Erfahrungen mit meiner Tierheilpraxis…

Tierheilpraxis Erfahrungen Pferde: Erfahrungen von Pferdehaltern mit mir…

In dieser Rubrik sind viele Erfahrungsberichte nachzulesen, die „meine Pferdehalter“ im Laufe der Zeit zusammengetragen haben.

Ich glaube, dies ist die ehrlichste Art für den interessierten Pferdehalter, nachprüfen zu können, ob nichts als leere Werbestrategien in der Tierheilpraxis (oder auch anders wo) versprochen werden oder nicht!

Aus diesem Grunde heraus sind sämtliche Tierheilpraxis-Erfahrungen der Pferdehalter bezüglich ihrer eigenen Pferde (mit Ausnahme des Jahrestages, dieser ist zu persönlich..) nachprüfbar und nachvollziebar auf ihre Echtheit und ihren Wahrheitsgehalt und nicht nach dem Motto:

Frau S. aus B. schrieb folgendes…

Nach meiner Kenntnis und Erfahrung sprechen Hinweise, wie: aus datenschutzrechtlichen Gründen, zum Schutz der Privatsphäre unserer Kunden, oder: entsprechend den Richtlinien zum Datenschutz werden Daten zur Nachvollziehbarkeit der Erfahrungsberichte nicht genannt, leider dafür, dass diese Erfahrungsberichte vom Anbieter selbst ausgedacht sind. Denn: weder Richtlinien des Datenschutzgesetzes sprechen dagegen, Erfahrungsberichte nachvollziehbar zu dokumentieren, noch, dass Tierhalter beispielsweise mit Werbemails überschüttet werden. Sofern der Tierhalter sein Einverständnis zur Veröffentlichung mit seinen Daten erteilt, ist eine Veröffentlichung gesetzlich erlaubt. Übrigens ist kein Tierhalter, der jemals mit seiner Erfahrung auf meiner Homepage veröffentlicht wurde, mit Werbemails überschüttet worden. Für Werbemails werden andere Quellen genutzt, als fremde Internetseiten. Dass Erfahrungsberichte nicht ungefragt auf anderen Internetseiten abgedruckt werden dürfen, versteht sich hierbei von selbst. Wer sollte jedoch auch Interesse daran haben, Erfahrungsberichte, die sich auf meine Therapien beziehen, auf der eigenen Internetseite zu veröffentlichen? Erfahrungsberichte sind dafür gedacht, dem interessierten Tierhalter einen Einblick eines anderen Tierhalters in die Arbeit und Therapien zu geben. Erfahrungsberichte verfolgen den Zweck, dass der Tierhalter sich vor der Therapie bei einem anderen Tierhalter erkundigen und vergewissern kann, ob dieser mit der entsprechenden Therapie zufrieden war. Was hätten Erfahrungsberichte für einen Sinn, wenn hier keine Nachvollziehbarkeit gegeben wäre? Überhaupt keinen! Ohne Nachvollziehbarkeit sind Erfahrungsberichte sinnlos und überflüssig, da der interessierte Tierhalter nicht ausschließen kann, dass Erfahrungsberichte vom Anbieter selbst verfasst wurden, um irrtümlich Glauben zu machen, es handele sich um bewährte Therapien und Produkte. Traurig, aber wahr… Gerne schreibt auch mal Schwester, Freundin oder Bruder etwas „Nettes“ ins Gästebuch oder einen erfreulichen Erfahrungsbericht, daher ist auch die Anzahl der veröffentlichten Erfahrungen ein Maßstab für den Wahrheitsgehalt. Ebenso traurig, doch leider auch wahr…

Massiver Reheschub auf allen 4 Hufen – Pony Lissy

Besitzerin Veronika war so lieb & hat einen Erfahrungsbericht für Euch geschrieben: Seit ca. 10 Jahren sind wir stolze Besitzer von zwei Pferden – eine Noriker Stute und ein Welsh-Pony namens Lissy. In den ersten Jahren war alles gut, Lissy und die andere Stute vertrugen sich super, es gab auch keine gesundheitlichen Probleme. Unser Leidensweg fing dann im Mai 2017 an, da hatte sie ihren ersten, massiven Hufrehe Schub auf allen 4 Hufen. Bis dahin habe ich von Hufrehe noch nie etwas gehört und war dementsprechend schockiert und ratlos. Lissy ging es sehr schlecht, trotz aller Bemühungen und Medikamenten ging es ihr über Wochen hinweg nicht besser. Sie stand so gut wie gar nicht mehr auf und sie fraß auch fast nichts mehr. Ihr Leid und ihre Schmerzen brachen mir jedes Mal aufs Neue das Herz. Auch alle Tierärzte waren mit ihrem Latein am Ende. Unweigerlich stand das Thema Erlösung im Raum. Aber in Lissys Augen brannte trotz aller Qualen noch ein Feuer, sie hatte noch nicht aufgegeben, sie wollte leben. Ich konnte sie so nicht gehen lassen, es musste doch noch was geben, was ihr helfen kann… also machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative. Ich habe sehr viele Seiten im Internet nachgeschlagen, unter anderem auch die Seite von Frau Nehls. Ihre Ausführungen klangen für mich einleuchtend und die ganzen Erfahrungsberichte machten mir Mut. Also bestellte ich sofort alle empfohlenen Kräuter. Lissy fraß die Kräuter auf Anhieb, und ganz langsam kam wieder Leben in unser Pony. Sie stand wieder öfter auf, fraß wieder besser und nach 3 Wochen wollte sie unbedingt wieder auf ihren Paddock. Ich war so froh und erleichtert. Wir haben dann natürlich mit allen schulmedizinischen Vorsichtsmaßnahmen begonnen (Gewichtsreduktion, Heu wässern, nur abgegraste Koppel mit Fressbremse,… ) und die Kräuter von Frau Nehls weiter gefüttert. Damit ging es ihr lange gut und wir dachten, der Spuck ist vorbei…tja, dachten wir…. Im Mai 2019 hatte sie wieder einen Rehe Schub, obwohl wir penibel auf alles geachtet haben. Wir waren am Boden zerstört. Woher kam der Schub diesmal?? Wie kann das sein?? Und vor allem – wie kann ich diese Schübe verhindern, wenn ich nicht weiß, was der Auslöser war?? Sollen wir Ihr das überhaupt nochmal antun? Aber Lissy hatte immer noch diesen unbändigen Lebenswillen. Also habe ich mich wieder an Frau Nehls gewandt, wir haben die Kräuter angepasst und mit Globuli ergänzt. Lissy ging es diesmal sofort besser, der Schub war gottseidank nicht mehr so schlimm wie der erste. Sie erholte sich schnell und es ging ihr die nächsten zwei Jahre ganz gut. Aber die Unbeschwertheit war dahin, wir haben mit Argusaugen jede kleinste Veränderung sorgenvoll beobachtet, wir leben ständig mit der Angst eines neuen Schubes. Wie viele Sorgen wir uns machten oder immer noch machen kann eigentlich nur jemand verstehen, der einmal mit Hufrehe zu tun hatte. Und so war es dann leider auch, im letzten Sommer kam der nächste Schub. Wieder standen wir vor einem Rätsel, was die Ursache betraf. Die Kräuter von Frau Nehls haben ihr jedes Mal geholfen, nur verhindern konnten sie einen neuen Schub auch nicht. Warum? Was haben wir übersehen? Ist Lissy einfach nicht heilbar? Ist es Zeit, loszulassen und das Leiden aus Liebe zu ihr zu beenden? Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Aber niemand in unserer Familie wollte sie aufgeben. Also sollte sie eine letzte Chance bekommen. Sozusagen Alles oder Nichts – dieses Mal haben wir als erstes eine Haaranalyse von Frau Nehls machen lassen, um endlich die optimale Therapie zu finden. Lissy bekommt seither eine Menge Kräuter, Globuli, … Wir haben die Fütterungsempfehlung haargenau so umgesetzt. Lissys Zustand besserte sich anfangs nicht wirklich, daher haben wir nach neuerlicher Rücksprache mit Frau Nehls die Dosierungen verändert. Von da an ging es Ihr ständig besser. Seit einigen Monaten geht es ihr wieder richtig gut. Ich habe vor kurzem eine Kontrollanalyse mittels Haaranalyse machen lassen, auf das Ergebnis bin ich schon sehr gespannt und hoffe, dass sich die Werte endlich verbessert haben und Lissy dauerhaft von Hufreheschüben verschont bleiben. Damit bin ich vorerst am Ende unserer Geschichte. Meine Erfahrungen sollen euch allen Mut machen. Gebt nicht zu früh auf, auch wenn immer wieder Rückschläge kommen. Frau Nehls hat unser Pony auch nie aufgegeben und ihr immer wieder neue Kräutermischungen oder Therapievorschläge zusammengestellt. Die Kräuter von Frau Nehls haben Lissy immer geholfen, vermutlich haben sie ihr schon einige Male das Leben gerettet. Mit etwas Glück und Frau Nehls Hilfe werden wir irgendwann die richtige Mischung für Lissy finden, damit sie wieder ganz gesund wird und ein artgerechtes Pferdeleben führen kann. Und so lange machen wir weiter….Veronika & Lissy

Update von Veronika im Februar 2023: Lissy geht es hervorragend, so fit, aktiv und glücklich war sie seit Jahren nicht mehr🧡  

Chronisch allergische Bronchitis bei Isländer Silfri

Silfri bekam kaum Luft, hatte eine massive chronische allergische Bronchitis und pumpte stark. Der Arme hatte es wirklich nicht einfach, der Tierarzt wusste keinen Rat mehr, die Therapie schlug nicht an. So bekam ich dann Haare von Silfri und nahm mich seiner an. Ich führte eine Haaranalyse durch, arbeitete einen individuellen und ganzheitlichen Therapieplan für Silfri aus und nach 14 Tagen Therapie das unglaubliche Ergebnis: das Pumpen ist komplett weg, Silfri bekommt wieder Luft und man sieht ihm seine Bronchitis nicht mehr an. Wirklich ein unglaublicher Therapieerfolg nach so kurzer Zeit, genau dies sind die Ereignisse, die mich meinen Beruf lieben lassen und die mich selbst immer wieder verwundern… ich freue mich wahnsinnig für Silfi und Besitzerin Christiane

Stute Donnerlittchen – multiresistenter Keim

Donnerlittchen Video zum Zeitpunkt der Bioresonanz-Haaranalyse

Es ist Zeit, mal wieder über die Erfahrungen mit den tollen Kräutern und der Bioresonanz von Frau Nehls zu sprechen. Meine Stute erkrankte im Juli 2021 schwer an einem Stich der einen multiresistenten Keim in ihr rechtes Hinterbein brachte. Es folgte das volle Programm: Phlegmone-> Sepsis-> Hautaufplatzungen und Tierklinik.
Nach zahlreichen Behandlungen mit Antibiotika war kein Ende in Sicht und meine Verzweiflung sehr groß. Sie hielt sich tapfer und machte alles ohne Sedierung mit. Mit einer Freundin im Robert Koch-Institut und einer dort stattfindenden Studie zu multiresistenten Keimen nahm ich immer wieder Gewebeabstriche und behandelte sie letztmalig 30 Tage mit Antibiotika.

Zusätzlich beauftragte ich eine Bioresonanz bei Frau Nehls. Wie zu erwarten waren die Werte vom Gewebe, der Leber und Nieren, Muskeln und des lymphatischen Systems eine Katastrophe. Ich begann mit Globuli, Kräutern und dem nicht mehr weg zu denkenden Animal Biosa Saft. Den mag sie total und es ist super für ihren Darm. Zu allem Unglück zog sie sich auf diesem Bein auch einen Muskel-Sehnenanriss im Oberschenkel zu. Naja wie heißt es immer so schön, der liebe Gott gibt nur den Menschen solch grosse Herausforderungen bei denen er weiß, dass Sie sie meistern.
So ist es auch. Ich denke diese Stute ist mein Seelenpferd und ich werde solange es möglich ist alles für sie tun. Sie dankt es mir mit Zuneigung und Liebe.

Nun nach 6 Monaten Schritt und viel Bodenarbeit dürfen wir langsam wieder starten. Der Anriss ist verheilt und die Kontroll- Analyse der Bioresonanz hat auch positive Veränderungen gezeigt. Sie ist vital und aktiv. Leider ist das Gewebe immer noch geschwollen und transportiert die Lymphe noch nicht so richtig aus den Gefäßen. Naja gut Ding will Weile haben. Wir machen weiter und blicken positiv in die Zukunft. Es waren ja auch schwere Verletzungen die sie hatte. Danke vielmals an das Team von Frau Nehls für die gute Beratung und die zügige Lieferung des Kräuternachschubs.

Erfahrungsbericht Lasko & Piri…

Hallo Frau Nehls, Ich behandle nun meine zwei Pferde seit etwas über 7 Monaten mit Ihren Produkten und vor kurzem hat die zweite Haaranalyse auch schon schöne Verbesserungen in den Werten ergeben. Diese habe ich auch so schon an den beiden festgestellt, aber trotzdem bestätigt mich der messbare Erfolg noch mehr die Behandlung weiter zu führen… Es sind jetzt über 5 Jahre das ich meine Stute Piri gekauft habe und fast 5 Jahre das ich festgestellt habe das ich eigentlich zwei bekommen habe den sie war trächtig… So erblickte Lasko Anfang Februar des Folgejahres das Licht der Welt. Zum Glück ging alles gut den Piri war noch recht jung… Probleme gab es dann erst nach dem kastrieren von Lasko den in diesem Jahr entwickelte er ein Sommerekzem.
Die Aussicht, das er noch sein ganzes Leben mit diesem Elend der juckerei vor sich hätte, hat mir geraust. Ich war an sich auf der Suche nach einer Ekzemerdecke, als ich auf ihre Seite gestoßen bin. Nach etlichen Stunden des Lesens und stöbern, in dem ganzen Infos, hab ich mich entschieden für beide eine Haaranalyse machen zu lassen, den ich wollte nicht mehr rumprobieren, was helfen könnte (hab da schon einiges durch in Form von Tierarzt und Futterberatung usw. andere Thp.). Sondern wollte jetzt direkt an die Ursache gehen… gesagt getan und Lasko ging es bis jetzt recht gut ( Sommerekzem dauert auch in der Behandlung) aber er wurde viel lockerer in der Muskulatur, freundlicher vom Gemüt und es gab eine Heilung und Entgifung der Juckstellen vom Vorjahr, das knacken in den Gelenken der Hinterhand ist verschwunden… alles in allem geht es Bergauf. Die Produkte nimmt er immer sehr gerne vor allem das HorsewellFit in flüssiger Form, das mit der Spritze findet er lustig… Die Kräuter schmecken den Pferden da gibt es keine Probleme. Wir werden das auf jeden Fall fortsetzten und ich freue mich auf weitere Fortschritte. Vielen lieben Dank und viele Grüße an Sie und Ihr Team, Liebe Grüße Maria mit Piri und Lasko

Liebe Frau Nehls, ich melde mich mal wieder. Cindy geht es nach wie vor (seit Ihrer Empfehlung) super, sie ist rund und gesund…. nochmal danke :- Es hat wirklich Wunder gewirkt, ich hätte echt nicht gedacht, dass das nochmal was wird… alle herkömmlichen Medikamente hatten versagt. Und jetzt sieh sie sich einer an! Lieben Gruß Marion Hensel

Frau Di Brino und die dicke Hafimaus schrieben…

Hallo Frau Nehls, DANKE mal wieder für eines IHRER „Zaubermittelchen“ ;-) dank den Empfehlungen hat Stuti in nur zwei Tagen fast nix mehr an den Beinen!!!!! Was habe ich gesalbt, gebürstet, gepuhlt und sauber gemacht…. Unglaublich wie das bei ihr wirkt!!!!! Ich schreibe hier auch keinen Stuss, denn meine Tochter, die Stuti ja reitet, hat mich gestern gefragt, wohin sie denn das Mittel auftragen solle, sie fände keine Stellen mehr ;-)))) ich habe also definitiv keine Wahrnehmungsstörungen :-)))) Also mal wieder ein RIESEN DANKEEEEEEEEEEEEEEEEE;
Herzliche Grüße, Tina Di Brino und die dicke Hafimaus, Kontakt per Mail

Zwar kein Erfahrungsbericht, aber diese Mail fand ich so nett, dass ich sie auch einmal veröffentlichen möchte:

Guten Tag Frau Nehls, ich weiss nicht wie lange ich schon am durchstöbern Ihrer Homepage bin, immer wieder beginne ich von Vorne – so viele interessante Eindrücke. Ich bin überwältigt von dem was Sie tun und leisten, darum erlaube ich mir hiermit mein höchstes Lob sowie die demütigste Ehrfurcht vor Ihrer Arbeit für die Tiere auszusprechen. Wie haben Sie das Alles geschafft? Bitte verzeihen Sie meine Bewunderung, aber ich bin wirklich völlig hin und weg!!! Wie sind Sie dazu gekommen? Mich würde das sehr interessieren, ich habe IHREN eigenen Link leider nicht gefunden…wer sie sind, und wie sie all das geschafft haben. Sicher sind es die Tiere, die im Vordergrund stehen, aber eben: OHNE MENSCHEN WIE SIE GÄBE ES EINEN KLEINEN FLECKEN HIMMEL AUF ERDEN bei Ihnen für die Tiere nicht… Ich würde mich sehr über Ihre Antwort freuen, verstehe und aktzeptiere natürlich auch, wenn Sie nicht antworten möchten…es hat mich einfach interessiert, wer diese starke Persönlichkeit hinter soviel Tierliebe ist… Vielen Dank das Sie das machen, sobald ich meine Homepage fertig habe, werde ich Sie – natürlich nur mit Ihrer Erlaubnis – gerne verlinken… Mit herzlichen Grüssen aus der Schweiz Sybille

Jutta Sabrowski, jutta.sabrowski(at)t-online.de schrieb: Hallo Frau Nehls, ich wollte mich doch noch einmal melden. Ich glaube Dicki hat es wieder geschafft. Im Jahre 2004 oder 2005 (ich weiss es im Moment nicht mehr genau), hatte Dicki ja seine 1. Hufrehe. Dank Ihrer Empfehlung sowie Ihrer tel. Hilfe hatte es Dicki damals recht schnell geschafft, wieder gesund zu werden. in ca. 8 Wochen ( dafür, dass der Tierarzt ihn einschläfern wollte, war er dann doch recht fit). Bis zum Frühjahr 2009 ging alles gut. Dann bekam er ja wieder einen Reheschub. Ich schickte Ihnen ja sofort wieder die Haare von Dicki mit der Bitte um eine Biofeldanalyse. Die Hufrehe wurde dadurch dann bestätigt. Es folgten wieder Empfehlungen. Nach 14 Tage ging es ihm wieder blendend, dann geschah das Unglück, ich hatte vergessen die Wiese zu schliessen und Dicki befand sich dann die ganze Nacht bis zum anderen Morgen ohne Maulkorb auf dieser Wiese, die fasst nur aus Klee bestand. Anschliessend ging es ihm so dreckig, dass er nur noch lag und ich sehr verzweifelt war. Ich habe die Hoffung aber nicht aufgegeben und siehe da, nach Weitergabe der Empfehlungen ging es dann nach ca. 2 Wochen wieder immer besser, ich habe die Vorderhufe aufgepolstert mit dicker Watte und Klebeverband, so dass er einigermassen laufen konnte. Seit ungefähr 2 Wochen rennte er wieder, obwohl im Huf noch ein bisschen Einblutungen (die Sohle ist aber wieder fast ganz weiss) sind. Die Zotten sind aber richtig fest. Heute durfte er das 1. Mal (natürlich mit Maulkorb) mit Dely seiner alten Freundin wieder für 2 Stunden auf die Wiese. Ich hoffe es ist gut gegangen. Die Empfehlungen werde ich weiter geben. LG Jutta Sabrowski

Hallo Frau Nehls! Benutze seit Oktober 2014 Ihre Empfehlungen für meine an Cushing erkrankte Norwegerstute Emma. Am Anfang glaubte ich nicht an die Wirkung und nachdem im Dezember nach der Blutentnahme die Werte von 387 auf 1056 gestiegen sind sollte ich Pergolid füttern. Eigentlich wollte ich damals die Empfehlungen absetzen und den Rat meines Tierartztes befolgen und die Tabletten füttern. Nach einem Telefonat mit Ihnen, bei dem mir gesagt wurde, wir bräuchten Zeit, wartete ich mit den Tabletten noch und ließ jetzt im Januar noch einmal Blut entnehmen. Ich traute gar nicht beim Tierarzt nachzufragen, da ich Angst hatte, die Werte wären noch weiter gestiegen. Zwar hatte meine Emma inzwischen Fell verloren und es kam glattes Fell nach, aber ich glaubte immer noch nicht, daß etwas besser geworden ist. Schweren Herzens rief ich meinen Tierarzt an und ich kann es immer noch nicht glauben, die Werte sind auf 447 gefallen. Ich werde Ihre Empfehlungen noch weiter füttern und hoffe, daß wir noch mehr Besserung erzielen. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken, daß sie mir Mut gemacht haben, nicht aufzugeben, obwohl ich auch manchmal ziemlich Ebbe in meinem Geldbeutel habe. Kontakt per Mail

Hallo liebes Team des Tierheilkundezentrums, ich dachte mir, ich sende mal einen kleinen Bericht von mir und meinem Welsh-WB-Mix Sancho:  Ich kenne Sancho schon seit seiner Geburt. Er wuchs die ersten drei Jahre in einer Hengsherde in Weidehaltung auf, kam nach der Kastration in einer Herde mit knapp 90 Pferden und lebte seither in kompletter Offenstall-/Weidehaltung. Leider lies diese Haltungsform in diesem Ausmaß keine individuelle Fütterung zu, sodass auf seine Allergien nicht individuell eingegangen werden konnte.
Daher kam irgendwann die Entscheidung, ihn zu verkaufen. So begann im September 2009 unsere gemeinsame Zeit. Er war damals 12, ich 21 Jahre alt. Er bekam regelmäßig Husten und Luftprobleme, weshalb ich ihn mehrfach behandeln ließ, die Haltungsform änderte von 8 Stunden Paddock auf 24 Stunden Offenstall. Viele viele Tierarzttermine, Allergietests, Behandlungen und einen Stallwechsel später waren wir zu täglichem inhalieren mit Cortison, Schleimlöser und Bronchien-erweiternden Mitteln über gegangen. Außerdem desensibilisierten wir ihn gegen zwei seiner Haupt-Allergene. Im Winter ging es ihm erfahrungsgemäß immer besser, sodass wir uns da das Inhalieren weitgehend sparen konnten. Wirklich einsatzfähig und lauffreudig war Sancho jedoch nur tageweise.  Seit ich ihn habe, habe ich häufig darüber nachgedacht, ob ich dem Pony etwas gutes tue, oder ob ich im Grunde nur aus Egoismus versuche, ihn am Leben zu halten. Es gab jedoch immer wieder mal Phasen, in denen er mir zeigte, dass er Spaß am Leben hat und ich doch den richtigen Weg gehe. Natürlich habe ich keine Situation ausgelassen, mich weiter über Atemwegserkrankungen zu informieren, wodurch ich diesen Sommer im Internet auf die Seite des Tierheilkundezentrums gestoßen bin. Die Therapie erschien mir einleuchtend und die Erfahrungsberichte positiv, sodass ich eine Biofeld-Haaranalyse durchführen lies. Als die Auswertung da war, und ich mein Geld aus allen Ecken und Enden zusammen gekratzt hatte, konnte es also mit den Empfehlungen los gehen. Nun sind 24 Tage der Behandlung vergangen. Das Wetter ist dem ganzen sehr zuträglich und so geht es meinem Pony momentan wirklich recht gut. Ich kann wieder eine halbe Stunde am Stück in allen Grundgangarten reiten, er bekommt keinen Hustenanfall, sobald er versucht, durchs Genick zu gehen und sogar das anfängliche Hustenkonzert beim ersten Antraben bleibt zur Zeit aus. Sogar auf der Koppel lässt er sich von seinem Kumpel wieder zu der ein oder anderen Ehrenrunde motivieren. Anfangs fand er das Futter durchaus sehr gruselig, aber mitlerweile begrüßt er jeden mit einem freudigen wiehern, der in die Nähe seiner Futterkiste läuft. Anbei ein kleines Video, das Sancho zu Anfang der Behandlung zeigt, und ein weiteres nach 24 Tagen. Liebe Grüße Sabine Schön und Sancho, sabineschoen(at)web.de

 

„Rosa Maria Ebner“ rm@vdk-internet.de schrieb: Pferdeerfahrungen TierheilpraxisLiebe Frau Nehls, danke für die jahrelange Unterstützung und Hilfe bei meinen drei Pferden. Gospel (Falbe: Norweger/Berber-Mix) hatte vor 8 Jahren eine Huflederhautentzündung, hervorgerufen durch Vergiftung und bekam noch zusätzlich eine überlagerte Hufrehe. Die Symptome waren nie ganz eindeutig. 4 verschiedene Pferde-Tierärzte suchten 4 Monate lang. Ich war verzweifelt. Auch mit Röntgenaufnahmen, Blutbildern keine genaue Diagnose. Erst im letzten Moment konnte in der Pferde-Tierklinik anhand eines CT eine doppelte Hufwand ausfindig gemacht werden. In den Vorderhufen nun nach 2 OP’s zwei große Löcher in der Hufwand. Da las ich Ihre Anzeige von den Empfehlungen. Nach einer Haaranalyse bei Frau Nehls startete ich auch direkt mit den diesen. Daraufhin konnte ich auch schon die Schmerzmittel weglassen. Zum Erstaunen der Tierärzte und auch der Tierärzte in der Tierklinik wuchs das Horn so schnell nach, dass es bei einem Hufverbandswechsel keiner glauben konnte. In der Tierklinik bekam Gospel einen Hufrehebeschlag, den ich nach 2 Monaten bereits weglassen konnte. Frau Nehls unterstützte mich auch hier mit Beratung für Barhufpflege. Heute ist Gospel 14 Jahre alt und ist immer noch Barhuf ohne Probleme. Damals vor 8 Jahren ist auch Luna (Pinto-Pony schwarz/weiß) erkrankt (Vergiftung?) und mit den Symptomen eines Ekzemers mit Gospel in die Tierklinik gekommen. Tierheilpraxis Erfahrungen PferdeDort wurde Allergiker der höchsten Stufe diagnostiziert. Nach einer Haaranalyse habe ich auch bei Luna die  Empfehlungen vorgenommen und die Vorschläge von Frau Nehls befolgt. Heute ist Luna ohne erkennbare Symptome, braucht allerdings immer etwas mehr Kontrolle. Schon damals vor 8 Jahren hat Frau Nehls mir eine Fütterungsumstellung auf naturbelassene Futtermittel empfohlen. Diese habe ich bis heute eingehalten. Vor 4 Jahren habe ich in einer Tombola vom Zuchtverband für Süddeutsches Kaltblut den Hauptpreis gewonnen: ein Kaltblutfohlen mit 8 Monaten (Nadin: Stute braun). Meine Freude war riesig. Doch wie sich bald herausstellte, war sie so stark verwurmt, daß sie Kotwasser über Kotwasser verspritzte. Auch hier nahm ich Empfehlungen von Frau Nehls und jetzt ist alles stabil im Darmbereich bei Nadin. Die ganzen Jahre hat mich Frau Nehls so herzlich unterstützt, beraten, getröstet und Hoffnung gemacht, so daß ich bisher niemals aufgegeben habe und wir meine Pferde sensationell schnell und schmerzfrei heilen konnten. Es hat mich viel Mut, Entscheidungen und Geld gekostet, doch ich bin mit meiner Pferdeherde im Offenstall jeden Tag so glücklich, daß ich es allen Pferdebesitzern ebenso wünsche. Nochmals vielen Dank Frau Nehls und es ist schön, daß wir diesen jahrenlangen herzlichen Kontakt immer noch haben. Ihre Rosa-Maria Ebner, Telefon: 08035/99722 (Natürliches Verhaltenstraining für Pferde, Reitwart FN)

„Barbara Stübenrath“ b.stuebenrath(at)web.de schrieb:

Tierheilpraxis Erfahrungen PferdeLiebe Frau Nehls, das kann doch wohl nicht wahr sein !!!

Jetzt bekommt Chablis seit Dienstag letzter Woche alle von Ihnen empfohlenen Sachen. Er hat bis zu diesem Tag die Nahrung so gut wie komplett verweigert.

Wir haben uns wirklich größte Sorgen gemacht und insgeheim schon damit gerechnet, dass er sich nach Indianerart „ausschleicht“.

Bereits nach 5 Tagen ( !!! ) frisst er wieder ganz normal, ist fröhlich und wiehert seinem Futtereimer entgegen.

Nachdem er sogar seine geliebten Bananen verweigert hat, war es für mich ein Buch mit sieben Siegeln, wie ich denn die Empfehlungen in dieses Pferd bekommen sollte. – Aber, inzwischen frisst er sie sehr begeistert.

Wie machen Sie das bloß??  Wir sind restlos begeistert von Ihnen und Ihrer Arbeit und bewundern Sie sehr dafür. Bei allen uns bekannten Tieren, die Sie behandelt haben hat sich über kurz oder lang ein durchschlagender Erfolg abgezeichnet.

Auf alle Fälle unseren herzlichsten Dank, wir sind sehr froh, zufällig über Ihre Homepage gestolpert zu sein und Sie kennenlernen durften.  Viele liebe Grüße, wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden Barbara Stübenrath

„Gusti Schönbächler“ info(at)cleo.ch schrieb:Pferde Tierheilpraxis Erfahrungen HALLO FRAU NEHLS! MEIN PONY AMIRA IST ALLERGIKERIN, WAS SIE MIR MIT IHRER HAARANALYSE DANN AUCH BESTÄTIGTEN. NUN SIND ETWA DREI MONATE VERGANGEN UND ICH BIN ERSTAUNT ÜBER DAS WEICHE, GLÄNZENDE FELL VON AMIRA ( SIEHE FOTO ). BIS JETZT HAT SIE AUCH KEINE ALLERGISCHEN REAKTIONEN MEHR GEHABT. ICH MÖCHTE MICH FÜR DIESE SUPER BERATUNG HERZLICH BEI IHNEN BEDANKEN. HERZLICHE GRÜSSE VON GLARUS AUS DER SCHWEIZ GUSTI SCHÖNBÄCHLER

Jessica Radzanowski, jessica.radzanowski(at)gmx.de schrieb: Ich hatte Cosma gerade im Juli gekauft. Kurz nachdem sie bei uns ankam, hat sie versucht sich umzubringen. Ist bei uns im Stall über eine Mauer (wir haben keine Gitterboxen) geklettert, allerdings auf halber Strecke hängen geblieben. Als wir sie befreit hatten, sah sie aus wie in eine Handgranate geraten. Überall Schrammen, aber weiter keine Anzeichen. Als ich kurze Zeit später aber das erste Mal mit ihr reiten wollte, ging sie lahm. Ich habe sie dann erst mal in den Stall gesperrt, um zu gucken, ob es besser wird. Leider keine Besserung. Also bin ich in eine Tierklinik gefahren. Dort hieß es, dass sie sich ein Überbein getreten hätte und dieses Überbein entzündet ist und sie vorne links lahm geht. Cosma hat entzündungshemmende Mittel u. einen Verband u. Spritzen ins Überbein bekommen. 2 Wochen Stallruhe. Dann die Kontrolle: Cosma ging eigentlich Taktrein. Ich habe das OK bekommen u. begonnen sie langsam wieder zu reiten. Etwa 2 Tage später ging sie wieder lahm. Diesmal sah es nach vorne rechts aus. Wir sind also wieder in die Tierklinik gefahren u. haben sie erneut untersuchen lassen. Jetzt hieß es, sie muss sich vertreten haben u. hat eine Entzündung im Bein. Wieder entzündungshemmende Mittel bekommen aber lange keine Besserung. Das zog sich etwa 2 Monate so hin. Ich war schon super verzweifelt, gerade ein tolles neues junges Pferd gekauft u. dauernd lahm. Dann hab ich gedacht, ich schicke einfach mal Haare zu Frau Nehls. Dort wurde Cosma u. a. auf Borreliose untersucht, was zum Glück negativ war. Aber es wurde eine Entzündung im Hufgelenk festgestellt. Frau Nehls riet mir zu einigen Empfehlungen u. man mag es kaum glauben, nach wenigen TAGEN (nicht Monaten wie bei den Tierärzten) ging Cosma lahmfrei, und hat bis heute nichts wieder gehabt. Das heißt, das ganze Geld für die Entzündungshemmer der Tierärzte, die teuren Röntgenrechnungen u. teuren Spritzen für das Überbein (belief sich auf ca. 500,00 Euro, hätte ich mir sparen können, hätte ich mich gleich an Frau Nehls gewandt (hatte ja schließlich gute Erfahrungen mit Dixi). Aber beim nächsten Mal weiß ich, dass ich nicht erst wieder hunderte von Euros in Tierärzte investiere.

Ribis Manuela, Gemeinde Neustift, m.ribis(at)neustift.tirol.gv.at,  St. schrieb: Liebe Frau Nehls, obwohl ich anfangs mehr als skeptisch war, waren die Empfehlungen der letzte Ausweg für meinen kleinen Monti. Wie Sie sehen habe ich ihnen bereits im Juni eine Mail geschrieben. Kurzfristig konnte der Tierarzt meinem Pferd dann helfen, allerdings kam es Ende August erneut zu einem Schub und der Tierarzt wusste nicht mehr weiter. der einzige Weg für den TA: einschläfern!! Dies konnte und wollte ich allerdings nicht hinnehmen! Nicht einmal mehr die Schmerzspritzen konnten den Schmerz lindern und er wollte sich auch keinen Schritt mehr bewegen. So kam ich zu dem Schluss, dass ich es mit ihren Empfehlungen versuche, sollte es nicht funktionierten müsste ich ihn sowieso erlösen, zumal ich es nicht mehr mit ansehen konnte wie er vor sich hinvegetierte. Auch ich selbst litt schon gesundheitlich (Gastritis und massive Schlafstörungen) an dem Leid meines Pferdes, weil ich mir Tag und Nacht Gedanken machte, was ich mit ihm nun machen soll. Wie gesagt, er stand nun schon 2 Wochen im Stall, wollte sich nicht mehr bewegen, fast nicht mehr fressen und mehr tot als lebendig! Ich konnte es kaum glauben, aber nach 1 Woche war eine erhebliche Besserung sichtbar. Er konnte schon 1 Stunde am Tag in die Koppel und in der zweiten Woche war er dann schon wieder so quicklebend, dass er nur noch Blödsinn machte. Er bockte, galoppierte, ärgerte seine „Pferdefreunde“. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie glücklich ich darüber bin und wie dankbar. Auch Monti ist sehr dankbar, ich glaube fast, er versteht selbst, wie nah er dem Tod war, seither ist er nämlich noch anhänglicher und weicht mir nicht von der Seite. Weder mein Tierarzt noch mein Hufschmied können es fassen, wie gut es meinem Pferd wieder geht. Auch sie hatten ihn schon mehr oder weniger aufgegeben. Inzwischen gehe ich seit 2 Wochen täglich 1 Stunde spazieren und er hat mind. 5 stunden Koppelgang. Selbst damit ist er noch nicht ausgelastet und macht beim Spaziergang immer wieder mal ein paar Galoppsprünge vor Übermut und Freude, dass er wieder gehen kann! Vielen herzlichen Dank Frau Nehls, dass ich so noch hoffentlich viele Jahre Freude an meinem Pferd habe und wir noch viele schöne Ausritte und Spaziergänge machen können! DANKE!! Ganz liebe Grüße aus Österreich Manuela Ribis

Mail: soloway0815(at)yahoo.de, Tel. 0043 5517 20693: Hallo Frau Nehls, ich habe Sie doch Anfang Mai angerufen und Ihnen gesagt, dass mein Friese so ausgebrochene Hufe hat und sich nur noch hinlegt. Ich hatte mir ja bereits die Empfehlungen von Ihnen besorgt. Sie haben mir noch den Tipp gegeben, zusätzlich einen Hufverband zu machen, um den Huf etwas zu entlasten. War leider bei dem Pferd nicht möglich, da er sich wieder entsprechend aufgeführt hat und das bei dem Sumpf der zu der Zeit war, wahrscheinlich eh nicht gehalten hätte. Ich habe ihm dann nach Ihrer Anleitung die Empfehlungen gegeben, und nach knapp einer Woche ist mein Pferd wieder sauber gelaufen. Er hat vorher auch immer seine Vorderhufe alle paar Sekunden abwechselnd entlastet, wie es halt durch die Rehe so üblich ist. Inzwischen steht er super auf allen seinen Hufen, von Entlastung keine Spur mehr. Seit ein paar Tagen ist er auch wieder auf der Koppel, nachdem es bei uns jetzt auch endlich Frühling, oder besser gesagt Sommer geworden ist. Ich bin so glücklich, dass es ihm jetzt wieder gut geht und wollte mich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre tolle Hilfe bedanken und hoffe, dass Sie noch vielen Tieren helfen können. Recht herzlichen Dank und weiterhin für Sie und Ihre Tiere alles, alles Gute. Viele Grüße Kerstin Dittmar und Jesse aus Österreich

Sonja Noviant, Mail: jnnvnt(at)wanadoo.fr  Erfahrungsbericht Agent aus Frankreich: Agent, unseren 15jährigen Haflingerwallach habe ich letztes Jahr im April gekauft. Im November letzten Jahres fing er an leicht ab und zu husten, trocken, jedoch mit leichtem Nasenausfluss. Wenn ich zurückdenke, hat er ein kurzes Hüsterchen schon manchmal hören lassen, wenn er mit der Nase z. B. in einem unserer Steintröge aus Neugier gewühlt hat. Zu dieser Zeit verbrachte Agent mit unseren zwei Haflingerstuten und einer Shettystute die Nacht im Boxenstall. Den ganzen Tag war er auf der Weide und wurde alle zwei bis drei Tage bewegt (gefahren und geritten) Der Tierarzt stellte akute Laryngitis fest. (Agent hatte sich einmal an Hafer seinem Hafer verschluckt und ich meinte, dass eventuell der Husten hierbei entstanden sei). Er bekam ein Antibiotikapräparat verordnet und der Tierarzt war sehr zuversichtlich, dass der Husten sich schnell bessern würde, Bewegung würde ihm nicht schaden. Atemwegskräuter fütterte ich zusätzlich, aber der Husten besserte sich nicht.  Nach dem Wälzen oder nach einem kurzen Galopp auf der Weide hustete er regelmäßig. Dann stellte sich nach Anstrengung ein stark vernehmbares Atemgeräusch ein. Der Tierarzt diagnostizierte chronisch obstruktive Bronchitis. Was ich im Inneren befürchtet hatte, war eingetreten. Beruhigend war jedoch, dass die Lunge und Herz noch nicht in Mitleidenschaft gezogen waren. Im Akutfall spritzte er ihm ein schleimlösendes Mittel und ein Histaminpräparat und verschrieb auch homöopatische Globulis; er ist sehr aufgeschlossen, was Naturheilmittel betrifft, aber ich suchte, da ich nun eine sichere Diagnose hatte,  nun fieberhaft im Internet und stiess auf das Tierheilkundezentrum von Claudia Nehls. Nach Haaranalyse bekommt er nun regelmässig die Empfehlungen. Ich glaube es ist wichtig, die zu fütternde Menge über den Tag zu verteilen, mindestens zweimal. So teile ich seine Haferration mit den Empfehlungen auf 2 Portionen. Die Handhabung ist sehr einfach. Agents Gesundheitszustand besserte sich sehr schnell. Er ist seit Beginn seiner Atembeschwerden auch nachts auf der Weide. Ganz langsam haben wir sein „Training“ wieder aufgenommen. Spaziergänge am Anfang, dann kleine Trabstrecken, er schnaubt endlich wieder wunderbar ab. Und jetzt geht es schon wieder im Galopp, den ich gar nicht verlangte, aber den er mit einem sehr gewagten Freudensprung ganz einfach so begann, da unsere kleine Shettystute mit meiner Tochter überholen wollte. So spannte ich ihn auch wieder an, und auch hier war er kaum zu halten, so ging es halt ein bisschen im Galopp, um uns zu zeigen, wie gut es ihm wieder geht. Ich bin sehr froh darüber und bedanke mich auch ganz herzlich bei Frau Nehls.

Frau Meixner schrieb zum Thema Hufrehe: Hallo Frau Nehls! Wieder einmal ein E-Mail aus Braunau. Meine Ägidienbergerstute Najade war nach einer Woche mit den empfohlenen Mitteln wieder lahmfrei und geht wieder absolut gerade. Aber heute hat Marina (Haflingerstute) wieder deutliche Hufreheanzeichen aufgewiesen. Ich habe sie abgetastet und sie reagierte. Wir werden also wieder mit den Empfehlungen beginnen. Wir haben Marina 1,5 Jahre mit diesen gefüttert. Wir waren der Meinung, dass wir jetzt im Winter für ein paar Monate bis vorm Angrasen  eine Pause einlegen könnten, da dies alles doch ziemlich geldaufwendig ist. Da wir aber davon wirklich überzeugt sind, dass die Empfehlungen helfen, werden wir es nun doch auf Dauer füttern müssen. Mit freundlichen Grüßen Astrid Meixner

Hallo Frau Nehls! Wir werden in Zukunft die Empfehlungen das ganze Jahr hindurch füttern, denn dann sind Marinas Hufe absolut in Ordnung und vor allem schmerzfrei!! Bis Bald und Liebe Grüße Astrid Meixner, E-Mail: h.schaufler@tele2.at und a.meixner@tele2.at

Eine Woche später schrieb Frau Meixner folgendes: a.meixner@tele2.at: Hallo Frau Nehls! Hier wieder ein Bericht aus Braunau! Heute vor einer Woche haben wir Marina wieder die Empfehlungen gegeben! Was soll ich sagen, Marina ist heute wieder absolut lahmfrei durch die Gegend gesprungen! Also werden wir in Zukunft das ganze Jahr über die Empfehlungen einsetzen, denn dann sind die Hufe absolut in Ordnung! Auch Najade bekommt diese wieder zur Vorbeugung. Vielen Dank nochmals für die schnelle Hilfe!!! Bis bald und herzliche Grüße Astrid Meixner

Familie Neubauer schrieb Claudia Nehls am 06.Juni 2007: Sehr geehrte Frau Nehls, unser Pony „Moritz“ hat am 21.12.06 Hufrehe bekommen. Ursache nicht bekannt. Tierarzt hat sofort Entzündungshemmer gespritzt u. Schmerzmittel ( Equipalazone ) gegeben. Da keine Besserung eintrat, haben wir uns an Sie, Frau Nehls, gewandt. Sie hatten uns einige Empfehlungen ans Herz gelegt. Diese haben gut angeschlagen, allerdings haben wir nach Verbrauch und nachdem es Moritz wieder besser ging, damit aufgehört. Am 10.03.07 dann ein neuer heftiger Reheschub, der so stark war, dass das Pony nicht mehr laufen konnte. Erfahrungen mit Pferden tierheilpraxisTierarzt hat dann Röntgenbild von beiden Vorderhufen gemacht u. eine Hufbeinabsenkung festgestellt. Wieder Spritzen u. Schmerzmittel u. eine Blutuntersuchung, die die Rehe bestätigte. Laut Tierarzt sind Heilungsaussichten sehr gering, evtl. einschläfern. Wir haben in Ihren Internetseiten von der Haaranalyse gelesen. Wir schicken Ihnen die Haarprobe u. Anamnesefragebogen u. unsere E-Mail Adresse zu. Da wir das ganze Paket in Anspruch nehmen möchten hätten wir gern die Kosten gewusst. Mit freundlichen Grüßen Familie Neubauer

Daraufhin empfahl ich, erst einmal nur einige rein natürliche Präparate zu füttern und eine Haaranalyse erst einmal zurückzustellen.

Am 06.07.2007 ging es dann so weiter: Liebe Frau Nehls! Wir hatten Sie um Rat und Hilfe für unser Rehe-Pony Moritz gebeten, Sie erinnern sich vielleicht? Der Fall war von unserer Sicht aus ziemlich aussichtslos und auch der Tierarzt war recht ratlos; gab Spritzen und Schmerzmittel, die immer nur 1-2 Tage wirkten. Er schlug dann noch einen Rehebeschlag mit hufeisenähnlichem Kunststoff vor, um der