Zazu

Alles fing kurz vor Weihnachten im letzten Jahr an. Meine Mutter, bei der meine beiden Katzen Zazu und Mowgli wohnen, erzählte mir, dass Zazu seit zwei Tagen morgens nicht mehr zu ihr in Bett kommen würde, was sie bis dahin immer getan hatte. Sonst wäre ihr aber nichts aufgefallen. Da ich für zwei Tage weg musste, bat ich sie, Zazu doch zu beobachten, ich würde dann vorbeikommen.

Am zweiten Tag telefonierte ich mit ihr, und sie meinte, sie wäre mit Zazu beim Tierarzt gewesen. Der hätte nichts feststellen können, aber vorsorglich Blut abgenommen.

Ich fand ihre Übervorsorge erst übertrieben: „Du solltest sie beobachten, nicht gleich zum Tierarzt rennen! Ich komme doch morgen!“ Am nächsten Tag ging ich also mit Zazu zum Tierarzt, um die Blutwerte abzuholen.

Der Tierarzt empfing mich mit ernster Miene und meinte, dass die Werte ein sehr schlechtes Ergebnis erbracht hätten. Meine Katze sei hochgradig Niereninsuffizient!

Ich wusste erst nicht, was das heißt – das sollte mir aber bald klar werden! Ihr Harnstoffwert lag bei 205,4 (normal ist 10-33!!!), ihr Kreatininwert bei 13,8 (normal ist <2!!!). Er machte noch eine Röntgenaufnahme sowie einen Ultraschall.

Dort sah man, dass die eine Niere bereits vollkommen zusammengeschrumpft war und die andere auch schon angegriffen. Er empfahl mir, sie sofort einschläfern zu lassen.

Das war am 19.12. Ich konnte es nicht fassen: vor drei Tagen war meine Katze noch gesund gewesen – jedenfalls hatte man ihr nichts angemerkt! Das ging mir alles zu schnell! Ich konnte und wollte mich nicht damit abfinden! Verzweifelt rief ich eine Freundin an, die Heilpraktikerin ist und ein Pferd hat.

Sie empfahl mir das Tierheilkundezentrum Nehls, die hätten ihrem Pferd auch schon geholfen. Ich rief sofort an und schickte noch am gleichen Tag eine Haarprobe von Zazu. Schon am nächsten Tag hatte ich die Biofeldanalyse, die natürlich auch nicht so gut ausfiel: Nierenwert 17 (bei einer Skala von 1-20). Zazu ging es sehr schlecht.

Sie verzog sich unters Bett, die sonst immer die Nähe von uns gesucht hatte, und saß dort zusammengekauert und teilnahmslos, die typische „Nierenhaltung“. Es brach mir das Herz, sie so leiden zu sehen. Aber ich wollte ihr noch die Chance geben, dass die empfohlenen Mittel von Frau Nehls ihr helfen könnten. Am 22.12. ging ich noch mal zum Tierarzt für eine erneute Blutuntersuchung.

Irgendwie hatte ich gehofft, dass nach zwei Tagen Mittel geben die Blutwerte besser sein müssten. Doch sie waren im Gegenteil noch schlechter geworden, so dass mein Tierarzt mir nun ans Herz legte, sie doch wirklich sofort, noch vor Weihnachten, einschläfern zu lassen. Als ich meinte, ich wolle die homöopathische Therapie für Katzen erst noch versuchen, wurde ich plötzlich wie ein Tierquäler behandelt. Ich habe den Tierarzt gewechselt und bin jetzt bei einer Tierärztin, die auch offen für heilpraktische Therapien ist.

Nichtsdestotrotz gab man Zazu noch eine Aufbauspritze und mir eine NaCl-Lösung mit zur Infusion, die ich ihr ab da zweimal am Tag unter die Haut gab.

Am 24.12. dann gab Zazu mir ein erstes Zeichen der Besserung: sie kam herunter ins Wohnzimmer geschlichen, und als ich sie streichelte, ließ sie sich wie früher auf die Seite fallen und kraulen. Danach sprang (!) sie sogar in ihre „Heizungshängematte“.

Mein schönstes Weihnachtsgeschenk!

Natürlich ging es ihr weiterhin nicht blendend. Es fing sogar die fast schwerste Zeit der Krankheit für mich an: Das Hin und Her zwischen Hoffen und Angst. Und bei ihr einständiges Auf und Ab. Sie hatte, auch als es ihr vor Weihnachten so schlecht ging, wenigstens immer gefressen, wenn auch nicht viel. Frau Nehls empfahl mir, ihr nur noch frisches Fleisch zu essen zu geben. Es dauerte lange, bis wir das Richtige für sie gefunden hatten. Mal aß sie Fisch, dann wieder rührte sie ihn nicht an. Dann aß sie Hühnchen, dann wieder nicht. Jeden Tag die Angst: Isst sie auch?! Denn wenn sie aufhören würde zu essen, wäre das ihr Todesurteil. Außerdem mischte ich die Empfehlungen in ihr Essen (im Wasser hätte meine andere Katze sie mit weg getrunken), so dass sie auch allein deswegen schon essen musste. Man konnte zwar ein langsames Bergauf in ihrer Konstitution beobachten, doch gab es auch immer wieder Rückfälle, Tage, an denen es ihr nicht so gut ging, und sie sich wieder sehr zurückzog.

Dazu noch jeden Tag zweimal der Kampf, ihr die Infusion zu geben. Zunächst musste ich sie suchen, denn sie wusste irgendwann, was kommen würde. Dann musste meine Mutter sie festhalten, und ich gab ihr die Infusion. Auch das tat mir unendlich leid, sie zudem noch immer wieder diesem Stress aussetzen zu müssen. Die Wochen vergingen, und Zazu ging es tatsächlich immer besser. Ich wurde ruhiger und hatte langsam die Hoffnung, dass sich ihr Zustand wirklich stabilisiert hätte. Sie aß einigermaßen regelmäßig, ich gab ihr nur noch einmal am Tag eine Infusion (meine neue Tierärztin empfahl mir zudem „Sterufundin“ statt NaCl, das wäre bei Niereninsuffizienz ganz falsch…!), und sie ging auch wieder raus, wenngleich sie nicht mehr so lange wegblieb und auch nicht allzu weit weg ging. Irgendwann fing Zazu allerdings an, von den ganzen Infusionen Ödeme zu bekommen. Also schlich ich sie aus, obwohl ich dabei auch Angst hatte, dass es ihr wieder schlechter gehen würde, denn die Infusionen halfen ihr ja bei der Ausscheidung der Harnstoffe. Aber sie vertrug es gut. Außerdem muss sie sich seitdem nicht mehr vor mir verstecken… ;-) Auch die Anti-Übersäuerung-Magentabletten, die mir der Tierarzt am Anfang gegeben hatte, ließ ich irgendwann weg, so dass sie nur noch die Empfehlungen bekommt.

Ihr Essverhalten verbesserte sich enorm, so dass sie bis März 800g zunahm. Und eines Tages kam sie doch tatsächlich stolz wie Bolle mit einer Maus an! Am 10.3. schickte ich dann erneut eine Haarprobe ein, und siehe da, alle Werte hatten sich verbessert. Natürlich nicht auf Normalmaß, aber doch deutlich nach unten: Niere: 12. Seitdem geht es ihr, man kann es nicht anders sagen, großartig. Jeder, der sie sieht, fragt. „Die ist totkrank?“ Sie frisst wie ein Scheunendrescher und hat weitere 300g zugenommen – ein leichtes Übergewicht ist sichtbar, aber besser als die ausgemergelten 2,8kg, die sie vor Weihnachten hatte. Beim Essen hat sie sich auf Rinderhackfleisch festgelegt. Außerdem bekommt sie, aber sehr in Maßen, immer mal ein Portiönchen Nierentrockenfutter, damit sie was zum knuspern hat (sie geht sonst immer wieder an das Trockenfutter der anderen Katze). Am 7.8. nun habe ich die dritte Haarprobe durchführen lassen, und der Nierenwert ist noch mal runter gegangen auf 10. Sie ist meine ganz Freude, und ich versuche, so oft wie möglich Zeit mit ihr zu verbringen. Ich schlafe sogar manchmal bei meinen Eltern, denn dann kommt sie, wie früher zu mir ins Bett, legt ihr Köpfchen in meine Hand und schläft seelenruhig bei mir (es sei denn, es ist schönes Wetter, da treibt sie sich dann die ganze Nacht draußen herum). Ich hoffe mit diesem Bericht anderen Katzenbesitzern Mut zu machen. Denn wie man an den Werten von Zazu sehen kann, ist alles möglich, selbst wenn man die Krankheit so spät bemerkt wie ich. Ich weiß, dass ich trotz allem keine gesunde Katze mehr habe, und mit ihren 11 Jahren ist sie auch nicht mehr die Jüngste. Ob ich noch wir früher hoffen kann, dass sie neben mir das 20. Lebensjahr erreicht, ist wohl zu viel erwartet. Ich weiß nur, dass Frau Nehls mir mit ihrer Erfahrung und ihrem schnellen Beistand schon 8 Monate mehr mit meiner Maus geschenkt hat – und ich hoffe, dass noch viele dazukommen werden! Eure Kathrin Enders kathrin.enders(at)gmx.de

Am 05.01.: Liebe Frau Nehls! Da ich mich jetzt längere Zeit nicht gemeldet habe, können Sie sehen, dass es meinen beiden Katzen immer noch gut geht. ;-) Besonders bei Zazu freue ich mich jeden Tag, wie munter sie durch die Gegend springt. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr, und dass wir uns hoffentlich nicht allzu früh wieder sprechen müssen. ;-) Ihre Kathrin Ender

Erfahrungsbericht

Verwilderter Bonny wollte nicht gesund werden

Als ich meinen Kater Bonny aufnahm, war er total verwurmt und abgemagert, er wurde ausgesetzt und ich fand ihn auf der Straße. Er ist ein super süßer kleiner schwarzer Kater. Beim Tierarzt wurde er entwurmt und entfloht, für seinen Katzenschnupfen bekam er Antibiotika.

Bald bemerkte ich, dass er immer nach dem Fressen (Nassfutter), jämmerlich miaunzte und auf Toilette rannte, dort plagte ihn ein ganz schlimmer Durchfall. Auch nieste er noch immerzu und dabei kam gelblicher Schleim aus der Nase. Claudia erstellte mir für ihn eine Haaranalyse. Für seinen Schnupfen bekamen wir 3 Mittel empfohlen , für seine Tachykardie durch die Infektion zwei Nosoden, und wegen seiner Proteinunverträglichkeit mussten wir das Futter umstellen.

Er frisst und verträgt alles sehr gut, seine Freundin Lala isst es auch sehr gerne. Mein Mann therapierte und ich war 4 Wochen außer Land, als ich zurück kam, erkannte ich den Kleinen gar nicht mehr. Er war nicht mehr so abgemagert, hatte ein richtig schönes Bäuchlein, das Fell war super, er hatte keinen Schnupfen mehr, und der Durchfall ist komplett in Ordnung. Bonny ist heute richtig fit und ausgeglichen. Nochmals Danke an Euch,  Tanja

 

 

Erfahrungsbericht:

Therapierhund Luna mit Bauchspeicheldrüsenentzündung

Liebe Frau Nehls, nun möchten auch wir unsere Erfahrungen mit Ihrer Therapie teilen: Ich heiße Jenny und lebe zusammen mit meinen Eltern und meiner kleinen Havaneser-Hündin Luna. Luna ist fast zwei Jahre alt. Sie ist mein Begleit- und Therapiehund, denn ich bin Autistin. Luna ist für mich sehr wichtig und wir sind unzertrennlich. Wenn es Luna nicht gut geht, so geht es auch mir nicht gut und ich mache mir große Sorgen. Von Anfang an hatte Luna Probleme mit dem Futter. Sie wollte nicht fressen, erbrach des Öfteren und hatte in regelmäßigen Abständen mit Durchfall und schleimigen bis hin zu blutigen Kot zu kämpfen. Auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung wurde diagnostiziert sowie über eine Futtermittelallergie spekuliert.

Wir waren ziemlich verzweifelt, da wir uns nicht erklären konnten, woran es liegen könnte, dass sich der Zustand von Luna immer wieder so verschlechterte. Sie bekam stets hochwertiges Futter, zum Schluss begann ich sogar selbst die Futterrationen zu kochen. Trotzdem wurde es nicht besser und wir waren in regelmäßigen Abständen immer wieder zu Besuch beim Tierarzt. So blieb es natürlich auch nicht aus, das Luna mehrmals mit Antibiotika und Kortison behandelt wurde. Als der Kot dann nur noch schleimig war und sich gar keine Besserung mehr einstellte, war klar dass es so nicht weiter gehen konnte und wir hörten uns nach alternativen Behandlungsmethoden um.

An die Ursache, nicht nur die Symptome

Wir wollten nicht mehr nur die Symptome, sondern die Ursache behandeln. So bekamen wir die Haaranalyse beim Tierheilkundezentrum Nehls empfohlen. Kurzerhand schickten wie eine Haarprobe ein und zwei Tage später hatten wir die Ergebnisse. Es war sehr gut erklärt, wo bei Luna die Probleme liegen und wodurch sich die Erkrankung entwickelt hat. Auch eine Therapieempfehlung war beigefügt und es fand noch eine telefonische Beratung durch eine Mitarbeiterin des Tierheilkundezentrums statt. Zuerst hatten wir Zweifel, ob dies der richtige Weg ist oder ob wir uns nicht doch für die Behandlung beim Tierarzt entscheiden sollten. Auch hatten wir Sorge, ob wir alles so umsetzen konnten und vor allem bezweifelten wir, dass unsere mäkelige Prinzessin das Futter samt Globulis und Kräuter überhaupt fressen würde. Auch ist die Therapie natürlich mit einigen Kosten verbunden. Wir entschieden uns für die Therapie, bestellten das Futter, alle Kräuter und Globulis und wurden sehr schnell eines besseren belehrt. Luna fraß das Futter mit großem Appetit und kann es jedes Mal kaum erwarten, bis es fertig zubereitet ist. Es ist weniger Aufwand als erwartet, jeden Tag das Futter mit den Zusätzen anzumischen und auf mehrere Mahlzeiten aufzuteilen. Und wenn es Zeit für die Globulis ist, steht Luna schon in freudiger Erwartung vor uns und frisst diese begeistert von der Hand. Auch die Kotkonsistenz verbesserte sich sehr schnell und schon nach wenigen Tagen war kein Schleim mehr zu erkennen. Nun machen wir die Therapie schon fast drei Monate und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Keine Bauchschmerzen, kein Durchfall mehr und das Futter wird immer noch mit Hingabe gefressen. Hin und wieder ist noch ein bisschen Schleim im Kot zu erkennen, aber dies ist wohl normal und es dauert seine Zeit, bis sich der Darm gänzlich regeneriert hat. Wir sind sehr zuversichtlich dass sich Lunas Gesundheitszustand dauerhaft stabilisiert und die Symptome nach der sechsmonatigen Behandlung gänzlich der Vergangenheit angehören. Luna ist jedenfalls jetzt schon topfit, tobt mit mir über Wiesen und Felder und ist manchmal kaum zu bremsen. Wir können wieder unbeschwert gemeinsam durchs Leben gehen und jeden Tag viele Abenteuer erleben. Wir sind sehr froh diesen ganzheitlichen Weg mit Frau Nehls gegangen zu sein und fühlen uns in sehr guten Händen. Das gesamte Team ist sehr kompetent, stets sehr freundlich und bemüht unsere vielen Fragen zu beantworten. Wir sagen „DANKE“ und „WAU WAU“… Viele Grüße von Jenny und Luna…und natürlich auch von meinen Eltern:)

Erfahrungsbericht:

Hündin Aila mit vielen Symptomen

Aila ist als Bichon frise‘ Hündin geboren. Mit 9 1/2 Wochen ist sie dann zu uns gezogen und wir waren glücklich, dass sie endlich bei uns war. Die ersten Monate verliefen für uns drei sehr angenehm und wir dachten keinen Augenblick an eine ernsthafte Erkrankung. Auffällig war zwar ihr teilweiser Husten, der sich aber durch die Gabe eines homöopathischen Mittels (Heilpraktiker) besserte. Nach der ersten Läufigkeit, mit 8 Mon. verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Aila stetig. Allergische Reaktionen, (ständiges kratzen, bis zu unzähligen offenen Stellen im Kopfbereich) Nierenschwäche und Kristallbildung, dann schließlich die Diagnose Partellaluxation. Der Tierarzt wurde zu unserem ständigen Begleiter und damit begann der Kampf um eine vernünftige medizinische Versorgung. Nun erst merkte ich, dass die Behandlung sich erschöpfte in Gaben von Cortison, Antibiotika und regelmäßigem Impfen. Ich wechselte den Tierarzt und zog nach einander zwei Heilpraktiker hinzu und wurde Barfer (Rohfütterung für Hunde).

Alle waren sehr bemüht um meine Hündin, ihr Zustand besserte sich leicht, nur die Ursache fanden auch sie nicht. Aila hatte inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit einem jungen Hund, sie lag den ganzen Tag nur noch auf einem ihrer Lieblingsplätze und war froh ihre Ruhe zu haben. Wir waren, wenn wir unseren Hund ansahen, von einer tiefen Trauer, Besorgnis und Verzweiflung geplagt und wussten einfach nur, wir müssen unserer Hündin helfen, egal wie und was. Auf der Suche nach einer kompetenten erfahrenden Heilpraktikerin, stieß ich auf die Homepage von Frau Nehls. Nach einem Anruf bei ihr hatte ich wieder Hoffnung und ließ eine Bioresonanz-Haaranalyse erstellen. Nach einigen Tagen erhielt ich die Auswertung und Empfehlungen. Nach kurzer Zeit, ich fing ganz vorsichtig einschleichend an, merkte man sehr schnell eine Besserung. Das Kratzen wurde weniger und mein Hund mobiler und das Fell entwickelte sich prächtig.

Meiner Hündin geht es inzwischen sehr gut, auch wenn die Therapie noch eine Zeit weiterlaufen muss, um keinen Rückfall zu riskieren und vielleicht noch eine weitere Besserung des Kniegelenks zu erreichen. Mein Mann und ich sind Euch unsagbar dankbar, sie hat nach kurzer Zeit etwas erreicht, wovon wir nicht im Traum gewagt hatten zu träumen. Das Tierheilkundezentrum kann ich nur weiter empfehlen. Annemarie Schütt-Riecken Kontakt per E-Mail: anneschrie@t-online.de

 

Erfahrungsbericht:

Cliff ist (war) immer im Dauerstress

Cliff hat natürlich auch einige Ängste, z.B. vor Fahrrädern und vor Silvester und den Schießereien hier auf den Feldern, die unverhofft immer stattfinden. Da man diese Dinge hier in der Gegend nicht ganz vermeiden kann, ist Cliff natürlich oft im Dauerstress. Ich las dann von der Biofeld-Haaranalyse für Hunde vom Tierheilkundezentrum Nehls und wollte mal einen anderen Weg versuchen. Mittlerweile gab ich Cliff nicht mehr Luminal, sondern Luminaletten (trotz der Anfälle zuvor); morgens (15 mg) und abends eine. Eine sehr niedrige Dosis, Cliff wiegt mittlerweise 15 kg. Nach Haaranalyse , die hauptsächlich auf eine Getreideunverträglichkeit, Hormonstörungen und noch einige Mangelerscheinungen hinwies, besorgte ich sofort die empfohlenen und vorgeschlagenen Produkte.

Cliff ging es nach dieser Einnahme -und jeglichen Verzicht auf Getreide- sofort besser. Er fand immer besser den Rhythmus zwischen Bewegung und Schlaf wieder. Als ich merkte, dass er morgens – wie früher – ruhig war und viel schlief, gab ich ihm jetzt eine Luminalette mittags und die andere abends. Sehr schnell wurde er auch nachmittags ruhiger, sein Hunger wurde auch weniger. Da gab ich ihm nachmittags nur noch eine und abends eine halbe Luminalette. Seit zwei Tagen bekommt er nachmittags und abends nur noch eine halbe. Jetzt hatte er vor einem Monat den letzten Anfall. Natürlich weiß man nicht, ob es so bleibt. Ich werde ihm auf keinen Fall mehr Getreide geben und die empfohlenen Produkte weitergeben.

Das Problem ist jetzt, da Cliff wieder weniger isst (darüber bin ich froh, da er abnehmen muss), dass ich ihm die Futterbeigaben nicht alle gut einmischen kann, zumal er pingelig ist und noch lange nicht alles isst. Aber ich habe das Gefühl, dass der Genesungsprozess schon begonnen hat und dass auch eine kleinere Menge reicht. Sollte er noch eine Weile anfallsfrei bleiben, so werden ich ihm nur noch eine halbe Luminalette geben und dann nach einer Zeit ganz damit aufhören. Ich achte meinen Tierarzt und auch Frau Nehls. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Situation ist anders. Jeder macht andere Erfahrungen und sollte diese sachlich weitergeben, damit andere Menschen die Gelegenheit haben, auch für sich und ihre Tiere den richtigen Weg zu finden.

Erfahrungsbericht:

Emma mit Cushing

Liebe Frau Nehls, ich wollte Ihnen ein Feedback geben. Ich habe zwei Westies, Emma und Paul, beide 12 Jahre alt. Paul ist soweit gesund (bis auf ne SLO, die einmal komplett operiert wurde und Zahnfleischentzündungen). Bei Emma wurde ein Cushingsyndrom (Cushing Hunde) und eine Allergie (Ekzem, Allergie & Futtermittelallergie bei Hunden) diagnostiziert. Ich habe diverse Trockenfutter, die zur Ausschlussdiät geeignet sind ausprobiert; das Lecken an Pfötchen und am Rutenansatz wollte nicht aufhören.

Dann wurde das Cushingsyndrom tierärztlich behandelt. Nach 30tägiger Gabe von Vetoryl 40mg merkte ich eine Verbesserung ihres Allgemeinzustandes. Schweren Herzens habe ich das Medikament nach genauer Recherche über den Wirkstoff jedoch wieder abgesetzt. Da wir zwei Hunde haben, die auch in den Garten machen und eine dreijährige Tochter, die gerne durch diesen läuft und die Hunde intensiv schmust, war mir die Zytostatikagabe einfach zu heikel. Man weiss nicht wirklich, was passiert, wenn man mit den Ausscheidungen des Tieres oder auch dessen Speichel in Berührung kommt. Ich liebe meine Hunde sehr. Sie sind voll integrierte Familienmitglieder, aber nach mehreren Familienratssitzungen, musste ich mich gegen die Therapie entscheiden und bin nach Recherchen im Netz auf Ihre Seite gestoßen.

Seitdem Emma Ihre Empfehlungen und Kräuter für Hunde bekommt (Paul füttere ich es auch), juckt/leckt sie sich nicht mehr. Nur noch in normalem Ausmaß. Was bin ich nachts oft dadurch geweckt worden… Das hat aufgehört. Die Haut ist noch immer rosa, aber sie scheint insgesamt schon nicht mehr ganz so gereizt zu sein. Ihr dicker Bauch wird dünner. Zwar ist er noch da, aber nicht mehr so hart, als ob er platzen würd, sondern weich. Und ihr Trinkverhalten ist wieder völlig normal. Bevor sie Ihre Empfehlungen bekam hat sie locker 1 Liter Wasser am Tag getrunken. Dementsprechend oft musste sie Pipi. Und manchmal so dringend, dass es an Ort und Stelle passierte. Auch das ist seitdem nicht mehr vorgekommen.
Ich bin sehr dankbar. Vielen, herzlichen Dank und beste Grüße, Nadine Korth

 

Erfahrungsbericht:

Hündin Peppi und ihre lange Heilungsreise

Vorgeschichte:

Pepper kam im Alter von 4 Monaten aus einem spanischen Tierheim zu uns und machte in der ersten Zeit auch einen guten Eindruck. Sie war frech, das Fell war o. k und die Augen klar. Da wir von Anfang an alles richtig machen wollten, gingen wir in einen großen Futterhandel und ließen uns beraten. Raus kamen wir mit einem bestimmten als sehr gut angepriesenem Hundefutter, weil wir dachten, das Futter wäre zwar sehr teuer aber super.

Nach ca. 2 Monaten fingen die Probleme an. Sie fing auf einem Bein an zu lahmen. (was man dazu sagen sollte: 2 Hunde von Freunden bekamen ebenfalls dieses Futter und hatten ebenfalls Probleme mit Lahmheiten). Dazu kam, dass Pepper eine laufende, häufig heiße Nase, geschwollene Lymphknoten, immer wieder entzündete bzw. rote Augen und eine matschige bis durchfallartige Kot-Konsistenz hatte. Zudem pinkelte sie übermäßig viel und kam kaum zur Ruhe für einen Welpen.

Gründe genug, um zum Tierarzt zu gehen und die Hundefütterung zu überdenken. Beim 1. TA wurde sie das 1. Mal auf den Kopf gestellt. Es wurde ein allgemeiner Check, eine große Blutanalyse und ein Test auf Mittelmeerkrankheiten gemacht. Alles ohne Befund! Sie bekam jedoch trotzdem Antibiotika verschrieben und sollte noch mal zur Kontrolle kommen. Peppers Zustand hatte sich aber nach der Antibiotika Einnahme nicht verändert, und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Im Anschluss an das Gespräch wurde mir das 1. Mal nahe gelegt für übernächste Woche einen Kastrationstermin auszumachen, weil es angeblich das Beste sei vor der 1. Läufigkeit zu kastrieren. Dies stieß mir sehr sauer auf, da Pepper ja quasi noch ein Baby war und bei der Vorstellung, sie ohne medizinischen Grund aufschneiden zu lassen, wurde mir sowieso schlecht!

Nach dem Kontrollgespräch stellte sich erstmal eine allgemeine Ratlosigkeit ein. Ich stellte Pepper auf ein anderes Hunde Trockenfutter um.

Wenigstens das Lahmen hörte danach auf. So auch bei den Hunden meiner Bekannten. Im Internet hatten wir zeitgleich Berichte über fütterungsbedingte Lahmheiten gefunden. Aha! Auf Empfehlung von Bekannten ging ich mit Peppi, die nun 7 Monate alt war, zu einem weiteren Tierarzt, der wiederum nach einer Blutanalyse, einem Mittelmeerkrankheitstest und einem allgemeinen Check, außer den geschwollenen Lymphknoten nichts finden konnte. Aber die beschriebenen Symptome waren ja weiterhin da! Er meinte, sie solle vorsichtshalber mal eine Wurmkur machen und verschrieb Pepper wieder Antibiotika (Super!). Erstmal für eine Woche. Danach wurde sie wieder gecheckt und die Lymphknoten waren immer noch geschwollen. Pepper sollte dann das Antibiotika auf Anraten des Arztes weitere 3 Wochen nehmen (ich war begeistert).

Beim 3. Besuch bei diesem Tierarzt war nur noch 1 Lymphknoten am Bein geschwollen. Ein bisschen hatte es sich ja gebessert, wollte uns der TA das Ergebnis schön reden. Und die heiße Nase wäre ein Zeichen dafür, dass Pepper etwas nicht passt (Hä?). Die anderen Anzeichen, wie breiige Kotkonsistenz, heiße bis triefige Nase, rote Augen (die wir mittlerweile mit Schüsslersalzen behandelten) und das überhäufige Pinkeln (eine Blasenentzündung wurde ausgeschlossen) blieben.

Ich war nun ca. 300,00 Euro ärmer, aber wusste trotzdem nicht viel mehr! Zudem riet mir auch dieser Tierarzt wieder, sie kastrieren zu lassen, diesmal schlug er als Zeitpunkt nach der 1. Läufigkeit vor. Pepper war nun etwa 8 Monate alt, mittlerweile sah ihr Fell auch recht stumpf aus, sie haarte sehr stark, war sehr, sehr schlank bis dünn, kratzte sich häufig und hatte immer noch matschigen Kot. Peppers Freund Ben, der das gleiche Futter bekam, hatte juckenden Ausschlag in der Leiste bekommen. Flöhe konnten nicht sein, da wir die ganze Zeit Frontline benutzt hatten.

Es ging noch ein bisschen Zeit ins Land, wir waren mal wieder auf der Suche nach einem neuen Futter, da wurde Pepper das erste Mal läufig. Wir passten auf wie ein Luchs. Es ging alles gut, bis Pepper am Ende der Läufigkeit leider in einem kurzen unbeobachteten Moment mit Ben stiften ging. Danach haben wir hin und her überlegt, was zu machen ist. Die möglichen Welpen passten momentan leider gar nicht in unsere Planung, wollten wir doch erst in 3-4 Jahren ein paar Welpen von den beiden haben. Da ich mit den ersten beiden Tierärzten nicht zufrieden war, fuhr ich am nächsten Tag zur Tierarzt Nr. 3, der mir dazu riet, die Spritze danach zu geben, was ich aus Unwissenheit dann auch tat. Der TA meinte, das Risiko sei, wenn man es nur einmal macht, sehr gering. Auch die Nebenwirkungen wie Gebärmutterentzündungen bei Hunden, erneute Läufigkeit etc. würden so gut wie nie auftreten. Hätte ich gewusst, was danach kommt, ich hätte Pepper nie spritzen lassen, sondern hätte es drauf ankommen lassen. Hätte man mich eindringlicher beim TA gewarnt, hätte ich es auch nicht getan.

Es kam, was kommen musste, Pepper wurde direkt wieder läufig. 3- 4 Wochen, im Anschluss an die 2te Läufigkeit war sie plötzlich sehr matt, spielte nicht mehr mit Ihrem Freund Ben, schlief sehr viel und machte trotzdem immer einen müden Eindruck. Das typische Anzeichen „viel Trinken“, dass Hündinnen mit Gebärmutterentzündung angeblich haben sollen, trat bei Pepper nicht auf.

Ich ging wieder zu Tierarzt Nr. 3, der dann natürlich feststellte, was ich befürchtet hatte: eine eitrige Gebärmutterentzündung. Das einzig Gute war, dass es sich um die offene Form handelte, d.h. der Eiter konnte abfließen. Allerdings musste trotzdem schnell gehandelt werden. Der Tierarzt schlug mir die Kastration als einzig mögliche Behandlung vor. Auf mein Nachfragen kam dann aber noch heraus, dass es ein Mittel namens Allizin gibt, welches man an 4 Terminen innerhalb von 1 1/2 Woche spritzen muss und was dann sozusagen wie ein Abtreibungsmittel auf den Eiter wirkt und den Muntermund offen hielt, damit der Eiter weiter abfließen konnte. Ich war mir nicht sicher, was richtig war, Pepper in diesem Zustand kastrieren zu lassen, was auch ein Risiko darstellte, oder sie mit diesem Mittel spritzen lassen und evtl. bei der nächsten Läufigkeit wieder Probleme zu bekommen. Da war guter Rat teuer!

Bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, wollte ich noch eine zweite Meinung einholen und ich ging zu Tierarzt Nr. 4, der mich ausführlich über beide Möglichkeiten informierte. Zum Abschluss riet auch er mir, sie kastrieren zu lassen. Da ich mich aber zwischenzeitlich über Pro & Contra zum Thema Kastration schlau gemacht hatte, und im Bekanntenkreis mit Hündinnenhaltern darüber gesprochen hatte, war ich eigentlich dagegen. Und als mir der Tierarzt dann sagte, kastrieren wäre doch nicht schlimm, er habe nur Kastraten zuhause, wurde ich stutzig. Das konnte es doch auch nicht sein!

Mittlerweile leicht bis ziemlich verzweifelt, rief ich daraufhin Frau Nehls an, die als Tierheilpraktikerin schon unsere Pferde in Behandlung hatte. Mit ihr sprach ich noch mal beide Möglichkeiten und die Erfahrungen, die sie in ihrer Praxis gemacht hatte, durch. Vor dem Gespräch hatte ich das Gefühl, man muss geradezu ein schlechtes Gewissen haben, wenn man eine unkastrierte Hündin hat. So wird es einem jedenfalls von den meisten Tierärzten eingeredet. Sie schienen nur auf eine Kastration zu warten. Ich möchte den Tierärzten nichts unterstellen, aber es kam mir so vor, als ob eine unkastrierte Hündin offenbar ein gefundenes Fressen für die Tierärzte ist. Und Peppi mit Ihrer Gebärmutterentzündung kam da genau richtig!

Nach dem Gespräch mit Frau Nehls sah ich das ganze Thema wesentlich klarer. Außerdem hatte ich mich zwischenzeitlich noch in einem Hundeforum im Internet informiert, dort gab es andere Hundehalter, die Positives zu berichten hatten. Ich entschied mich gegen die Empfehlung der Tierärzte: die Kastration. Begleitend musste sie wieder Antibiotika einnehmen. Als Sofortmaßnahme zur Unterstützung des Eiterausleitungsprozesses und Bekämpfung der Entzündung besprach ich mit Frau Nehls die Gabe von 2 homöopathischen Mitteln, die Peppi dann sofort bekam. Dann als weitere Maßnahme im Hinblick auf die nächste Läufigkeit, bei der wieder die Gefahr bestand, dass Peppi einen „Rückfall“ hat, vereinbarte ich mit Claudia Nehls eine Haaranalyse, um herauszufinden, wo Pepper Defizite hat, bzw. um diese auszugleichen und eine weitere Gebärmutterentzündung zu vermeiden. Außerdem gab ich ihr während der ganzen schwierigen Phase zusätzlich noch verschiedene Schüsslersalze zur Unterstützung. Bei der Haaranalyse kam heraus, dass Pepper fast in allen Bereichen gestörte Werte hatte. Sie hatte Nahrungsmittelunverträglichkeiten, einen Proteinüberschuss, keinen ausgewogenen Nährstoffhaushalt und der Darm/Intestinal- u. Digestionstrakt war gestört, nicht zuletzt wahrscheinlich durch die häufige Gabe von Antibiotika. Daraus resultierend ein geschwächtes Immunsystem. Immer wieder hatte Pepper Entzündungswerte des Organismus erhöht. Daher erklärten sich auch die Schwellungen der Lymphknoten. Auch der Fellzustand spiegelte sich in den gestörten Werten wieder. Pepper hatte starke Hormonstörungen und Imbalancen. Allgemein waren die Entzündungswerte aufgrund der Gebärmuttervereiterung stark erhöht.

Frau Nehls hat uns daraufhin eine umfangreiche Empfehlung zur Regulation des Hormonsystems von Pepper ausgearbeitet und um ihr Immunsystem zu unterstützen, so dass es nach der nächsten Läufigkeit nicht wieder zu einer Entzündung kommt. Zudem gab sie uns noch eine Futtermittelempfehlung mit auf den Weg, die wir dann schnellstmöglich in die Tat umsetzten. Nachdem bei Pepper das Mittel vom Tierarzt und die empfohlenen Sofortmaßnahmen angeschlagen hatten, floss der Eiter nur so ab. Dies ging etwa 3 Tage so, danach machte Pepper schon wieder einen etwas munteren Eindruck und fing langsam wieder an zu spielen. Sie hatte das Schlimmste überstanden und war auf dem Weg der Besserung.

Ein paar Wochen, nachdem wir das Futter umgestellt hatten, (welches Pepper übrigens sehr gerne frisst zusammen mit den Empfehlungen), stellten sich die ersten, positiven Veränderungen ein.

Peppers Fell glänzte, die Entzündung der Augen war weg, sie juckte sich nicht mehr ständig, musste nicht mehr dauernd pinkeln und der Kot war normal und nicht mehr matschig. Alles in allem machte sie einen viel besseren, fidelen Eindruck, was wir alleine Claudia Nehls, ihrer Futterempfehlung und den homöopathischen Mitteln zu verdanken hatten. Gespannt und mit ein bisschen Angst sah ich der nächsten Läufigkeit entgegen. Würde Peppi sie jetzt ohne Probleme überstehen? Eigentlich war ich mir sicher, dass wir Pepper zusammen mit Frau Nehls, die bestmögliche Unterstützung gegeben hatten und weiter noch gaben. Bis dahin gingen aber wieder mehrere Wochen/Monate ins Land. Es war mittlerweile Februar 2007, Pepper war nun 1 Jahr und 4 Monate alt und wurde das 3. Mal läufig. Alles soweit kein Problem, es gab keine großartigen Auffälligkeiten, außer dass Pepper im Anschluss ein wenig weißlich-klaren Ausfluss hatte. Daher ging ich 2 Wochen nach der Läufigkeit vorsichtshalber noch mal zu Tierarzt Nr. 4, um es kontrollieren zu lassen. Er machte einen Abstrich, untersuchte es im Labor und mit ernster Miene sagte er mir, dass viele Entzündungsbakterien vorhanden seien. Er wolle es noch mal 3 Tage mit Antibiotika probieren, um dies einzudämmen. Sollte es sich nicht bessern, sähe es nicht gut aus und Pepper müsste leider kastriert werden. Beim Kontrolltermin nahm er dann nur einen Tupfer und sagte mir, das er ohne Mikroskop schon sagen könnte, dass es Eiter sei und ich mir die Laborkosten sparen könnte, Pepper müsste nun auf jeden Fall kastriert werden. Er gab mir einen Termin für die darauffolgende Woche und Antibiotika für das Wochenende mit. Ich war verzweifelt, wir hatten doch alles getan dafür, dass dies nicht passierte.

Wieder rief ich Frau Nehls an, die mich erst einmal etwas beruhigte, mich darin bestärkte eine 2te Meinung einzuholen und meinte, dass es doch normal sei, dass in der Scheide der Hündin Bakterien seien, und nach der Läufigkeit auch gute wie schlechte zu finden sind. Ich nahm ihren Rat an und fuhr mit Pepper zu einer Tierklinik in der Kölner Umgebung, um eine 2te Meinung einzuholen.

Dort machte man einen Abstrich und meinte, es wäre alles gar nicht so schlimm. Wie Frau Nehls schon sagte, sagte man mir auch dort, dass Bakterien nach der Läufigkeit bei der Hündin ganz normal sind, auch Eiter- und Entzündungsbakterien können da vorkommen. Pepper hätte auch leicht geschwollene Lymphknoten, aber auch dass wäre nach d. Läufigkeit noch im Rahmen. Außerdem meinten sie, es wäre noch viel zu früh für eine Gebärmuttervereiterung, die käme erst meist 6-8 Wochen nach der Läufigkeit. Sie gaben mir eine Jodlösung zum Spülen mit, Antibiotika bräuchte sie erstmal keins. Ich solle ihr lieber Traumeel geben…:-)

Von Kastration war hier keine Rede. Den OP-Termin bei dem anderen Tierarzt habe ich direkt abgesagt. Da war ich wohl auch mal wieder an einen Tierarzt geraten, der nur auf Profit aus war. Mittlerweile sind seitdem wieder fast 3 Monate vergangen und Pepper hat keinerlei Anzeichen mehr für eine Gebärmutterentzündung gehabt. Auch die Kontrolle von Frau Nehls per Haaranalyse ist gut ausgefallen. Sämtliche Werte, die anfangs schlecht waren, haben sich sehr schön verbessert. Pepper ist mittlerweile eine fröhliche, gesunde junge und vor allen Dingen unkastrierte Hündin. Nach jeder Läufigkeit ist sie ein bisschen erwachsener geworden und aus dieser Erfahrung heraus, kann ich jedem nur raten, dessen TA die Hunde als Baby schon kastrieren will, den Hunden doch wenigstens die Zeit zu geben, ein wenig erwachsen zu werden. Aber dies ist meine Meinung. Und wenn es um angeblich medizinische Kastrationen geht, sollte man immer 2 Mal hinschauen, wem man vertraut. Vielleicht ist es doch nicht notwendig…!?

 

Mails mit einem Dankeschön für unsere Hilfe bei Euren Lieben

Christel, Kontakt per Mail, schrieb: Ich wollte mich nicht einfach damit abfinden, dass Cliff Epilepsie hat, das ist so ein Begriff, der alles beinhaltet. Ich denke immer noch, dass es zwar eine Epilepsie gibt, aber die Anfälle auch einen bestimmten Grund haben können, dessen Ursache man erforschen sollte, bevor man einfach sagt: „Das Tier muss lebenslang starke Medikamente“ nehmen. Der Tierarzt riet mir, meinen Cliff (Zwergschnauzer) kastrieren zu lassen. Diese Entscheidung war für mich richtig. Denn die Anfälle (und dass Cliff mich ununterbrochen besteigen wollte) waren nicht mehr auszuhalten. Und es wurden beim Cliff am After zwei gutartige Tumore festgestellt. Die Kastration hat Cliff gut weggesteckt und nach 5 Stunden war er wieder ein ganz anderer Hund. Er bekam aber immer noch Anfälle. Die Blutwerte lt. Tierarzt waren in Ordnung. Der Tierarzt gab mir Luminal. Aber die Nebenwirkungen waren schon erschreckend. Cliff quoll richtig auseinander, er hatte schrecklichen Hunger, nahm drastisch zu und konnte sich kaum noch bewegen, er kam nicht mehr das Sofa hoch. Ich hatte aber immer schon daran gedacht, dass diese Anfälle vielleicht auch was mit der Ernährung zu tun haben. Immer, wenn ich Cliff mal anderes Futter gab, dann passierte etwas. Z.B. bekam er einmal eine schwere Ohrenentzündung, die mit vielen Spritzen und Medikamenten behandelt wurde. Ich habe mich im Internet informiert und las immer öfter, dass Hunde oft kein Getreide vertragen. Mein Tierarzt meinte, es könne nicht daran liegen. Cliff bekam weitere Anfälle. Cliff hatte vor 4 Wochen noch 2 kleine Anfälle. Ich wollte, dass er abnimmt und habe ihm ein Light-Produkt gegeben. Nach den Anfällen habe ich mal genau nachgeschaut, welchen Inhalt das Nassfutter hatte und las, dass es Getreide beinhaltete. Zufall?

 

Liebe Frau Nehls, ich möchte Ihnen mitteilen, dass sich Kiras Verdauung endlich normalisiert hat! Zusehends geht es ihrem gesamten Bewegungsapparat immer besser, man sieht wie Ihre Körpermitte wieder Kraft bekommt und arbeitet, sie läuft prima, und wird jeden Tag fitter! Ihre Arbeit war für uns nach längerem Suchen wirklich ein Segen und ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar! Ich werde das auf Ihrer Seite auch vermerken :-), damit andere auch davon profitieren. Viele herzliche Grüße! Britta, Kontakt per Mail

Liebes Team von Tierheilkundezentrum, um es Ihnen einfach mal so, ohne Fragebogen zu sagen, WIR SIND BEGEISTERT, also meine Hunde und ich. Ich füttere meine Hunde nach der Prey Methode, aber sie fühlten sich nicht so 100% wohl. Nun füttere ich Ihre Empfehlungen und A sie fressen das gesunde Hundefutter anstandslos ohne zu maulen und B ihnen geht’s noch viel besser. Ich bin total happy, happy, happy, so gern haben sie ihr Futter noch nie gegessen. VIELEN DANK dass Sie Ihr Wissen einsetzen, um Tiere glücklich und gesund zu machen. Ich wollte Ihnen das einfach mal gerne in einer Mail schreiben, bin so happy, dass ich Sie gefunden habe. Herzliche Grüsse aus der Schweiz und machen Sie weiter so! Sandrina, Kontakt per Mail

 

Hallo liebes Team, ich möchte Ihnen heute meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Im letzten Oktober habe ich Ihnen die Krankengeschichte meiner Labrador Hündin beschrieben. Ihre empfohlenen Präparate haben super angeschlagen. Nach 3 Wochen fing das Fell am Bauch wieder an nachzuwachsen. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie ich mich gefreut habe. Meinem Hund geht es, zur Verwunderung meiner Tierärztin, bis jetzt sehr gut. Und ich bin der festen Überzeugung, dass wir das Ihnen zu verdanken haben. Ich empfehle Sie immer gerne weiter. Es ist doch wirklich schade, dass auch in der Tiermedizin immer viel zu oft Antibiotikum verschrieben wird, ohne der eigentlichen Ursache einer Erkrankung auf den Grund zu gehen. Die 12 Jahre alte Hündin meiner Freundin hatte seit ihrer Kastrierung immer wieder Blasenentzündungen, die nur mit Antibiotikum behandelt wurden. Seit sie ihre Empfehlungen bekommt, sind die Entzündungen weg und der allgemeine Gesundheitszustand hat sich sehr verbessert. Also vielen Dank für Ihre Arbeit!!!! Herzliche Grüße Carola

Hallo und guten Abend liebes Team, habe bei meinem Hund nun alles zum Einsatz gebracht, was Sie mir empfohlen haben, –  soweit ich bis jetzt sehen kann: mit  b e s  t e m   Erfolg! Das gesamte Befinden des Hundes hat sich geändert! Ich habe allerdings auch das Hundefutter umgestellt. Unser Hund hüpft und springt und ist einfach gut drauf wie schon lange nicht mehr, – seine Pfoten sehen – bis auf eine- wieder fast normal aus!!! Das ewige Lecken und Knabbern an den Pfoten hat bereits nach zwei Anwendungen aufgehört!!! Allerdings war ich auch recht großzügig damit und brauche Nachschub!!! Ihre Renate Hennig

 

Sehr geehrte Frau Nehls, nach der Biofeld-Haaranalyse für Katzen (Jule, geb. 2005 / sie litt immer häufiger an Krampfanfällen bis Anfang 2014) hatten Sie verschiedene Empfehlungen zur ständigen Verabreichung empfohlen. Wir sind sehr glücklich, dass sie seit der Gabe der von Ihnen empfohlenen Mittel (ab Mitte Februar) keinen Anfall mehr hatte. Christel Talke

 

Hallo liebes Team, zunächst erst einmal vielen Dank für die Haaranalyse und Ihre Behandlungsempfehlung, die wir befolgen und mit deren Ergebnis wir nach etlichen – teils sicherlich unnötigen und unergiebigen – Tierarztbesuchen sehr zufrieden sind. Unserem Hund Toni geht es den Umständen entsprechend gut bzw. besser, womit wir noch vor Wochen nicht gerechnet hätten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Mit freundlichen Grüßen Steffen

 

Hallo und guten Tag Frau Nehls, wollte mich mal kurz melden und mitteilen, dass es Ilko viel besser geht. Das röcheln ist längst nicht mehr so stark, selbst aus den Augen drücken sich keine dicken Matzer mehr raus. Ich glaube, dass das doch alles zusammenhing. Ob wir es wirklich geschafft haben, wird sich zeigen. Aber ich glaube, wir sind auf einem guten Weg. Vielen Dank erst mal für Ihre Unterstützung und ich werde sicherlich bei Ihnen Kundin bleiben.
Liebe Grüße aus dem nassen und kalten Büdingen senden Ilko und Frauchen Angela

 

Hallo Frau Nehls! Wie von Ihnen vorher gesagt, haben sich die Blutwerte von Oskar wesentlich verbessert und liegen im Bereich der ersten Untersuchung nach Beginn der Fütterung. Darüber sind wir natürlich alle sehr froh und möchten uns bei Ihnen auf diesem Weg recht herzlich bedanken. Liebe Grüße von der ganzen Familie (einschließlich unserer Tiere) Familie Otmar und Renate

 

Liebes Team von Tierheilkundezentrum! Vielen Dank nocheinmal für Ihre schnelle Antwort. Habe alles besorgt und denke, das ich morgen mit der Behandlung anfangen kann bei Odin. Werde Ihnen weiter berichten wie der Verlauf ist. Ich bin da guter Hoffnung, da Sie mir immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Ich bin so froh, das ich sehe, das es meinem Hund besser geht und bin auch der Meinung er hat jetzt mehr Lebensfreude. Danke, das sie sich so einsetzen für alle Tiere. Ein schönes Wochenende. Mit freundlichen Grüßen. Monika

 

Hallo Frau Nehls, erst einmal ein frohes neues Jahr, viel Gesundheit und Freude. Also, jetzt haben meine beiden Mädels schon ein paar Wochen Ihre Empfehlungen bekommen. Als ich die Empfehlungen besorgt hatte, hab ich diese nach dem Öffnen in eine Ecke in einen Raum gestellt, wo sich normalerweise niemand so wirklich drin aufhält. Irgendwann bin ich hier in der Wohnung rumgelaufen und mir viel auf, das eine Hündin fehlt, kein Scherz. Hab wirklich überall gesucht, sogar draußen vor der Wohnungstür geschaut, weil ich tatsächlich schon mal einen Hund draußen versehentlich vergessen hatte, aber nichts, meine junge Hündin war verschwunden. Irgendwann hab ich sie doch wirklich vor der Kiste mit den ganzen Empfehlungen liegen sehen, aber richtig in die Ecke gedrückt. Dann geschah was ganz merkwürdiges, die Kleine ist keinen Meter mehr von der Haustür gewichen. Das ist übrigens die Hündin, die die Milbenallergie hat. Fazit: Sie bewacht nicht mehr die Eingangstür, aber kontrolliert beim rausgehen immer, ob noch alles da ist, das Fell fängt an zu glänzen und das Jucken hört fast auf, ach ja, sie fressen beide kein Gras mehr und die Kleine frißt auch keine K… mehr. Sie ist irre wild hinter dem Futter und den Empfehlungen her, wenn ich es wünschen würde, dann würde sie dafür sogar auf einer Pfote Handstand machen hahaha. Die ältere Hündin, die mit dem Schlaganfall frißt es zwar, aber ich muss es einweichen und sie mit der Hand füttern. Fell ist auch schön. Irgendwie sind beide immer voll satt, hahaha, so soll es sein, jetzt haben sie sogar mal etwas Speck angesetzt, war vorher absolut nicht möglich.

 

Liebe Frau Nehls, endlich bin ich dazu gekommen, ein paar Zeilen zu schreiben! Bei einer Routineuntersuchung meines inzwischen neunjährigen Rüden wurden vor einiger Zeit Schildrüsenwerte unterhalb der Norm festgestellt! Nichts schlimmes, aber eventuell müssten wir zur Substitution mit Schilddrüsenhormonen greifen, würde sich bei einer weitergehenden Untersuchung das Ergebnis bestätigen. Abgesehen davon, dass er im Sommer manchmal etwas schlapp wirkte, zeigte mein Hund keine anderen bekannten Symtome einer Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion bei Hunden). Die daraufhin von Frau Nehls durchgeführte Biofeld Haaranalyse bestätigte allerdings das Untersuchungsresultat, jedoch mit einem nicht so starken Ungleichgewicht. Frau Nehls empfahl mir mehrere Produkte. Nach bereits drei Wochen wirkte mein Hund viel munterer! Eine erneute Analyse bei Frau Nehls nach ca. acht Wochen ergab bereits deutlich bessere Werte und nach drei Monaten waren seine Blutwerte wieder im Normbereich! Genial!! Liebe Grüsse Michaela Maus

 

Endlich gelingt es mir, mich mal bei Ihnen zu bedanken. Unsere Hündin Nala ist wieder top fit dank Ihrer Medikamentierung aufgrund der Bioresonanz-Haaranalyse für Tiere. Bis heute haben wir das Barfen durchgehalten und sind von dieser Ernährungsmethode vollauf begeistert. Am Rande: Unsere Nala will fast nichts anderes mehr als rohes Obst und Gemüse. Das Fleisch brate ich inzwischen allerdings ab, weil unser Drahthaar!!!! (muss wohl an der Rasse liegen) ein wenig kibig wurde, nachdem es ihr gesundheitlich wieder besser ging. Die Empfehlungen hat sie eine lange Zeit bekommen. Heute ist Nala 9 jährig wieder frisch, wie ein junges Reh. Wir können keinerlei Beeinträchtigungen mehr feststellen. Natürlich fahren wir bei allzu großer Hitze nicht mehr mit dem Rad. Aber das ist sowieseo auch bei einem Junghund nix. Nochmals vielen Dank für die professionelle Hilfe. Nala schickt ein dickes Wuff und sagt ebenfalls Ihnen allen danke. Es grüßt herzlich die ganze Familie Herrmann

 

Liebe Frau Nehls, ich bin total begeistert von Ihrer Therapie und den Produkten. Kurze Zusammenfassung: Vor 3 Wochen besorgte ich für meinen Golden Retriever, der seit ca. 8 Monaten an atopischer Dermatitis bei Hunden und Futtermittelallergie mit ganz schlimmen Hautreaktionen, Entzündungen und Juckreiz leidet die empfohlenen Produkte. Nach ca. 1 Woche bemerkte ich eine eklatante Verbesserung seines Haut- und Fellzustandes. Die Rötungen und der Juckreiz verschwanden und die entzündeten Hautstellen heilten rasch ab. Alexandra Sauerland per Mail

 

Liebes Team, herzlichen Dank für die  schnelle Antwort am Sonntag! Ich bin wirklich überglücklich mit den empfohlenen Produkten. Besonders beim Cushingsyndrom, welches eine sehr ernste Hundekrankheit ist, hätte ich es nie für möglich gehalten, dass es Alternativen gibt, die besser als das Vetoryl helfen können. Vor allem nebenwirkungsfrei für Tier und Mensch. Ich bin Ihnen wirklich sehr dankbar!
Gerne können Sie meine Mails in Ihren Erfahrungsberichten aufnehmen. Ich hoffe, dass ganz vielen Tierbesitzern und Tieren dadurch geholfen werden kann. Ganz lieben Dank für Ihre Hilfe und beste Grüße, Nadine Korth.

 

Sehr geehrte Frau Nehls, vielen Dank für Ihre schnelle Antwort! Inzwischen gebe ich seit gut einer Woche die Empfehlungen. Ich bilde mir ein, dass sich der Zustand des Fells von meinem Kater weiter verbessert hat. Keine kahlen Stellen mehr, und das Unterhaar wird wieder mehr. Ich gebe den Katzen im Moment auch nur noch das empfohlene gesunde Katzenfutter, da ich das Gefühl habe, bei meinem Kater hängt das Problem irgendwie mit Trockenfutter zusammen (auch bei scheinbar hochwertigsten Sorten aus dem Handel, ohne Getreide und mit hohem Proteingehalt….). Herzliche Grüße, Johanna Mehling.

 

Liebes Team, von uns haben Sie alle Sterne bekommen :-) Chicco (Pankreas Probleme und Epilepsie Hund) verträgt die Empfehlungen wunderbar :-) Weiter so! Vielen Dank und herzliche Grüße Dorothee Bürle.

 

Sehr geehrte Frau Nehls,  ich möchte Ihnen mitteilen, dass die aktuellen Blutwerte von Oskar sich erheblich verbessert haben und noch nie so gut waren, seit er an Cushing erkrankt ist..!! Auch bei unserem Lucky sind die Ekzeme seit der von ihnen empfohlen Behandlung verschwunden..!! Vielen Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung Viele Grüße Familie Otmar und Renate Walter …. und natürlich auch von Lucky und Oskar

 

Guten Tag Frau Nehls, ich will Ihnen noch sagen, meine Labrador Führhündin Lara hat in den letzten 6 Monaten ca 5,5 KG dank der abgestimmten Fütterung und der Kräuter für zu dicke Hunde abgenommen. Das finde ich richtig klasse! Ich hoffe, dass Lara noch ein wenig abnehmen wird, jetzt hat sie 34,5 KG und eine Stockhöhe von 57 cm. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. Gruß Jürgen Viesel

Hallo und guten Abend liebes Team, habe bei meinem Hund nun alles zum Einsatz gebracht, was Sie mir empfohlen haben, –  soweit ich bis jetzt sehen kann: mit  b e s  t e m   Erfolg! Das gesamte Befinden des Hundes hat sich geändert! Ich habe allerdings auch das Hundefutter umgestellt. Unser Hund hüpft und springt und ist einfach gut drauf wie schon lange nicht mehr, – seine Pfoten sehen – bis auf eine- wieder fast normal aus!!! Das ewige Lecken und Knabbern an den Pfoten hat bereits nach zwei Anwendungen aufgehört!!! Allerdings war ich auch recht großzügig damit und brauche Nachschub!!! Ihre Renate Hennig

 

Hallo, auf der Suche nach Hilfe für meinen Beauci (vor einem Jahr Tumor auf der Aorta, dann häufig von Durchfall geplagt .. er hat Bauchspeicheldrüseninsuffizienz) bin ich Gott sei Dank auf diese Webseite gestoßen. Als wir unsere Empfehlungen (individuelle Kräuter, Vet-Komplexe und anderes Futter)  bekamen, waren wir glücklich… alles in tollem Zustand und es roch so gut… dass mein Hund das Futter mit den neuen Beigaben gierig aufgenommen hat. Nach circa einer Woche sind die Häufchen wieder normal… das erste Mal seit quasi einem Jahr… jetzt muss mein Großer noch ein bißchen Aufholen und mit der übrigen Therapie stecken wir noch am Anfang. Fortsetzung folgt! Susanne

 

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