Tierheilpraktikerin Claudia Nehls

 

Auf meiner Homepage beschreibe ich sehr ausführlich und persönlich meinen Weg als Tierheilpraktikerin. Ich schildere, wie dieser Weg begann und was meinen Alltag bewegt und begleitet.

Auch das von mir gegründete Tierheilkundezentrum Nehls wird ausführlich beschrieben mit allem, was es ausmacht. Mit den Möglichkeiten der stationären Aufnahme stehen Pferde im Mittelpunkt des Tierheilkundezentrums. Angegliedert ist eine Praxis für Hunde, Katzen und Kleintiere.

Ich bin Tierheilpraktikerin aus Überzeugung. Mein Weg als Tierheilpraktikerin begann, als ich einst mein eigenes, von Tierärzten aufgegebenes Pferd mit der Homöopathie für Tiere heilte.

Begeistert absolvierte ich daraufhin gleich zwei Studiengänge der Tierheilkunde: Ein Direkt- und parallel dazu noch ein Fernstudium.

Was am Beginn meiner Entwicklung stand ist heute immer noch meine Berufung und eine Herzensangelegenheit: Die Homöopathie für Tiere.

Ausgehend von einem ganzheitlichen Ansatz entwickelte ich eigene Konzepte für Pferde aber auch für Hunde, Katzen & Kleintiere. Und wieder war es die persönliche Erfahrung mit einem meiner eigenen kranken Pferde.

Im Laufe der Zeit wurde ich im In- und Ausland recht gefragt. Insbesondere durch die erfolgreiche Therapie bereits aufgegebener Tiere habe ich mir „einen Namen“ gemacht.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten einer Therapie für Pferde, Hunde, Katzen & Kleintiere

Eine Behandlung durch mich ist regional unabhängig durch die Biofeld-Haaranalyse für Tiere gegeben. Diese führe ich über weite Entfernungen sowohl im In- wie auch im Ausland für alle Tierarten durch.

Ich war wohl eine der ersten Tierheilpraktiker, die das Verfahren der Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde, Haaranalyse für Hunde, Katzen und Kleintiere anbieten. Mit diesem Verfahren arbeite ich bereits seit 1999. Aufgrund manchmal spektakulärer Erfolge führe ich heute Haaranalysen für Tiere und informatorische Allergietests für Pferde, Hunde, Katzen & Kleintiere in aller Welt durch.

Tierhalter aus Mexico, Estland, der Schweiz, Spanien, Frankreich, aus der Türkei und der gesamten EU senden mir inzwischen Haare ihres Tieres zur Austestung zu und führen die homöopathische Therapie für Pferde und homöopathische Therapie für Hunde, Katzen & Kleintiere anschließend am Wohnort des Tieres durch.

Ich arbeite nicht nur einen homöopathischen Therapieplan aus, sondern lege auch großen Wert auf eine der Krankheit und den Werten der Haaranalyse für Tiere angepasste Pferdefütterung, Hundefütterung & Katzenfütterung.

So arbeite ich grundsätzlich ganzheitlich unter Einbeziehung aller Faktoren!

Meine Therapieformen

Homöopathie für Tiere, Homotoxikologie, Konstitutionsbehandlung, Isopathie, Nosodentherapie, Phytotherapie, Bachblütentherapie, Hydrotherapie, Futtermittel- und Haltungsberatung sind meine „Steckenpferde“.

Grundsätzlich lege ich als Tierheilpraktiker Wert auf eine ursächliche und ganzheitliche Therapie, da diese die Erfolgversprechendste ist. Deren Grundlage ist essentiell eine naturgemäße und individuell auf das jeweilige Tier abgestimmte Fütterung und Haltung.

Gerne arbeite ich auch mit Laboren, Hufschmieden, Tierärzten, Tierkliniken etc. zusammen, um gemeinsam eine passende Therapie zu entwickeln und mit vereinten Kräften an der Gesundung zu „arbeiten“.

Als ganzheitlich arbeitende Tierheilpraktikerin lege ich im Tierheilkundezentrum Nehls grundsätzlich Wert darauf, sämtliche Faktoren berücksichtigen zu können. Zunehmende Haut- und Schleimhauterkrankungen, Allergien, Atemwegserkrankungen bei Pferden, Sommerekzem, Photosensibilität bei Pferden, Lahmheiten, Huferkrankungen und Leber- und Nierenerkrankungen bei Hunden & Katzen benötigen eine ganzheitliche homöopathische Therapie, welche alle Faktoren mit einbeziehen kann, um sanft sowie auch ganz gezielt regulieren zu können.

Meine Erfahrung hat mir im Laufe der Jahre gezeigt, dass eine Fütterungsumstellung sowie homöopathische Therapie mittels informatorischer Biofeld-Haaranalyse für Tiere sehr erfolgreich ist. In nur ganz wenigen Fällen musste ich selbst vor Ort sein. Bis auf ganz wenige Ausnahmen erreichte ich durch die Haaranalyse das, was ich mir versprach: Eine sehr gute Verbesserung des Gesundheitszustandes und des Wohlbefindens der betroffenen Tiere!

Aus diesem Grunde arbeite ich inzwischen so gut wie immer und ausschließlich mit der Haaranalyse für Pferde, Haaranalyse für Hunde, Haaranalyse für Katzen & Haaranalyse für Kleintiere. Dies auch zunehmend aus zeitlichen Gründen. Ich schaffe es heute kaum noch, Tiere anders zu behandeln, da ich versuchen möchte, möglichst vielen Tieren zu helfen.

Manchmal kommt es jedoch auch vor, dass ich auch einmal weite Strecken, wie beispielsweise für Gretchen 2005 nach Frankreich oder 2008 in die Türkei, zurücklege

*Hufrehe – Mein Erfahrungsbericht …* von Michaela Broemel

Eigentlich könnte ich diesen mit einem Zitat aus Katja Ebstein’s Lied „Wunder gibt es immer wieder“ beginnen … Ich hätte wohl alles für möglich gehalten, aber nicht, dass meine Stute „Margarethe“ wieder so gesund werden würde, wie ich sie heute jeden Tag erleben darf! „Margarethe“ ist eine 12jährige Schleswiger Kaltblut – Stute, die den langen Weg von Norddeutschland nach Burgund auf sich genommen hat, da ich vor anderthalb Jahren hierher zog. Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass dieses Tier hier jemals so leiden könnte. Die ersten Monate verbrachte sie hauptsächlich mit anderen Pferden auf einer großen Weide, wo sie Zeit hatte, sich der neuen Umgebung anzupassen und sich von den Strapazen des langen „Umzuges“ zu erholen. Vermutlich fing es zu diesem Zeitpunkt schon mit ihrer Hufrehe an, wobei dies nicht erkennbar war, denn sie lief eigentlich ganz normal auf dem weichen Boden und machte nicht den Anschein, dass sie erkrankt wäre. Auch Tierarzt und Schmied konnten diesbezüglich anhand von Routineuntersuchungen nichts feststellen … Nachdem wir die Pferde dann über Winter wieder in den Stall brachten, war lediglich beim Ausreiten eine gewisse „Fühligkeit“ bei „Margarethe“ zu erkennen, was aber niemanden zu beunruhigen schien. Ich verließ mich eindeutig auf die sog. „Fachmänner“ und beobachtete zwar, aber ließ mich immer wieder überzeugen, dass mein Pferd gesund sei. Es wurde Sommer – die Pferde waren in entsprechender Laune und, wie konnte es auch anders sein, brachen sie uns einmal aus. Rasten durch das ganze Dorf, bis sie sich auf einer Luzern-Wiese niederließen, um ihren Gelüsten uneingeschränkt freien Lauf zu lassen. Für „Margarethe“ war dieser Ausflug allerdings verheerend!! Einen Tag danach konnte sie kaum noch einen Huf vor den anderen setzen und es bereitete Mühe, sie von Punkt A nach B zu führen. Unser damaliger Schmied (angeblich eine echte Koriphäe auf seinem Gebiet <- Ha Ha Haaaaaa!!) meinte, es handele sich hierbei lediglich um einen Muskelkater bei Pferden und hielt es nicht einmal für nötig, sich das Pferd anzusehen. Auch die Tierärzte ließen sich mehrmals bitten, bis sich dann endlich einer auf den Weg machte, mal vorbeizuschauen. Diagnose: Fourbure = Hufrehe! Die medizinischen Möglichkeiten sind in diesem Fall offensichtlich eher „beschränkt“, denn außer Schmerzmitteln, Cortison und Entzündungshemmer hatte der gute Mann nichts in seinem Repertoir. Dies half zwar kurzfristig, aber nicht langfristig. Nach 2-3 Tagen fiel „Margarethe“ gesundheitlich wieder auf ihren Anfangszustand zurück und es half einfach nichts auf Dauer. Eine Verbesserung ihrer Gesundheitslage war langfristig nicht zu verzeichnen … Tja – was tut man, wenn man nicht mehr weiter weiß und der französischen Sprache auch nicht so mächtig, und das Vertrauen in die Tierärzte irgendwie nicht mehr vorhanden ist? Ich jedenfalls klapperte das Internet ab und suchte Informationsmaterial, wie auch eine Möglichkeit, mein Pferd vor dem Abdecker zu retten. Zwischen all den Artikeln und Angeboten stieß ich auf Tierheilpraktikerin Frau Nehls – und warum auch immer ich an ihrer Seite „hängen blieb“, es war die einzig richtige Entscheidung in diesem Moment gewesen! Ich nahm Kontakt zu Tierheilpraktikerin Frau Nehls auf per E-Mail und es dauerte auch nicht lange bis sie mir zurück schrieb. Ich besorgte einige Empfehlungen und wir tauschten diverse Mails aus, die mir sehr vertrauenswürdig erschienen und in denen man sofort erkannte, dass diese Frau weiß, wovon sie spricht/schreibt. Es geht hier nicht nur um theoretische Mutmaßungen, nein, denn sie war jemand, die das Problem am eigenen Leibe erlebte und mit Herz, Mut & Wissen ihr eigenes Pferd selbst erfolgreich therapierte!! Es ging ihr nicht lediglich darum, ihre Empfehlungen zu vermarkten, sondern sie stand mit Rat & Tat, egal zu welcher Tageszeit, immer freundlich zur Seite. „Margarethe’s“ Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag … es war wirklich schon 5 vor 12 und Tierheilpraktikerin Frau Nehls erklärte sich bereit, uns in Frankreich aufzusuchen. Jetzt war ich mir sicher, dass alles gut werden würde, denn es gab hier vor Ort niemanden, der sich mit dem Problem „Hufrehe“ wirklich auskannte und Pferde an sich haben hier einen etwas niedrigeren Stellenwert als in den Regionen in Deutschland – das ist leider so. Als Tierheilpraktikerin Frau Nehls in Frankreich ankam, schaute sie sich umgehend mein Pferd an und analysierte die aktuelle Situation, wo es doch einiges zu verbessern gab! Wir begannen sofort mit der Therapie, wobei „Margarethe“ zusätzliche Empfehlungen verabreicht bekam. Auch die Tatsache, dass unser Stroh offensichtlich mit Halmverkürzer bearbeitet war, hatten wir nur Dank Tierheilpraktikerin Frau Nehls herausgefunden!! Sie hat einen Blick für die Details und ein weit gefächertes Wissen über Dinge, die zumindest mir bislang noch nie zu Ohren gekommen waren. Noch während des Aufenthaltes von Frau Nehls verbesserte sich „Margarethe’s“ Zustand deutlich und es war einfach nur traumhaft zu erleben, wie sich das Pferd langsam (aber sicher) erholte… Ich bin Tierheilpraktikerin Frau Nehls so unglaublich dankbar für all die Mühe und all das Verständnis, welches sie für ihre „Patienten“ aufbringt – ich wünschte, alle Menschen, die sich mit Tieren befassen, hätten ihre Einstellung! Es dauerte noch ein paar Wochen, bis „Margarethe“ wieder so fit war, wie wir sie einst kannten. Zu den von Tierheilpraktikerin Frau Nehls eingeführten Maßnahmen achteten wir insbesondere auch darauf, dass „Margarethe“ wirklich nur das fraß, was gut für sie war. Das mit halmverkürzenden Mitteln behandelte Stroh wurde komplett weggeschafft und wir füllten „Margarethe’s“ Box mit über 1.500 Litern Torf aus, welches wir dann noch mit Hanf mischten. Wir waren auf dem einzig richtigen Weg … Nach langer Suche fanden wir auch entsprechende Bio-Bauern, die ihr Stroh naturbelassen weiterverkaufen. Heute, nach 4 Monaten geht es „Margarethe“ wieder richtig gut!!!! Für mich ein kleines Wunder, zumal ich hier in Frankreich ganz bestimmt nicht die notwendigen Maßnahmen gefunden hätte, gäbe es nicht Frau Nehls, die wirklich keine Mühen gescheut hat, um zu helfen!! Sie liebt die Tiere und achtet sie vor allem … Das ist die beste Voraussetzung dafür, eine erfolgreiche Therapie zu bestreiten! Für alle, die auf der Suche nach Hilfe sind, so kann ich sie ruhigen Gewissens und aus gänzlicher Überzeugung an Frau Nehls verweisen!! Bitte lassen Sie keine Versuche an Ihren Tieren zu, die lediglich dazu dienen, Profit zu machen!! Unser französischer Tierarzt sagte, nachdem er „Margarethe’s“ deutlich verbesserten Zustand zur Kenntnis nahm, nur: „Ich hätte aus medizinischer Sicht kein Mittel gehabt, welches auf Dauer wirklich hilft.“ Ich denke, diese Worte sprechen für sich und sind erschreckend zugleich!! So hätte man ein Pferd wochenlang mit starken Medikamenten behandelt mit dem Bewusstsein, dass es eigentlich nichts bringen würde … In diesem Sinne nochmals einen herzlichen Dank an Frau Nehls, die mir auch persönlich sehr ans Herz gewachsen ist … :-) Ich wünsche ihr alles Gute dieser Welt und weiterhin den Erfolg, für den sie sich mit Herz & Seele zu Gunsten der Tiere verschrieben hat und ich mir sicher bin, dass sie ihn wie bei unserer „Margarethe“ weiterhin erfahren wird!! Michaela Broemel, 21310 Beaumont-sur-Vingeanne, Frankreich, „Michaela Broemel“, mickeypc@web.de

Mein Kommentar…

Als ich in Frankreich ankam und Margarethe untersuchte, glaubte ich selbst nicht, dass es irgendwie zu schaffen sei, das von mir liebevoll genannte „Gretchen“ wieder gesund zu bekommen. Die Hufrehe war inzwischen bereits so weit fortgeschritten, dass die Zusammenhangstrennung deutlich zu erkennen war, was leider nur allzu oft keine Chance auf Heilung mehr zu hoffen lässt. Ja, was macht man bzw. ich in so einem Fall? Ich hielt es nicht für klug die Pferdehalter völlig zu entmutigen, klärte jedoch über die verheerende Lage „optimistisch“ auf, geradezu ein Balanceakt.. zwischen Leben und Tod. Das Schlimmste, was mir hätte passieren können, wäre gewesen, wenn das Gretchen meinen Aufenthalt nicht überlebt hätte: ich setzte alles ein (Gott sei Dank spielten die Pferdehalter 100%ig mit..), um das zu schaffen! Der Umstand der Halmverkürzer, der eine wesentliche Rolle spielte, dass Gretchen nicht gesund hätte werden können, war für mich der ausschlaggebende Faktor, dass ich der Meinung bin, manche Faktoren vor Ort müssen erfasst werden können und dies ist nur möglich, wenn ich vor Ort bin; bei einer telefonischen Auskunft kann man auf manche widrigen Umstände unmöglich eingehen, da man diese aus der Ferne nicht erfassen kann. Ich glaube fast, keiner war über die Entwicklung froher, als ich es war, weil mein Aufenthalt nur dann einen Sinn gehabt hat, wenn das Gretchen wieder gesund würde und mir in den 10 Tagen unseres Aufenthaltes Menschen wie Pferde so an’s Herz gewachsen waren, dass es mich tief getroffen hätte, wäre alles umsonst gewesen. Beeindruckt hat mich nicht nur das Bemühen um’s Gretchen, sondern auch die wahnsinnig nette Gastfreundschaft und dieses Gefühl „mich zu Hause zu fühlen“ bei doch „wildfremden Menschen“.. daher möchte auch ich ganz laut „Danke“ sagen. Mittlerweile sind Jahre vergangen und dem Gretchen geht es noch immer sehr gut; unseren Kontakt halten wir selbstverständlich auch noch immer.

Die Tierheilpraktikerin