Nierenkrankheiten, Leberkrankheiten, Niereninsuffizienz bei Hunden und Katzen
Paarig angeordnet liegen die beiden Nieren beiderseits der Wirbelsäule in der Lendenregion, umgeben von einer Fettkapsel, die die Nieren vor Kälte, Verletzungen und Stößen schützt. Aufgabe der Nieren als hochempfindliche Filterorgane ist es, das Blut zu reinigen. Das Blut wird durch die Nieren hindurchgeschleust mit Hilfe der Herzmuskelkraft und Abhängigkeit vom Blutdruck. Viele Stoffe, die den Organismus normalerweise vergiften würden, werden somit ausgeschieden. Die Anzeichen erkrankter Nieren sind die Folgen einer mangelhaften Filterung und Reinigung des Blutes von harnpflichtigen Substanzen, einer sich allmählich steigernden Rückvergiftung und dementsprechende Auswirkungen auf den Gesamtorganismus.
Krankheitsbilder der Nieren bei Hunden und Katzen
Im Zuge erkrankter Nieren tritt oft vermehrter Durst auf, verändertes Harnverhalten, vermehrt bei chronischer Nierenentzündung, Nephrose, Nierenschrumpfung, Niereninsuffizienz, gehäuft oder auch vermindert – je nach Krankheitsbild – bei akuter Nieren- oder Blasenentzündung bei Hunden und Katzen. Der Harn selbst ist ebenfalls verändert, sowohl, was Farbe, wie auch Geruch und Konsistenz betrifft. Beimengungen von Blut und Eiter können enthalten sein. Oft tritt im Verlaufe einer Nierenerkrankung erhöhte Temperatur und Fieber auf; der Appetit kann abnehmen oder auch bei schweren Erkrankungen ganz zum Erliegen kommen. Bei der sogenannten Urämie stellt sich ein auffallender Mundgeruch nach Urin ein. Manchmal tritt im Zuge der Nierenerkrankung bei Tieren auch Durchfall und Erbrechen auf. Bei sehr schmerzhaften Prozessen wird der Rücken gekrümmt und der Gang ist vorsichtig, fast schleichend; da jeder Schritt weh tut.
Bei chronischen Nierenerkrankungen bei Hunden und Katzen stehen Abmagerung, Zerfall, Haut- und Fellprobleme im Vordergrund; auch Juckreiz kann auftreten, die Haut wird schuppig, das Tier apathisch. Ebenfalls können Veränderungen der Augen auftreten, der Blick wird verschwommen durch eine Trübung der Linse oder der Hornhaut. Die akute Nierenentzündung (Nephritis) bei Hunden und Katzen zeigt sich durch erhebliche und plötzlich auftretende Schmerzen; aufgeregtes Umhergehen in einer gekrümmten Körperhaltung, ständiges Verlangen nach draußen zu kommen, mehr oder weniger schmerzhafter, meist eingeschränkter Harnabsatz. Die Nierengegend ist schmerzhaft und überempfindlich, wärmer als die Umgebung. Das Allgemeinbefinden ist stark gestört, das betroffene Tier fiebert; oft kommt auch hier Durchfall und Erbrechen hinzu. Bleibt bei der akuten Entzündung eine erfolgreiche Unterstützung für die Niere bei Hunden und Unterstützung für die Niere bei Katzen aus, kann diese sich in ein chronisches Stadium verwandeln. Das Leiden schreitet im Verborgenen weiter; der Tierhalter bemerkt es oft nicht einmal. Im Verlaufe der chronischen Nierenentzündung trinkt das Tier sehr viel, uriniert häufiger und chronische Haut- und Fellveränderungen mit Schuppen und Juckreiz treten auf. Das Tier magert schleichend ab, erbricht ggf. hin und wieder Blut und wird mit der Zeit immer apathischer. Die Niereninsuffizienz schreitet fort, immer mehr filtrierendes Nierenparenchym degeneriert und wird unbrauchbar; das Tier „trocknet“ aus. Das Blut wird nur noch schlecht entgiftet, der Harn wird heller und wässriger. Letztlich führt diese fortschreitende Degeneration zur Nierenzirrhose. Im Verlaufe der Erkrankung kann eine Urämie auftreten, diese führt an verschiedenen Organen zu Entzündungssymptomen. Die Schleimhäute des Verdauungssystems reagieren etwa mit Stomatitis, Enteritis oder Gastritis. Auch die Lidbindehaut ist entzündet. Das Tier magert extrem ab, das Fell wirkt stumpf und zauselig. In diesem Stadium wird oftmals die chronifizierte Nierenerkrankung erst erkannt. Nicht immer geht ihr eine akute Entzündung voraus, so, dass der Tierhalter sofort handeln kann. Oft verläuft der gesamte Prozess schleichend und die Nierenerkrankung bei Hunden, Katzen & Kleintieren wird erst bemerkt, wenn kaum noch Hoffnung besteht.
Ursachen von Nierenkrankheiten und der Niereninsuffizienz bei Hunden & Katzen
Ursächlich sind in der Regel die Stoffe, die aufgenommen werden; sei es durch Futter, sei es durch Medikamente, sei es durch giftige oder schädliche Substanzen in der Umgebung. Die Nieren von Hunden und Katzen sind überfordert, Giftstoffe des Blutes können nicht mehr alle gereinigt und gefiltert werden und es kommt zu Schädigungen der Nieren aufgrund Überforderung. Ursächlich können weiterhin akute Erkrankungen sein durch Unterkühlung, Bakterien, Viren, im Zuge einer Erkältung. Aus der akuten Schädigung bzw. Entzündung der Nieren resultiert eine chronische Schädigung, wenn nicht erfolgreich „gegengesteuert“ wird.
Therapie von Nierenkrankheiten
In der Regel bin ich das letzte „Glied in der Kette“, ich werde dann konsultiert, wenn die veterinärmedizinische Therapie keinen Erfolg mehr verspricht und der Tierarzt nicht selten zur Erlösung rät, nachdem sämtliche Notfallmedikationen nicht langfristig griffen und das Tier einfach nicht wieder „stabil“ wird. Die Gründe hierfür sind vielfältig…
Die Homöopathie für Hunde & Katzen bei Nierenerkrankungen und nicht zuletzt die ganzheitliche Betrachtung, welche auch die Hundefütterung und Katzenfütterung mit einschließt, bietet ein breites Feld an Therapiemöglichkeiten für an den Nieren oder an der Leber erkrankter Tiere und ist eine Chance wert. Unabhängig vom Wohnort des Tieres arbeite ich mit der Biofeld-Haaranalyse für Hunde & Katzen bei Nierenkrankheiten und kann im Wege dieser eine individuell für den Hund, das Kleintier oder die Katze ausgearbeitete homöopathische, ursächliche und ganzheitliche Therapie in Begleitung einer veterinärmedizinischen Therapie empfehlen.
Eine optimierte und nierenschonende Hundefütterung und nierenschonende Katzenfütterung kann Leber & Nieren entlasten und ist somit ein wichtiger Bestandteil der Regulation im Wege einer ganzheitlichen Leber & Nieren Therapie.
Auch die Homöopathie für Tiere kann eine große Hilfe für die überlastete Leber und überlastete Nieren sein.
Niereninsuffizienz bei Katze Hermine
Hallo liebes Nehls Team, meine Hermine 15 Jahre alt hat Niereninsuffienz und es ging ihr nicht gut. Auf der Suche nach einer alternativen Heilmethode, bin ich zufällig auf Ihre Seite geraten.
Von Anfang an hatte ich ein gutes Gefühl. Die Beratung war ausgesprochen freundlich und das Nehls Team war sehr geduldig mit mir und meinen vielen Fragen. Zuerst holte ich verschiedene Sorten Nassfutter. Als nächstes bekam ich Nehls Vet-Komplex Nr. 4 HT für meine Hermine. Bereits nach 2 Wochen ging es schon besser und Sie wurde wieder lebhafter. Die Kräuter von Frau Nehls interessierten mit sehr. Also bestellte ich noch Nehls easy Leber & Niere für meine Katze. Mit den Kräutern den Globuli und dem Nehls Trockenfutter und Monoprotein Truthahn sowie Huhn geht es meiner Katze sehr gut, sodass mir Hermine nach 4 Wochen ein Mäuschen als Geschenk brachte. Sie schnurrte endlich wieder, weil es ihr jetzt wieder gut geht. Auf jeden Fall merke ich wieviel Freude Sie wieder am Leben hat. Danke liebes Nehls Team für alles, Margit
Manchmal gibt es sie, diese Wunder! Viktoria berichtet über die Niereninsuffizienz ihres Hundes
Dieses WUNDER poste ich an den Himmel: Unser Familienhund (10 Jahre) hatte eine Total-OP. Danach verschlechterte sich sein Zustand zunehmend von Tag zu Tag. Die Nierenwerte stiegen ins Arge, fast 6 und die Roten Blutkörperchen gingen in eine zunehmende Anämie. Es gab Spritzen, mehrere Infusionen, Bluttransfusionen etc. Die Ärzte kämpften. Der Zustand verschlechterte sich täglich und es gab auch keine freie Vene mehr, um eine Braunüle zu legen, also wurde ein ZVK (zentraler Venenkatheter am Hals angelegt). Dann begann der Hund irgendwann um sein Leben zu kämpfen. Die Ärzte waren im Herzen schon in der Abschiedsstimmung und sagten das auch. Dann erfuhren wir wie durch ein Wunder von Frau Nehls und lasen alle Berichte. Sofort riefen wir sie an und ein neuer Weg begann. Frau Nehls sprach im richtigen Moment das Richtige und unser aller Glauben und Hoffnung waren langsam wieder in unseren Herzen. Dann sagte sie, was der Hund bräuchte, wir taten alles, was Frau Nehls sagte und fuhren fast 400 km, um ihre Produkte schnellstens zu holen. Das Ergebnis ist nun so, dass sich der Hund ab dem 2. „Nehls-Tag“ täglich mehr und mehr stabilisierte, sogar aufstand, er begann zu wedeln, seine Lebensenergie kam zurück und die Blutwerte, Niere und Anämie, die zeigten derartige Ergebnisse, sodass wir in der Klinik bis heute Tagesgespräch sind. Die Vet-Meds sprechen von einem Wunder, das sich jedem Lehrbuch entziehe. Und sie sagten alle zusammen, dass dieses Ereignis einiges ändern werde (was, wissen wir nicht).
Der Hund konnte nach Hause und ist so gesund wie eh und je. MANCHMAL IST ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE ETWAS, das jeden verbindet, der das Heil zur Berufung hat: Eine Himmlische Brücke von Ärzten und Heilpraktikern ZUEINANDER, denn ZUSAMMEN GESCHEHEN oft solche WUNDER. Wir danken Frau Nehls für ihre Kompositionen und ihr SEIN in unserem Leben, Menschenengel wie sie sollten mit allen Vets zusammenwirken und ewig leben! Viktoria
Auch bei älteren Katzen mit Niereninsuffizienz „lohnt“ sich eine Therapie, hiervon berichtet Alexandra
Liebe Frau Nehls, nach nun fast 2 Monaten der Anwendung Ihres Behandlungsplans bei Luna liegt es mir am Herzen Ihnen etwas von den Entwicklungen mitzuteilen. Ich vermag es kaum zu glauben wie positiv sie sich entwickelt hat – ich erkenne meine 13jährige Katze kaum wieder, sie ist aktiv, neugierig, sie spielt – keine Spur mehr von Apathie oder Lethargie…sie frisst ohne Probleme das Futter von Ihnen mit Appetit – auf das ich ja komplett umgestiegen bin, ohne AKzeptanzprobleme…sogar ganze Dosen werden gegessen…die Verdauungsprobleme haben sich gelegt, Stuhlgang normal, kein Durchfall mehr, keine Darmgeräusche…sie hat an Gewicht zugenommen, ihr Fell ist ganz glatt und seidig, ehemals kahle Hautstellen über den Augen sind nachgewachsen, das manchmal gerötete Augenlid ist weg…sie ist entspannt, nicht mehr so ängstlich und aufgekratzt und wirkt fit…ich bin so dankbar, dass ich auf Sie gekommen bin und Luna trotz ihrer Nierenerkrankung die Möglichkeit gewonnen hat auf ein lebenswertes Leben und vielleicht einzelne Veränderungen nicht einfach mit „dem Alter zusammenhängen“…ein großes Pfötchendank auch im Namen von Luna. Ich wünsche Ihnen herzlichst alles Gute & verbleibe mit freundlichen Grüßen Alexandra Mutz
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Praxis für Psychotherapie
Weberstr. 49
39576 Stendal
Tel. 03931 57 58 704
www.psychotherapie-mutz.de
Erfahrungsbericht von Frau Kayser über Katze Lunas Niereninsuffizienz
Alles begann mit einer Routine Blutuntersuchung meiner Katze Luna, 9 Jahre. Die Diagnose angehende Niereninsuffizienz warf mich mal wieder aus der Bahn, nachdem ich bereits meinen Kater Scoop (7 Jahre) an eben so einer Niereninsuffizienz und auch meine Katze Acey (6 Jahre) an Diabetes verloren habe. Den Rat meines Tierarztes, dass ich sofort das Futter umstellen müsse auf eine spezielle Nierendiät einer Marke dessen Namen ich hier nicht nennen möchte (ihr wisst sicher welche ich meine) habe ich schnell verworfen, da ich von diesem Futter überhaupt nichts halte und ich auch jegliches Vertrauen in Tierärzte verloren habe.
Doch das war nicht Lunas einziges Problem. Sie hatte zudem auch ständig komische Hustenanfälle. Anfangs beschränkten sich diese Anfälle auf 2-3 Mal im Jahr, doch dieses Jahr war es besonders schlimm. Die Abstände wurden kürzer und es war jetzt fast drei Mal die Woche.
Also begab ich mich auf Internetrecherche. Durch Zufall stieß ich auf die Seite von Frau Nehls www.tierheilkundezentrum.de
Ich habe wirklich bald Stunden auf dieser Seite verbracht, weil es dort so viel zu lesen gibt. Dabei stieß ich auch auf das Kapitel „Haaranalyse“. Ich zögerte nicht lange und schrieb Frau Nehls eine E-Mail. Ich schilderte ihr den Fall mit den Hustenanfällen und sie riet mir eine Haaranalyse durchführen zu lassen.
Ich musste nicht lange überlegen und versandte den Anamnesefragebogen und die Haare meiner Katze Luna prompt. Ein paar Tage später war auch schon die Auswertung da. Das Ergebnis massive Störungen im Bereich der oberen und unteren Atemwege unter anderem duch Futtermittelallergene, Pollen, Milben, Futtermilben. Auch bestätigten sich die Nierenprobleme sowie ein etwas geschwächtes Immunsystem und Zahnprobleme (das sagte mir der Tierarzt auch bereits bei der Untersuchung zur Blutabnahme). Frau Nehls empfahl mir ihr eigens hergestelltes Nassfutter, Nehls easy Bronchien & Atemwege, Nehls easy Abwehr & Immunsystem, Nehls easy Leber & Nieren, Nehls easy Zähne & Zahnfleisch und die Vet Komplexe Nr. 1, 4, 8, 9 und 10. Das ist erstmal jede Menge habe ich mir gedacht. Aber ich wollte es unbedingt ausprobieren. Ich habe alles bestellt und mich strikt an Frau Nehls Empfehlung gehalten. Und was soll ich sagen, auch wenn ich wirklich viel Geld dafür ausgegeben habe, es hat sich wirklich sehr gelohnt. Luna hat seitdem nicht einen einzigen Hustenafall mehr gehabt und auch ein weiters Blutbild hat gezeigt, dass ihre Nierenwerte wieder top in Ordnung sind. Auch eine weitere Haaranalyse hat ergeben, dass sich Lunas Werte sehr viel verbessert haben. Ich werde auf jeden Fall mit den Produkten und dem Futter von Frau Nehls weiter machen.
Vielen Dank für alles Frau Nehls!!!!
Liebe Grüße aus Dülmen!
Weitere Infos zur Haaranalyse auch hier: www.haaranalysenfuertiere.de
Chronische Niereninsuffizienz bei Hunden – Mia hat es gepackt!
Erfahrungsbericht Niereninsuffizienz bei Katzen – Katze Trixi
Heute Morgen, als ich mein E-Mail-Postfach öffnete, wurde mir direkt ein neuer Erfahrungsbericht von Fr. Peschke ersichtlich. Fr. Peschke kontaktierte mich vor einem Jahr, da ihre Katze Trixi die Diagnose „chronische Niereninsuffizienz“ bekam. Umso mehr freue ich mich nun wieder über diesen Bericht…
Guten Morgen Frau Nehls,wir haben „einjähriges“! Denn vor einem Jahr haben wir die Therapie bei Ihnen begonnen. Trixi geht es gut. Die Werte sind deutlich besser, auch wenn natürlich noch alles für die CNI spricht, denn diese ist ja leider nicht heilbar. Ihr Futter frisst Trixi auch noch immer mit Begeisterung.
Aber nun von Anfang…
Vor einem Jahr bekamen wir die Diagnose CNI und wie bei allen anderen Tierbesitzern, brach auch bei mir erst einmal die Welt zusammen. Bemerkbar machte sich die Erkrankung ganz plötzlich. Trixis Fell wurde sehr stumpf und sah irgendwie fettig aus. Sie trank extrem viel, aber der Hunger ließ nach & wenn Trixi dann mal etwas zu sich nahm, erbrach sie häufig. Zusätzlich schlief sie plötzlich vermehrt und war nicht mehr so aktiv (Trixi ist erst 8)!
Ein Tierarztbesuch blieb somit nicht aus und das Blutergebnis wenige Tage später bestätigte die Vermutung vom Tierarzt. Trixi wurde nun mit Infusionen unterstützt und bekam spezielles Nierenfutter, dieses mochte sie allerdings gar nicht. Auf der Suche nach unterstützenden Alternativen wurde ich auf die Biofeld-Haaranalyse und auf Fr. Nehls aufmerksam. Somit ließ ich Fr. Nehls alles für die Analyse zukommen, da mir diese sehr zusprach. Nur wenige Tage später lag das Ergebnis vor und die Werte waren wirklich alles andere als schön. Im gleichen Zuge wurde für Trixi ein individueller Therapieplan ausgearbeitet. Trixi nahm alles problemlos an. Die Mischungen haben auch weder Geruch noch Geschmack und sind somit optimal. Nun ist 1 Jahr vergangen. Die Blutwerte sind stabil, Trixi frisst & trinkt normal. Sie erbricht nicht mehr & hat wieder ein schönes Haarkleid.
Liebe Fr. Nehls, wir sind Ihnen für die Unterstützung sehr dankbar und fühlen uns bei Ihnen sehr gut aufgehoben. Vielen Dank & eine schöne Restwoche
Hündin Dana – chronische Niereninsuffizienz
Hallo liebes Tierheilkundezentrum-Team, ich wollte mich nach 4 Monaten endlich mal melden. Vor 4 Monaten haben Sie die Haaranalyse für meine Hündin Dana durchgeführt. Hier wurde vom Tierarzt zuvor CNI diagnostiziert und Dana’s Zustand war sehr schlecht. Das Futter hatte sie komplett verweigert, sie lag viel rum, spazieren & spielen wollte sie nicht mehr & dementsprechend baute sie auch immer weiter ab. Wir haben alle sehr unter dieser Situation gelitten und waren im Kopf schon dabei, uns von Dana zu verabschieden. Dana ist 9 Jahre alt. Sie war zuvor nie ernsthaft krank, hat immer sehr gutes Futter bekommen und war sehr Ballverrückt. Ein gesunder & glücklicher Hund. Sie durfte uns fast überall hin begleiten & freute sich darüber immer sehr. Ja nicht einfach nur ein Hund, sondern ein vollwertiges Familienmitglied. Der Tierarzt war nun auch am Ende seines Lateins. Er hatte alles in die Wege geleitet, was in seiner Macht stand. Er meinte dann zu mir, dass wir uns überlegen sollen, wie wir weiter machen und dass ich mich vielleicht doch einmal über Alternativen informieren sollte. Dies machte ich dann auch, hätte auch diese Mühe dann nichts gebracht, hätten wir Dana erlöst. Schließlich wurde ich auf das Tierheilkundezentrum Nehls aufmerksam. Von den vielen Seiten die man im Internet findet (Überforderung vorprogrammiert), hat mich Ihre Seite am meisten angesprochen. Ich glaube ich verbrachte die ganze Nacht auf Ihrer Seite und schrieb mir alle wichtigen Informationen rund um das Thema CNI raus. Eins stand sofort fest: ich möchte für Dana die Haaranalyse. Am nächsten Morgen zeigte ich alles meinem Mann & er stimmte zu. Wir machten alles fertig und die Unterlagen gingen auf Reise. Nachdem Sie alles erhalten hatten, hatten wir am selben Abend noch das Ergebnis im E-Mail-Postfach. Wir fackelten nicht lange und bestellten alles, was empfohlen wurde. Zusätzlich bestellten wir einige Dosen Hundefutter zur Probe. Hier auch noch einmal ein dickes Danke, dass wir das Paket so schnell erhalten haben. Da Dana ja das Fressen (noch) verweigerte bekam Sie die ganzen Produkte direkt ins Maul. Auch Futter verflüssigten wir und gaben es per Maulspritze. Fand die Dame nicht lustig, aber musste sein! Und man mag es kaum glauben, aber ab dem 4. Tag begann das Wunder. Dana wirkte wacher. Als wir morgens am Frühstückstisch saßen kam Dana an, setze sich neben meinem Mann und bettelte. Ich traute meinen Augen nicht, Dana bettelt??? Das hat sie schon ewig nicht mehr gemacht. Mein Mann hielt ihr dann ein Stück Wurst hin & Dana? Sie fraß das Stück. Ich fiel fasst vom Stuhl. Wir nutzen die Gelegenheit und wagten einen Test. Schnell wurde eine Nehls Dose aufgerissen und eine Miniportion für Dana hingestellt. Als wäre es selbstverständlich & nie anders gewesen ging unsere Dame hin & fraß die Portion ruckzuck auf. Mir kullerten die Tränen vor lauter Freude. Jeden Tag ging es weiter Berg auf und Dana fühlte sich sichtlich immer wohler. Nun sind vier Monate rum… ich weiß nicht wie & ich kann es mir auch immer noch nicht erklären, aber SIE haben Dana das Leben gerettet. Natürlich ist CNI nicht heilbar, aber die Werte sprechen für sich.
Ich, bzw. wir sind so dankbar und hoffen nun, dass wir noch eine tolle & lange Zeit mit Dana verbringen dürfen. Allerliebste Grüße von Fam. Ostermann mit Dana
Kater Moritz geht es wieder wunderbar
Liebe Frau Nehls, meinem Kater Moritz geht es wieder wunderbar. Moritz hat eine Niereninsuffizienz. Dank der Haaranalyse und den anschließenden Therapievorschlägen (verschiedene Globuli, flüssige Kräuter und auch spezielles Nehls Dosenfutter) geht es Moritz super. Er ist wieder ganz der Alte. Er wurde im August 17 Jahre alt und wird noch weitere Geburtstage erleben. Herzlichen Gruß Ingeborg & Kater Moritz
Niereninsuffizienz bei Hunden: Robyn
Justin Brendish justin.brendish(at)web.de schrieb seine Erfahrung zur Niereninsuffizienz seines Hundes Robyn mit Niereninsuffizienz
Im Oktober 2006 wurde bei unserer English-Setter-Hündin Robyn während einer routinemäßigen Blutuntersuchung entdeckt, dass sie an einer Niereninsuffizienz litt. Zudem kam noch erschwerend hinzu, dass ihre Leberwerte sehr schlecht waren und höchstwahrscheinlich ein Lebertumor vorlag. Nach Aussagen unseres Tierarztes zufolge, gab es nicht viele Behandlungsmöglichkeiten, denn wenn sie ein Mensch wäre, hätte sie sofort an eine Dialysemaschine angeschlossen werden müssen, die ihr Blut reinigt. Diese gibt es aber leider für Tiere nicht. Fragen nach homöopathischen Behandlungsmöglichkeiten ließ unser Tierarzt leider unbeantwortet. Daher wendeten wir uns an Frau Nehls, die anhand einer Haarprobe ermittelte, welche Symptome bei Robyn vorlagen und welche Gegenmaßnahmen sofort ergriffen werden konnten. Robyn erhielt von Frau Nehls für die Niereninsuffizienz eine sehr umfangreiche Therapie, bei der unter anderem verschiedene homöopathische Mittel zum Einsatz kamen. Als sehr wichtig erwies sich auch die komplette Umstellung von Robyns Ernährung, bei der wir uns exakt an die Vorgaben von Frau Nehls hielten. Anstatt eines langweiligen Nierendiät-Trockenfutters bekam sie nun eine sehr abwechslungsreiche, individuell zusammengestellte Frischkost, durch die Robyn wieder richtig aufblühte. Nach den ersten paar Tagen war bereits eine leichte Verbesserung von Robyns Zustand festzustellen. Nach ein paar Wochen erschien sie uns wie ausgewechselt: War sie zuvor ein Schatten ihrer selbst und konnte kaum ohne große Anstrengungen Spazieren gehen, fing sie nun an, wieder herumzutollen und den Spaß am Leben wiederzugewinnen. Eine nach zwei Monaten erneut durchgeführte Blutanalyse brachte Erstaunliches hervor: Ihre Blut- bzw. Nierenwerte waren wieder fast auf für ihr Alter normale Werte gesunken. Der Tierarzt stand vor einem Rätsel, er konnte sich diese Wunderheilung nicht erklären. Ein paar Monate später hat Frau Nehls noch eine zweite Haaranalyse durchgeführt und die Behandlung an das neue, sehr positive Ergebnis angepasst. Robyn bekommt nun auch noch zusätzlich Mittel gegen ihre Arthrose, gegen den einsetzenden grauen Star und zur allgemeinen Unterstützung des Herz-Kreislauf- und Immunsystems. Nach knapp sechs Monaten nun ist unsere Robyn wieder sehr fit und für ihr Alter (13) sehr, sehr lebhaft. Wir möchten uns sehr herzlich für dieses „Wunder“ bei Frau Nehls bedanken! Familie Brendish Vielen Dank und viele Grüße aus Paderborn, Justin Brendish
Erfahrungsbericht Niereninsuffizienz bei meiner Katze Zazu
Alles fing kurz vor Weihnachten im letzten Jahr an. Meine Mutter, bei der meine beiden Katzen Zazu und Mowgli wohnen, erzählte mir, dass Zazu seit zwei Tagen morgens nicht mehr zu ihr in Bett kommen würde, was sie bis dahin immer getan hatte. Sonst wäre ihr aber nichts aufgefallen. Da ich für zwei Tage weg musste, bat ich sie, Zazu doch zu beobachten, ich würde dann vorbeikommen. Am zweiten Tag telefonierte ich mit ihr, und sie meinte, sie wäre mit Zazu beim Tierarzt gewesen. Der hätte nichts feststellen können, aber vorsorglich Blut abgenommen. Ich fand ihre Übervorsorge erst übertrieben: „Du solltest sie beobachten, nicht gleich zum Tierarzt rennen! Ich komme doch morgen!“ Am nächsten Tag ging ich also mit Zazu zum Tierarzt, um die Blutwerte abzuholen. Der Tierarzt empfing mich mit ernster Miene und meinte, dass die Werte ein sehr schlechtes Ergebnis erbracht hätten. Meine Katze sei hochgradig niereninsuffizient! Ich wusste erst nicht, was das heißt – das sollte mir aber bald klar werden! Ihr Harnstoffwert lag bei 205,4 (normal ist 10-33!!!), ihr Kreatininwert bei 13,8 (normal ist <2!!!) Er machte noch eine Röntgenaufnahme sowie einen Ultraschall. Dort sah man, dass die eine Niere bereits vollkommen zusammengeschrumpft war und die andere auch schon angegriffen. Er empfahl mir, sie sofort einschläfern zu lassen. Das war am 19.12. Ich konnte es nicht fassen: vor drei Tagen war meine Katze noch gesund gewesen – jedenfalls hatte man ihr nichts angemerkt! Das ging mir alles zu schnell! Ich konnte und wollte mich nicht damit abfinden! Verzweifelt rief ich eine Freundin an, die Heilpraktikerin ist und ein Pferd hat. Sie empfahl mir Frau Nehls, die hätte ihrem Pferd auch schon geholfen. Ich rief sie sofort an und schickte ihr noch am gleichen Tag eine Haarprobe von Zazu. Schon am nächsten Tag hatte ich das Ergebnis der Biofeld-Haaranalyse für Katzen, die natürlich auch nicht so gut ausfiel: Nierenwert 17 (bei einer Skala von 1-20). Zazu ging es sehr schlecht. Sie verzog sich unters Bett, die sonst immer die Nähe von uns gesucht hatte, und saß dort zusammengekauert und teilnahmslos, die typische „Nierenhaltung“. Es brach mir das Herz, sie so leiden zu sehen. Aber ich wollte ihr noch die Chance geben, dass die Empfehlungen von Frau Nehls für die Niere ihr helfen könnten. Am 22.12. ging ich noch mal zum Tierarzt für eine erneute Blutuntersuchung. Irgendwie hatte ich gehofft, dass nach zwei Tagen Mittel geben die Blutwerte besser sein müssten. Doch sie waren im Gegenteil noch schlechter geworden, so dass mein Tierarzt mir nun ans Herz legte, sie doch wirklich sofort, noch vor Weihnachten, einschläfern zu lassen. Als ich meinte, ich wolle die homöopathische Therapie erst noch versuchen, wurde ich plötzlich wie ein Tierquäler behandelt (ich habe den Tierarzt gewechselt und bin jetzt bei einer Tierärztin, die auch offen für heilpraktische Therapien ist). Nichtsdestotrotz gab man Zazu noch eine Aufbauspritze und mir eine NaCl-Lösung mit zur Infusion, die ich ihr ab da zweimal am Tag unter die Haut gab. Am 24.12. dann gab Zazu mir ein erstes Zeichen der Besserung: sie kam herunter ins Wohnzimmer geschlichen, und als ich sie streichelte, ließ sie sich wie früher auf die Seite fallen und kraulen. Danach sprang (!) sie sogar in ihre „Heizungshängematte“.
Mein schönstes Weihnachtsgeschenk!
Natürlich ging es ihr weiterhin nicht blendend. Es fing sogar die fast schwerste Zeit der Krankheit für mich an: Das Hin und Her zwischen Hoffen und Angst. Und bei ihr einständiges Auf und Ab. Sie hatte, auch als es ihr vor Weihnachten so schlecht ging, wenigstens immer gefressen, wenn auch nicht viel. Frau Nehls empfahl mir, ihr nur noch frisches Fleisch zu essen zu geben. Es dauerte lange, bis wir das Richtige für sie gefunden hatten. Mal aß sie Fisch, dann wieder rührte sie ihn nicht an. Dann aß sie Hühnchen, dann wieder nicht. Jeden Tag die Angst: Isst sie auch?! Denn wenn sie aufhören würde zu essen, wäre das ihr Todesurteil. Außerdem mischte ich die Empfehlungen in ihr Essen (im Wasser hätte meine andere Katze sie mit weg getrunken), so dass sie auch allein deswegen schon essen musste. Man konnte zwar ein langsames Bergauf in ihrer Konstitution beobachten, doch gab es auch immer wieder Rückfälle, Tage, an denen es ihr nicht so gut ging, und sie sich wieder sehr zurückzog. Dazu noch jeden Tag zweimal der Kampf, ihr die Infusion zu geben. Zunächst musste ich sie suchen, denn sie wusste irgendwann, was kommen würde. Dann musste meine Mutter sie festhalten, und ich gab ihr die Infusion. Auch das tat mir unendlich leid, sie zudem noch immer wieder diesem Stress aussetzen zu müssen. Die Wochen vergingen, und Zazu ging es tatsächlich immer besser. Ich wurde ruhiger und hatte langsam die Hoffnung, dass sich ihr Zustand wirklich stabilisiert hätte. Sie aß einigermaßen regelmäßig, ich gab ihr nur noch einmal am Tag eine Infusion (meine neue Tierärztin empfahl mir zudem „Sterufundin“ statt NaCl, das wäre bei Niereninsuffizienz ganz falsch…!), und sie ging auch wieder raus, wenngleich sie nicht mehr so lange weg blieb und auch nicht allzu weit weg ging. Irgendwann fing Zazu allerdings an, von den ganzen Infusionen Ödeme zu bekommen. Also schlich ich sie aus, obwohl ich dabei auch Angst hatte, dass es ihr wieder schlechter gehen würde, denn die Infusionen halfen ihr ja bei der Ausscheidung der Harnstoffe. Aber sie vertrug es gut.
Außerdem muss sie sich seitdem nicht mehr vor mir verstecken… ;-) Auch die Anti-Übersäuerung-Magentabletten, die mir der Tierarzt am Anfang gegeben hatte, ließ ich irgendwann weg, so dass sie nur noch die Empfehlungen bekommt. Ihr Essverhalten verbesserte sich enorm, so dass sie bis März 800g zunahm. Und eines Tages kam sie doch tatsächlich stolz wie Bolle mit einer Maus an! Am 10.3. schickte ich dann erneut eine Haarprobe zu Frau Nehls, und siehe da, alle Werte hatten sich verbessert. Natürlich nicht auf Normalmaß, aber doch deutlich nach unten: Niere: 12. Seitdem geht es ihr, man kann es nicht anders sagen, großartig. Jeder, der sie sieht, fragt. „Die ist totkrank?“ Sie frisst wie ein Scheunendrescher und hat weitere 300g zugenommen – ein leichtes Übergewicht ist sichtbar, aber besser als die ausgemergelten 2,8kg, die sie vor Weihnachten hatte. Beim Essen hat sie sich auf Rinderhackfleisch festgelegt. Außerdem bekommt sie, aber sehr in Maßen, immer mal ein Portiönchen Nierentrockenfutter, damit sie was zum knuspern hat (sie geht sonst immer wieder an das Trockenfutter der anderen Katze). Am 7.8. nun habe ich die dritte Haarprobe an Frau Nehls geschickt, und der Nierenwert ist noch mal runter gegangen auf 10. Sie ist meine ganz Freude, und ich versuche, so oft wie möglich Zeit mit ihr zu verbringen. Ich schlafe sogar manchmal bei meinen Eltern, denn dann kommt sie, wie früher zu mir ins Bett, legt ihr Köpfchen in meine Hand und schläft seelenruhig bei mir (es sei denn, es ist schönes Wetter, da treibt sie sich dann die ganze Nacht draußen herum). Ich hoffe mit diesem Bericht anderen Katzenbesitzern Mut zu machen. Denn wie man an den Werten von Zazu sehen kann, ist alles möglich, selbst wenn man die Krankheit so spät bemerkt wie ich. Ich weiß, dass ich trotz allem keine gesunde Katze mehr habe, und mit ihren 11 Jahren ist sie auch nicht mehr die Jüngste. Ob ich noch wir früher hoffen kann, dass sie neben mir das 20. Lebensjahr erreicht, ist wohl zu viel erwartet. Ich weiß nur, dass Frau Nehls mir mit ihrer Erfahrung und ihrem schnellen Beistand schon 8 Monate mehr mit meiner Maus geschenkt hat – und ich hoffe, dass noch viele dazukommen werden!
Eure Kathrin Enders kathrin.enders(at)gmx.de
Am 05.01.: Liebe Frau Nehls! Da ich mich jetzt längere Zeit nicht gemeldet habe, können Sie sehen, dass es meinen beiden Katzen immer noch gut geht. ;-) Besonders bei Zazu freue ich mich jeden Tag, wie munter sie durch die Gegend springt. Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr, und dass wir uns hoffentlich nicht allzu früh wieder sprechen müssen. ;-) Ihre Kathrin Enders
Balou mit dem Herz eines Bären und seine Nieren
Hallo zusammen, normalerweise gebe ich keine Bewertungen oder Stellungnahmen über das Internet ab, aber in diesem besonderen Fall, wo es um das Leben unseres Hundes ging, mache ich eine Ausnahme. Anfang 2014 entschieden wir uns einen Sheltie Rüden in unseren Haushalt aufzunehmen. Ende März zog dieser, viel zu klein geratene, aber mutmaßlich gesunde Welpe, bei uns ein. Wir gaben ihm unpassenderweise den Namen Balou, nicht die Grösse eines Bären, dafür aber das Herz eines Bären. Gleich zu Beginn fiel uns auf, das dieser kleine Kerl viel zu viel trank, ferner war er sehr mäkelig beim Fressen. Schnell stellte sich heraus, dass er ein Zwergenwüchsiger und nierenkranker Sheltie ist. Die Diagnose Nierenhyperplasie beidseitig und Insuffizienz war natürlich niederschmetternd. Zwei Tierärzte attestierten ihm keine hohe Lebenserwartung. Diese Aussage, bei einem 10-Wochen alten Welpen, traf uns wie ein Schlag. Natürlich kann man sich Fragen warum wir den Hund behielten und nicht einfach zurück gaben, diese Frage ist leicht beantwortet: Wir hatten keine Maschine gekauft, sondern ein so liebenswertes Lebewesen das es uns unmöglich machte ihn zurückzugeben (vom Züchter bekamen wir unser Geld zurück). Unsere Tierärztin tat alles um Balou ein schönes Hundeleben zu ermöglichen. Regelmässig ließen wir sein Blut untersuchen und jedes Mal war der Harnstoff- und Keratininwert viel zu hoch. Dennoch verging der Sommer und Herbst ohne Komplikationen.
Dann am 01. Dezember 2014 kippte der Zustand, wie unsere Tierärztin sich ausdrückte, und es ging ihm von Stunde zu Stunde schlechter.
Laut Aussage zweier Tierärzte stünde die Einschäferung kurz bevor. In meiner Not bin ich dann auf die Seite von Frau Nehls gestoßen und habe unverzüglich eine Biofeld-Haaranalyse für Hunde machen lassen. Diese ergab, was wir eigentlich schon wussten: massive Niereninsuffizienz. Nachdem Frau Nehls unseren Balou medikamentös, homöopahtisch und ernährungstechnisch eingestellt hatte, ging es ihm von Tag zu Tag besser. Er frißt jetzt wieder und blüht sichtlich auf. Nun sind schon vier Wochen vergangen und wir haben es geschafft ihn mit ins neue Jahr zu nehmen. Unsere Tierärztin steht vor einem Rätsel und kann es sich kaum erklären, dass die Werte besser geworden sind.
Es grenzt an ein Wunder, dass unser kleiner treuer Gefährte noch am Leben ist. Wir sind so unendlich dankbar dafür.
Wie lange dieser Zustand noch anhält kann keiner sagen, aber jeder neue Tag mit unserem Balou nehmen wir als Geschenk und haben auch wieder Hoffnung, dank Frau Nehls, ihn noch etwas länger bei uns behalten zu dürfen.
In diesem Sinne kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen die Hoffnung nicht aufzugeben und auch mal Wege zu gehen, die in keinem
schulmedizinischem „Handbuch“ stehen.
Liebe Frau Nehls und natürlich Ihrem großartigem Team, ein herzliches Dankeschön für die Hilfe, die sie uns und unserem Balou angedeihen lassen haben. Herzliche Grüsse aus Ostfriesland Doris Heyen, Ihlow, 02.01.2015, H.Mannott-D.Heyen(at)web.de
Therapiebericht zur Biofeld-Haaranalyse eines nierenkranken Katers
Eines Tages im Juni kam mein Kater von seinen nächtlichen Streifzügen auf drei Beinen nach Hause gehumpelt und damit fing das Unglück an. Der Kater hatte etwa 1 ½ Jahre zuvor bei mir Unterschlupf gesucht, nachdem er mitten im Winter bei Eis und Schnee wegen Umzugs von seiner Familie ausgesetzt worden war. Trotz vieler Bedenken wegen meiner nicht gerade katzenfreundlichen Lebensumstände – häufige, gelegentlich auch mehrtägige Abwesenheit, eine kleine Wohnung zwar auf dem Lande, aber im 2. Stock eines Mietshauses, eine katzenfeindliche Vermieterin vor Ort usw. usf. – konnte ich schließlich seinem Jammern nicht widerstehen und ließ mich von seiner Notlage und der Beharrlichkeit, mit der er mich belagerte, erweichen.
Sein Verhalten zeigte immer wieder, daß er in der Vergangenheit nicht die allerbesten Erfahrungen gemacht hatte und nur langsam Vertrauen faßte, zumal ich selbst ihn auch immer wieder für ein oder zwei Tage aussetzen mußte, wenn ich wegfuhr, und erst nach einiger Zeit ein bißchen Betreuung für ihn während meiner Abwesenheit organisieren konnte. Er war nicht etwa halbverhungert als er zu mir kam, sondern ein richtig dicker, übergewichtiger Bursche, der sein Futter in Windeseile runterschlang und manchmal so oft lautstark mehr verlangte, bis er schließlich alles wieder ausspuckte, wenn man ihm da nicht rechtzeitig Grenzen setzte. Er war auch nicht gerade ein Kuscheltier, sondern daran gewöhnt, in der Mecklenburger Wildnis seinen Mann zu stehen. Dabei hatte er sich nun eine Bißwunde an der Pfote eingefangen, die sich entzündete und nicht heilen wollte. Als er dann auch noch das Fressen einstellte und selbst seine liebsten Leckerbissen verweigerte, war klar, daß ein Tierarztbesuch dringend nötig war. Klar war aber auch, daß der Kater sich freiwillig nicht in die Transportkiste sperren lassen würde, und wie ich es befürchtet hatte wurde jeder Tierarztbesuch zu einem Drama mit mehreren Akten. Die Pfote mußte zweimal unter Narkose operiert werden, und als sie schließlich verheilt war – es war inzwischen August geworden – fraß der Kater immer noch nicht. Er war nur noch die Hälfte seiner selbst und in jämmerlichem Zustand. Er sah schon lange nicht mehr wie der in eine dicke Vorratsfettschicht gehüllte Mecklenburger Landkater aus, sondern eher wie ein struppiger kleiner Unglücksrabe mit gesträubtem Gefieder bzw. Fell und tief eingefallenen Lenden. Er kam kaum noch nach Hause und schaffte es vor lauter Schwäche auch nicht mehr in den zweiten Stock hinauf. Bei einem weiteren Tierarztbesuch wurde ein Blutbild gemacht und ein schwerer Nierenschaden mit äußerst ungünstiger Prognose festgestellt. Der Tierarzt hielt es für das Beste, ihn einzuschläfern. Das war sicherlich die einfachste, billigste und bequemste Lösung, aber dazu konnte ich mich einfach nicht entschließen. Ich hatte ihn inzwischen mit all seinen kleinen Mucken ins Herz geschlossen. So kam der Kater für drei Tage in einer Tierklinik an den Tropf, aber der ohnehin geringe Therapieerfolg verflüchtigte sich schnell wieder, weil der Kater sich mit Zähnen und mit Krallen weigerte, die ihm verordneten Tabletten, Vitaminpasten etc einzunehmen. Die tägliche Tabletteneinnahme (bzw. der vergebliche Versuch) entwickelte sich zu einer solchen Belastungsprobe für unser Miteinander, daß ich aufgab und beschloß, noch einen allerletzten Versuch zu machen und im Internet nach anderen Möglichkeiten zu suchen. Dabei stieß ich auf die Website des ganzheitlichen Tierheilkundezentrums von Frau Nehls. Ich schickte Haare aus dem Fell des Katers ein und ließ eine Haaranalyse machen, was mir und dem Kater den Transport mit Käfig und Auto und damit eine ganze Menge Streß ersparte. Das Ergebnis der Analyse bestätigte den schweren Nierenschaden, aber zeigte im Gegensatz zum Blutbild auch deutlich und für mich verständlich den Zustand aller übrigen Organe und Funktionssysteme auf, die inzwischen alle stark gelitten hatten. Nun galt es, dem Kater die von Frau Nehls verordneten Empfehlungen für die Niere einzugeben, aber auch das erwies sich als überraschend problemlos. Die homöopathischen Mittel sind alle geruchs-und geschmacksneutral und lassen sich daher gut im Trinkwasser auflösen. Trotz anfänglich mißtrauischen Beschnupperns und Zauderns hatte er meistens bis mittags alle Mittel mit dem Trinkwasser eingenommen. Zu Beginn der Therapie fraß er so gut wie gar nichts, obgleich ich extra in die Stadt fuhr, um frischen Fisch zu besorgen. Kleine Stückchen Lachsfilet, Thunfischfilet, Barsch, Forelle etc, etc. Er roch daran und drehte angeekelt den Kopf zur Seite. Schon in der ersten Therapiewoche zeigte sich jedoch eine leichte Besserung und der Kater ließ sich zu ein paar kleinen Bissen überreden. In der zweiten Woche schien er zum ersten Mal wieder etwas Appetit zu haben, allerdings nur und ausschließlich auf Stint und ich lief durch alle auffindbaren Fischgeschäfte auf der Jagd nach Stint, danach war es zwei Wochen lang Scholle, dann Hering. Inzwischen ist er nicht mehr ganz so wählerisch und frißt mit gutem Appetit auch wieder anderes als nur Fisch. Es war keine ganz einfache Zeit, zumal ich wegen meiner allwöchentlichen Abwesenheiten die regelmäßige Fütterung und Medikamenteneinnahme nicht sicherstellen konnte. Ich entschloß mich daher, ihn trotz des gewaltigen Reisestresses mit nach Hamburg zu nehmen und bei meiner Mutter trotz ihres hohen Alters unterzubringen. Dort bin ich auch jede Woche. Zum Glück freundete sie sich schnell mit ihm an und trägt es mit Humor, daß der Kater in seinem neuen kleinen Ersatzrevier täglich reihum jeden Sessel in Besitz nimmt und am liebsten den, auf dem sie gerade sitzen will. Ihm scheint es erstmal genug Ersatz für den Freigang zu sein, daß er alles darf und niemals weggejagt, sondern nur gelegentlich mit viel Streicheleinheiten „umgesetzt“ wird. Er legt irgendwie großen Wert darauf, nicht als „Haustier“, sondern als Familienmitglied angesehen und behandelt zu werden. Inzwischen hat er sich nach rund zweimonatiger Therapie zu einem hübschen Kater ohne überflüssige Fettpolster gemausert. Auch das Fell liegt wieder an und zeigt schon wieder ein wenig Glanz. Da er nicht mehr das minderwertige handelsübliche Supermarkt-Futter fressen muß, das neben anderen Faktoren sicher auch zu seiner Nierenkrankheit beigetragen hat, braucht er nicht einmal die Hälfte Futter, um satt zu werden, und verlangt selten mehr oder Extraleckerbissen. Hätte ich gewußt, was in dem üblichen Dosenfutter außer den 4% von dem, was draufsteht, sonst noch alles enthalten ist, hätte ich mich geschämt, dem Kater das anzubieten, aber ich habe mich erst von seiner Krankheit und den Hinweisen von Frau Nehls aufgerüttelt im Internet darüber informiert. Trotz der hoffnungslosen tierärztlichen Prognose zeigte die Kontrollanalyse nach acht Wochen Therapie eine ausgesprochen positive Entwicklung der Werte, die der Verbesserung des körperlichen Zustandes und des Verhaltens entspricht, und die hoffen läßt, daß der Kater wieder ganz gesund wird und im nächsten Frühjahr sein normales Katerleben mit Freigang und mit Mäusejagd aufnehmen kann. Dafür bin ich Frau Nehls sehr dankbar. Er muß noch einige Wochen die empfohlenen Mittel nehmen, um Rückfälle vorzubeugen, zumal die Analyse eine immer noch vorhandene Entzündlichkeit des Bewegungsapparates anzeigte. Eine weitere Kontrollanalyse wird zeigen, ob sich die Werte, insbesondere der Nierenwert, weiter normalisiert haben und ob die Krankheit ausgestanden ist. Marlies Frühling
Niereninsuffizienz und fast Todesurteil für Kater Friedl
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken für die so hilfreiche Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse bei meinem Kater Friedl. Vor einem halben Jahr wandte ich mich verzweifelt an Sie, liebe Frau Nehls, als letzten Strohhalm, nachdem ich mit Friedl beim Tierarzt war, weil er nichts mehr gefressen hat. Der TA stellte eine Niereninsuffizienz fest und gab mir keine Hoffnung mehr. Er riet mir zum sofortigen Einschläfern von Friedl. Hiermit wollte und konnte ich mich aber überhaupt nicht abfinden! So recherchierte ich im Internet und traf auf Ihre eindrucksvolle Website. Ich zögerte nicht, sondern rief sofort bei Ihnen an. Bereits das Telefongespräch gab mir einen kleinen Hoffnungsschimmer und nahm mir viel von meiner Angst um Friedl. Ich sandte Ihnen sofort Friedls Haare zur Bioresonanz-Haaranalyse zu. Zwei Tage später bekam ich das sehr ausführliche Ergebnis und bestellte sofort alle Ihre Empfehlungen für Friedl. Auch diese trafen ruck zuck ein, so dass ich gleich mit der Therapie beginnen konnte. Die ersten Tage bemerkte ich bei Friedl keine Veränderung. Dann jedoch nach einer Woche ca. einen ersten Hoffnungsschimmer: Der Friedl fraß wieder freiwillig, und zwar das leckere Geflügeltöpfchen, was Sie mir für ihn geschickt hatten. Jeden Tag ging es nun mit Friedl etwas bergauf, was mich sehr glücklich machte. Nach ca. 3 Monaten war der Friedl wieder so, wie ich ihn kannte: ein glücklicher und gesunder Kater. Wir ließen dann auch die Nierenwerte beim TA erneut überprüfen. Der TA konnte es nicht glauben, aber alle Werte waren bei Friedl wieder im Normbereich! Dankeschön, dies ist das schönste Geschenk, was ich je erhalten habe, ich bin sehr glücklich, dass ich meinem Friedl durch Sie ein neues Leben schenken konnte! Allerherzlichst Sabine Schulze & der Friedl
Die Leber bei Hunden & Katzen: Lebererkrankungen bei Hunden und Katzen
In der Praxis treffe ich immer häufiger auf Schädigungen und Erkrankungen der Leber. Meist sind diese nicht lebensbedrohlich, jedoch unbedingt therapiebedürftig, da weitere Schädigungen vorprogrammiert und in der Folge lebensbedrohliche Erkrankungen nicht ausgeschlossen werden können, sofern die Ursache nicht beseitigt und eine erfolgreiche Therapie zur Gesundung der Leber eingeleitet wird. Leberkrankheiten bei Hunden und Leberkrankheiten bei Katzen stehen in der Regel im Zusammenhang mit Erkrankungen des Stoffwechsels, Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes, häufig mit Vergiftungen verschiedener Ursache, mit schweren Infektionskrankheiten, Verwurmung, Medikamentengabe, mit der Fütterung oder Nierenerkrankungen bei Hunden und Nierenerkranungen bei Katzen. Die Leber ist ein wichtiges Stoffwechselorgan und wird durch verschiedene Krankheiten des Organismus belastet und kann somit ihre Entgiftungsfunktion nur teilweise, oder auch ganz verlieren, was zum Tod des Tieres führen kann. Die meisten Lebererkrankungen und Leberschäden sind durch falsches Futter bedingt, sei es verdorbenes Futter oder auch Vergiftungen durch toxische Gifte. Weitaus häufiger finden sich leider in unseren Hunde- und Katzenfuttermitteln derart viele negative Inhaltsstoffe und Abfallprodukte, die bei jahrelanger Fütterung ihre Schäden in den Entgiftungsorganen hinterlassen. Auch Bakteriengifte, alimentäre Toxine und Stoffwechselgifte, chemische Toxine sowie der Mangel an Protein (welcher jedoch sehr selten ist, z. B. bei ausgesprochener Unterernährung, meist begegnet uns das Gegenteil, nämlich ein Proteinüberschuss), Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen können zur Leberdegeneration, Leberdystrophie, Lebernekrose und Hepatosis führen. Häufigste Ursache für Leberschäden und schwere Lebererkrankungen sind bei Hund und Katze Medikamente (Cortison, Antibiotika) und wohl noch häufiger Abfallprodukte in der Fütterung! Nur selten finden wir in unserer heutigen Zeit Leberschäden aufgrund Mangelerscheinungen vor, häufiger aufgrund Überversorgung, Medikamentenaufnahme, Verwurmung und Erkrankungen, bei denen die Leber in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Symptome entsprechen der Schwere des Leberschadens. So finden wir häufig schlechte Leberwerte bei Blutuntersuchungen, ohne dass überhaupt Symptome vorhanden sind. Oftmals sieht man eine Lebererkrankung bei Hunden & Katzen erst durch eine Blutuntersuchung, welche die schlechten Werte zutage bringt, in Betracht. Aussagekräftig sind hier leberspezifizierende Werte wie ALT, SDH, GLDH, GT, OCT, Hinweise bieten AST, AP, LDH und MDH, Bilirubin, Urobilinogen, Cholesterin, Gallensäuren, Triglyzeride, Proteine (Albumin, Globuline, Gerinnungsfaktoren), Ammoniak sowie Belastungs- oder Funktionstests. Wird bei der Blutuntersuchung ein hoher Bilirubinspiegel festgestellt, so muss man von einer tieferreichenden Schädigung der Leberzellen ausgehen. Die Gelbsucht (Ikterus) bei Hunden & Katzen ist bei den meisten Lebererkrankungen besonders in den Lidbindehäuten charakteristisch, jedoch auch die Maulschleimhäute zeigen eine gelbliche Farbe auf, so, dass schon durch das bloße Auge erkennbar wird, dass eine starke Schädigung der Leber vorhanden ist. Zeigen Hunde und Katzen einen abgestumpften, schwankenden Gang und allgemeine Schwäche sowie eine gewisse Apathie, ständige Müdigkeit, oftmals auch Abmagerung, Aggressivität gegenüber Artgenossen, ist dies oft ein Hinweis auf eine Lebererkrankung. In schweren Fällen bilden sich kleine, punktförmige Blutungen auf Nick- und Schleimhäuten, der Puls beschleunigt sich auf 100 bis 120 Schläge pro Minute, der Harn verfärbt sich dunkel, oftmals auch mit Blutungen. Bei schweren Leberschädigungen kann es zum Leber-Gehirn-Syndrom kommen mit Ataxie, Senken des Kopfes, Anlehnung an Wänden, Kontraktion der Gesichtsmuskeln, Richtungsabweichungen sowie Appetitlosigkeit. Symptomatiken, bei denen eine Lebererkrankung in Erwägung gezogen werden sollte sind immer Abmagerung, Schwäche, kolikartige Schmerzen, Empfindlichkeit gegenüber Lichteinwirkungen, starkes Schwitzen und Temperaturanstieg. Die Leberamyloidose ist eine Form der Leberdegeneration, bei der eine Entartung des Lebergewebes infolge Störungen des Proteinstoffwechsels auftritt. Die Fettleber (Leberlipoidose) kann durch Eiweißmangel, Unterernährung, Sauerstoffmangel, chronische Durchfälle und schwere Infektionskrankheiten ausgelöst werden. Proteinmangel und/oder Mangelernährung schädigen die Leberzellen und fördern die Leberverfettung. Auch eine Kreislaufinsuffizienz mit anschließender Blutstauung kommt als Ursache einer Lebererkrankung in Betracht. Toxine wie Phosphor, Antimon, Arsenverbindungen, Chloroform, Jodoform, Tetrachlorkohlenstoff, Pflanzengifte sowie pathogene Pilze sind häufige Auslöser einer Leberlipoidose. Eine große Rolle spielt auch die Hepatitis (Leberentzündung) bei Hunden und Katzen. Sie ist Begleiterscheinung und Folge einer großen Anzahl von Einflüssen. Der Verlauf kann akut bis chronisch sein und zur Leberatrophie und Leberzirrhose führen, wobei die Leberfunktion so weit geschädigt werden kann, dass der Tod eintritt. Auch parasitäre Erkrankungen der Leber finde