Erfahrungsberichte von Pferdehaltern mit der Bioresonanz-Haaranalyse

Ein Bioresonanz-Gerät ist lediglich so gut wie der Testende und ersetzt keinesfalls Intuition und Wissen. Alles in allem sind verschiedene Faktoren für eine erfolgreiche Bioresonanz-Haaranalyse bei Tieren maßgebend: Wissen und Fachkenntnisse, Gespür sowie das Einfühlen in das kranke Tier! Eine entscheidende bzw. die entscheidende Rolle spielt bei einer Bioresonanz-Haaranalyse für Tiere daher immer der Mensch, der sie durchführt!

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Berühmte Kundschaft… und eine ganz tolle Frau?

Vor einigen Monaten erhielten wir von Carmen Hanken Haare und den Anamnesefragebogen von PRE Negu. Sofort hatte ich Tamme und Carmen im Kopf, die vielen Fernsehsendungen, die wir alle so interessiert verfolgt haben. Diese Frau, die wir so bewundern für ihre Tapferkeit, ihren Lebensmut und ihr positives „in die Zukunft schauen“ nach dem Tod von Tamme. Uns berührte der so plötzliche und unerwartete Tod von Tamme damals sehr und es war bewunderswert, wie tapfer sie so von jetzt auf gleich ganz alleine in ihre Zukunft startete. Carmen hatte kurz nach Tammes Tod einen Unfall mit Pferdeanhänger. Der Unfall ging breit durch die Presse. Carmen blieb cool und freute sich, dass nichts Ernsthaftes passiert ist, nur ein paar Kratzer und Beulen. Diese ganzen Bilder hatte Claudia im Kopf, als sie die Haaranalyse für PRE Negu ausarbeite. Hoffentlich können wir für Carmen und Negu etwas Gutes tun zu können und den Beiden helfen. ?
Nach einigen Wochen erhielten wir eine Mail, dass es Negu bereits besser geht:
Moin liebe Frau Nehls,
So, da bin ich mal wieder – nun mit einem Update zum Gesundheits- und psychischen Zustand meines Pferdes NEGU/PRE:
Zusammengefasst:
NEGU hatte extreme Probleme, die sich bei ihm psychisch outeten. ME ein Mix aus Darmproblemen aber auch – ich kann es natürlich nur vermuten – aus der Vergangenheit, aus seinem vorherigen Leben vor dem HANKENHOF.
Er war mega empfindlich, wenn er Zucker – in welcher Form auch immer – bekam, das musste man aber ja erst einmal wissen (er ist seit 5.11.2021 bei mir). Er reagierte auf Vieles und wurde immer wieder zum Autisten.
Seit Juni 2022 ist sein Futter umgestellt – getreidefrei, kein Zucker, Gras nur an der Hand. Das habe ich aktuell während der Bioresonanzkur in den ersten 3 Monaten, die nun um sind (Kurstart war am 22.03.2023) auch erst einmal beigehalten.
In der Kur hat er sich toll entwickelt. Die autistischen Phasen, wie zuvor, gibt es nicht mehr. Er hat schon noch Situationen, bei denen er zurückweicht, aber nicht mehr wie zuvor, dass er sicher versteinert zur Situation stellt. Er ist nun weiterhin ansprechbar, er bleibt zur Situation und ich kann ihm „beibringen“, dass er sich mit der jeweiligen Situation auseinander setzt.
Psychisch ist er sehr viel stabiler geworden, größtenteils im Vergleich zu vorher, oft ein ganz normales Pferd?
Ich bin sehr dankbar, dass Sie mir von dem Käufer meines Boulonnais-Kaltblüters, der ebenfalls gute Erfahrungen mit Ihren Empfehlungen und Produkten gemacht hat, empfohlen wurden?
Liebe Grüße
vom HANKENHOF

Erfahrungsbericht Haflingerstute Queen

Im Juli 2021 beim Hufschmied waren die weißen Linien beider Vorderhufe blutunterlaufen, hier läuteten alle Alarmglocken, die ersten Anzeichen von „Hufrehe“, es war sehr niederschmetternd, aber leider nicht von der Hand zu weisen, das gewisse Umstände sich abrupt ändern müssen.
Ich wusste sehr wohl dass meine Stute leider zu dick ist und sie mehr als schwer zu bändigen sein wird wenn es um das geliebte Thema fressen geht, und noch extremer war die ganze Situation wenn es sich um den Weidegang handelte. Mir war der mentale Zustand von Queen auch sehr wichtig, weil viel Stress (wenn Sie sehr stark im Futter ratoniert würde) auch die Hufrehe durchaus begünstigen kann. Somit holte ich mir Hilfe beim Tierheilkundezentrum Nehls, von dem ich bei uns im Reitstall schon einiges gehört hatte. Mit dem ausgefüllten Anamnesebogen und einem kleinen Bündel Haaren im Kuvert, abgeschickt zur Haaranalyse, warteten wir gespannt auf das Ergebnis. Wie ich es von ihr immer gewohnt bin kam auch umgehend die Antwort. Die Bioresonanz-Haaranalyse ergab folgendes Ergebnis: Hormonstoffwechsel und Leberstoffwechsel waren in Mitleidenschaft gezogen. Neben viel Bewegung und den Kräutern Bighorse, Leber & Nieren Fit, Meta-Kräuter, Hufkräuter Spezial und Hufelexier in Kombination mit Nehls Vet-Komplexen führten wir die Theraphie jetzt 6 Monate weiter fort. Was soll ich sagen, die Pfunde begannen zu purzeln. Zwar nicht von heute auf morgen, aber dafür stetig und für Queen erträglich. Sie hat wirklich sehr gut abgenommen und wir können den Sattelgurt um 5 Löcher enger schnallen und ein weiteres Loch bahnt sich schon an. Jetzt stand die zweite Haaranalyse an. Im ersten Moment war ich leider überfordert mit der Fülle an Information, es war wie im dichten Nebel, orientierungslos, aber mir wurde alles ausführlich im Beratungsgespräch erläutert. Die Werte von Queen haben sich sehr verbessert, aber immer noch gibt es leichte Stoffwechselstörungen. Weiter wurde eine Schwäche im Immunsystem analysiert, mit der Empfehlung die Therapie weiterzuführen, um mit kleinen Abweichungen eine vollständige Genesung zu erlangen. Ich werde dann wieder berichten wie es mit Queen weiter geht.

Regelmäßige Bioresonanz-Haaranalysen bei Islandstute Glani

Also es geht um meine jetzt 30 Jahre alte Isi Stute, Glani. Kurz vor weg, Glani ist bei mir schon ca. 5 Jahre, davor war sie sehr, sehr lange im Schulbetrieb und wie das oft so ist, bleiben bei manchen Pferden gesundheitliche Spuren zurück. Es waren so einige Baustellen bei ihr. Ich habe viel gelesen, mich schlau gemacht, denn ich habe oft gehört, dass ist das Alter, das ist halt so und da kann man nichts groß machen. Doch so wollte ich das nicht stehen lassen, dass war mir zu einfach und so suchte ich selber nach Möglichkeiten. Alles was ich unternahm, dass es Glani besser geht, war ok aber nicht auf Dauer. Immer wieder hatte sie das gleiche Problem. Sie nahm nicht wirklich zu, hatte Fell Probleme, hat oftmals gezittert, obwohl sehr viel Fell dran war usw.. ja und was soll ich sagen, dann kam das Tierheilkundezentrum ins Spiel. Ich hatte eine Empfehlung bekommen. Die Homepage war so ausführlich und interessant, dass ich sofort eine Bioresonanzanalyse bei Glani hab machen lassen. Ich habe mich beraten lassen, die Ergänzungen und Mittel bestellt und mit der empfohlenen Therapie angefangen. Mittel für Leber, Nieren, Isi Kräuter und für die Fellwechsel Unterstützung und noch einiges mehr. Ich hab auch den Stall gewechselt, damit Glani mehr Freunde und mehr Auslauf hat. Es war eine Freude zu sehen, wie Glani die ganzen Mittel mit Genuss verspeist. Man muss dazu noch sagen, dass Glani kaum mehr Zähne hat und nur noch eingeweichte Heucobs fressen kann. Sie bekommt immer genug davon, aber zunehmen, das ging nicht. Nach einer Zeit habe ich gesehen, dass Glani immer mehr wurde. Die Pferdewaage hatte es bestätigt, 30kg zugenommen. Endlich!!! Ich mache die Bioresonanzanalyse seither jedes halbe Jahr, damit ich immer schnell reagieren kann, wenn was ansteht, wobei das gesamte Team immer da ist, um Fragen zu beantworten, wenn was ansteht und man nicht weiter kommt. Heute geht es Glani richtig gut, so, dass wenn es auf die Koppel geht, sie mit den anderen rennt und hüpft, wie eine junge Dame. Fellwechsel ist dieses Jahr richtig gut, sie zittert nicht mehr und hat ein schönes Fell bekommen. Ich verdanke Euch so viel, auch meine Hündin.  Vielen, vielen Dank noch mal, ihr seid die besten, macht bitte weiter so!!

Erfahrungsbericht: Pony Jimbo – Erblich bedingte Atonie der Speiseröhre

Hallo liebes Team, heute ein Update von Jimbo (Diagnose erblich bedingte Atonie der Speiseröhre).
Jimbo geht es blendend. Seit rund 8 Wochen hatte er keine Schlundverstopfung mehr. Ihre Therapie haben wir (zusätzlich zur 3-mal täglichen Gabe von Myocholine) wie besprochen umgesetzt. Weiterhin haben wir die Fütterung umgestellt, heißt: Er steht tagsüber 2 Mal für rund 2 Stunden auf der Wiese. Dazu bekommt er morgens und abends je eine große Schale Heucobs, die er bereitwillig frisst. Wir hatten noch einen großen Sack da. Nach anfänglichen Akzeptanzproblemen schleckt er das Zeug jetzt ordentlich weg ;-). Wir haben einfach ihre Trockenkräuter hinzugefügt. Nachts gibt es geschnittenes und gewässertes Heu in engmaschigen Heunetzen, die wir erhöht aufhängen. Das klappt gut, so dass wir für den Winter auch eine gute Lösung haben.

Das Tollste aber ist, dass es Jimbo insgesamt total gut geht. Er strotzt vor Energie und sein Immunsystem scheint top zu sein. Unsere beiden anderen Shettys hatten einen Wurmbefall, Jimbo nicht. Da mussten wir schon schmunzeln. Anbei finden Sie ein aktuelles Foto. Ganz liebe Grüße und herzlichen Dank, wir fühlen und wieder einmal bestens betreut!! Alexandra F.

Den Text können Sie gern veröffentlichen. Ich würde mir wünschen, dass unser Beispiel noch mehr Menschen inspiriert und Pferden mit einer ähnlichen Problematik hilft. ❤

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Erfahrungsbericht: Haflinger Nikodemus hat die individuelle Therapie sehr gut getan, der Fellwechsel ging ratzfatz!

Nachdem wir von der Haaranalyse unserer Haflingerstute, welche Rehe hat, so begeistert waren, haben wir uns entschieden auch bei unserem Haflingerwallach Nikodemus (16) eine Haaranalyse machen zu lassen. Er hat sehr schlechte brüchige Hufe und kaum Wachstum, einen sehr schlechten Fellwechsel, immer wieder Kotwasser und ist träge. Im August 2020 war es dann soweit, die Haaranalyse hat stattgefunden! Das Ergebnis: Sehr unausgewogener Mineralstoffhaushalt! Alle Problemchen sind auf diesen also zurückzuführen. Natürlich haben wir uns dafür entschieden, auch bei ihm den Therapievorschlag, Kräuter, Globuli und Hufelexier  umzusetzen. Sehr schnell war sichtbar, dass der Fellwechsel in Gang kam! Nach vier Monaten Therapie, haben wir erneut eine Haaranalyse machen lassen. Die Werte begeisternd! Die Hauptmerkmale waren alle zwischen 2 und 4 Punkte besser. Auch heute nach einem halben Jahr Kräuter, Globuli und Hufelexier sind wir auf einem sehr guten Weg. Damit die Hufe noch stabiler werden, haben wir uns entschieden die ganze Sache noch zu vervollständigen. Wir haben in Verbindung mit dem THZ und dem Hufschmid eine Hufanalyse erstellen lassen, welche sich nun sehr positiv zeigt. Ich bedanke mich erneut für Eure Hilfe und Unterstützung Ihres ganzen Teams!“ S.-N. & Nikodemus

Erfahrungsbericht: Miss Lady – Fesselträgerentzündung

Liebe Frau Nehls und Team, ich möchte mich herzlichst bei Ihnen und Ihrem Team bedanken das Sie mir und meiner Stute so geholfen haben. Miss Lady kam am 15.03.19 Stocklahm von der Wiese rein, Sie hatte solche schmerzen das Sie am ganzen Körper zitterte und das Bein hinten rechts hochhielt. Also habe ich direkt meinen Tierarzt angerufen, dieser war auch innerhalb von 20 Minuten vor Ort. Sein erster Verdacht war direkt ein Hufgeschwür oder Huflederhautentzündung, also musste erstmal das Hintereisen runter, um den Huf abdrücken zu können, hier reagierte Sie natürlich am ganzen Huf (sie ist generell sehr empfindlich an den Hufen).  Jedoch konnte er nichts genaueres finden, also wurde erstmal für 3 Tage ein Rivanolverband gemacht und Schmerzmittel verabreicht. Nach 3 Tagen war auch alles beim Alten und Sie lief wieder richtig gut, leider hielt die Freude nicht lange an, direkt am nächsten Tag kam Sie wieder lahm und dieses mal mit dickem Bein von der Wiese rein. Da für mich Schmerzmittel keine Lösung war, schon gar nicht auf Dauer, da hier nur die Symptome unterdrückt werden und nicht die Ursache behandelt wird, habe ich mich direkt abends an mein Tablet gesetzt und nach alternativen gesucht. Hier bin ich dann auf Frau Nehls und Ihre Haaranalysen für Tiere aufmerksam geworden, nach einigen Erfahrungsberichten habe ich für mich entschlossen diese auch für meine Miss Lady durchführen zu lassen. Also schickte ich direkt am nächsten Tag die Mähnenhaare samt den ausgefüllten Anamnesefragebogen per Post zu Frau Nehls, den Betrag von 150 € habe ich noch am gleichen Tag überwiesen. Keine 2 Tage später habe ich das Ergebnis (Therapie-+ Fütterungsplan) von Frau Nehls erhalten, bei der Testung kam eine Fesselträgerentzündung raus. Nach Absprache mit dem Team habe ich mir die Empfehlungen gekauft und konnte direkt mit der Therapie starten.
Miss Lady hat die Empfehlungen im Futter sehr gut und ohne zu mäkeln angenommen, nach ca. 5 Tagen merkte ich eine deutliche Besserung. Die Lahmheit war weg und auch das Bein wurde wieder dünner. Nach weiteren 10 Tagen war gar nichts mehr zu sehen oder zu merken, die Therapie habe ich über 3 Monate durchgezogen, und danach nochmals Haare zur Nachtestung losgeschickt. Das Ergebnis war wie beim ersten Mal super schnell da, dieses Mal mit dem freudigen Ergebnis, dass die Entzündung komplett ausgeheilt ist. Trotzdem habe ich für mich entschieden die Empfehlungen weiterhin zugeben, weil ich merke, dass diese Ihr richtig gut tun. Liebe Grüße, Bianca und Miss Lady

Erfahrungsbericht: Biofeld-Haaranalyse bei Tinker Shadow

Liebes Team, ich wollte jetzt auch von Shadow berichten. ? Wir führen die empfohlene Therapie & Fütterung tatsächlich erst seit ca. 2 Wochen durch, aber bereits jetzt bin ich sehr zufrieden. Bei Shadow kamen ja so einige Problemchen zusammen…Mauke, Fellwechselstörungen, Husten sowie Kotwasser. Nachdem ich nicht mehr weiterwusste, habe ich im Internet nach weiteren Wegen geschaut und bin dabei auf Ihre Homepage und das Tierheilkundezentrum gestoßen. Die Biofeld-Haaranalyse hat mich von Anfang an total interessiert und es schien das richtige für Shadow zu sein. Also habe ich alles für die Biofeld-Haaranalyse fertig gemacht & zu Ihnen geschickt. Wenige Tage später hatte ich die Eingangsbestätigung sowie anschließend auch das Ergebnis der Analyse im Mailpostfach. Puh, da lag doch so einiges vor bei Shadow und in einigen Biofeldern waren die Störungen schon massiv hoch. Zusätzlich lagen viele Umweltallergien vor.
Zusätzlich zu dem Ergebnis gab es einen individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag. Da bei Shadow ja so viele Störungen vorlagen, war die Liste natürlich auch umfangreich. Nett war aber, dass Frau Nehls direkt den Hinweis gab, dass dies natürlich nur eine Empfehlung ist und auch eine Teilumsetzung natürlich möglich ist. Das Ergebnis war sehr umfangreich, aber für Fragen stand mir das Team des Tierheilkundezentrums immer zur Verfügung. Folgende Produkte landeten schließlich in meinem Warenkorb: Nehls individuelle Kräuter, Nehls Horsewellness-Fit, Nehls Broncho-Elexier, Bierhefe, Animal Biosa, Fesselbeugen Vet & Pferdeshampoo. Zusätzlich besorgte ich mir die empfohlenen homöopathischen Produkte. Bei dem Basisfutter habe ich mich für Nehls Pferdemüsli Getreide frei „light“ entschieden. Nach 2 Tagen waren die bestellten Produkte bei mir und ich war sehr gespannt. Ich öffnete den Futtersack und Shadow steckte direkt seine Nase rein und schnappte sich etwas. Allein von dem Futter war ich begeistert. So eine hohe Rohfaserbasis aber dennoch extrem staubarm. Das hatte ich bisher selten.
Nun bekommt Shadow seit etwa 2 Wochen das Futter und die empfohlenen Kräuter + die Homöopathie. Es ist der Wahnsinn. Die Fesselbeugen werden schonend mit dem Pferdeshampoo gereinigt (soweit beim Tinker mit Behand möglich) und anschließend wird die Pflege aufgetragen. Die Mauke sieht schon viel besser und die Haut nicht mehr so gereizt aus. Auch wird die Verdauung von Tag zu Tag besser und der Husten ebenfalls. Ich bin sehr zuversichtlich und gehe fest davon aus, dass Shadow schon bald wieder gesund & fit ist.
Bis bald, Kristina mit Shadow

Erfahrungsbericht: Das Sommerekzem und die Hufrehe von Pinto und die Therapie, die tatsächlich geholfen hat!

Ich bin eigentlich überhaupt nicht dafür, öffentlich im Internet irgendwas zu schreiben, denn man weiß ja nie, wie das wo verwendet wird. Dieses Mal werfe ich jedoch all meine Bedenken über den Haufen, denn ich bin so überzeugt, dass ich dies gerne mit vielen Menschen teilen möchte. Mein Tinker Pinto ist ein Importpferd und kam 2016 nach Deutschland. Ende 2016 kaufte ich ihn bei einem Händler. Auf den ersten Blick sah er gesund aus und ich dachte, er wäre es auch. Bis ja bis zum Frühjahr 2017, denn da ging es los mit einem total wahnsinnigen Juckreiz, Pinto scheuerte sich wie verrückt, in einer Nacht war die schöne Mähne tatsächlich komplett weggewetzt, ich dachte am Morgen, ich seh nicht richtig, alles war total weggescheuert, das Pferd sah insgesamt aus wie ein, ja, wie soll ich sagen, wie ein Besen oder so, er war total strubbelig vom Scheuern überall, die Schweifrübe war fast kahl, es war ein Bild des Schreckens. In meiner Verzweiflung rief ich gleich den TA an, der auch eine Stunde später eintraf. Er sah die „Bescherung“ und sagte sofort, das ist aber ein wirklich schlimmes Sommerekzem, so was sehe ich selten, mein Gott. Da hilft nur noch Kortison, was anderes brauchen wir da nicht zu probieren, sagte es, zog die Spritze auf und gab sie Pinto auch sofort. Der Juckreiz war zwar nicht weg, aber er scheuerte nicht mehr ganz so extrem, obwohl ich ihn trotzdem ständig beim Scheuern erwischte. 2 Wochen später dann die nächste Hiobsbotschaft, morgens um 8.00 Uhr die Stallbetreiberin am Telefon: Helga, Pinto liegt und steht nicht auf, er stöhnt vor Schmerzen, ruf bitte sofort den TA an. Gesagt, getan, dieser traf mit mir zusammen am Stall ein und sagte nur: Hufrehe, Pinto hat eine Hufrehe. Leider kann das immer einmal passieren, wenn Kortison so hoch dosiert injiziert wird, ich hatte jedoch keine andere Wahl wegen dem Sommerekzem. Ich war echt verzweifelt, Pinto war jetzt in 6 Monaten zu einem Pferd mit Sommerekzem und Hufrehe geworden. Hilfe: wo soll das noch hinführen dachte ich? Der TA injizierte nun Schmerzmittel und Heparin und sagte, er käme am nächsten Tag wieder und wir müssten röntgen und ich solle mit meinem Hufschmied Kontakt aufnehmen, damit er kommt. Nachdem er weg war heulte ich erst einmal. Wie sollte das nun weiter gehen? Überlebt Pinto überhaupt diese schlimme Hufrehe? Am nächsten Tag keine Besserung. Der TA kam zum röntgen und stellte eine Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung fest. Scheuern tat Pinto sich übrigens immer noch, sobald er aufstand, begann er, sich wie ein Wilder zu scheuern. Kortison war nun ja keine Option mehr. Ich dachte nur, Hilfe, in welchem Film bin ich hier? Pinto tat mir so leid, ich zweifelte an mir, am Stall, an der Pferdefütterung, an der Haltung und fragte mich, ob er jemals wieder auf die Weide darf? Was ist das für ein Pferdeleben, ein Pferd, was nicht mehr laufen kann und sich zudem ständig scheuert, der Juckreiz war noch immer eine Katastrophe, aber die Hufrehe war lebensgefährlich, wie der TA mir mehrmals versicherte. Ich konnte nicht schlafen und ging ins Internet, um Hilfe zu suchen, total verzweifelt wie ich war, suchte und suchte ich. So stieß ich dann auf Frau Nehls und die Biofeld-Haaranalyse für Pferde. Ich dachte, das machst Du jetzt sofort, viel Zeit hast Du nicht mehr, vielleicht muss Pinto in einigen Tagen schon eingeschläfert werden, der TA machte mir nämlich wenig Hoffnung. Ich rief im Tierheilkundezentrum Nehls an und ließ mich beraten. Ich fühlte mich gleich gut aufgehoben und erzählte Pintos Geschichte. Mein Gefühl sagte mir, das ist das Richtige, das machst Du jetzt sofort. Am gleichen Tag schnibbelte ich Pinto Mähnenhaare ab und schickte sie per Express zum Tierheilkundezentrum. Am gleichen Tag bekam ich eine Mail, dass alles eingegangen ist. Am Abend kam das Ergebnis. Medikamentenrehe durch Kortison, Sommerekzem sehr massiv durch extreme Stoffwechselprobleme, welche natürlich auch zusätzlich die Hufrehe begünstigt haben. Es folgte ein umfangreicher Therapieplan vom Tierheilkundezentrum. Ich rechnete mir die Therapiekosten aus und kam zu dem Schluss, dass ich das jetzt sofort mache, koste es, was es wolle, egal, Pinto sollte nicht sterben, er ist erst 6 Jahre alt und hat sein Leben noch vor sich. In Irland ist es ihm bestimmt nicht gut gegangen, bei mir soll er ein schönes Leben haben und ich werde alles, einfach alles tun, was in meiner Macht steht, damit Pinto wieder gesund wird. Die Therapie ist nicht billig, der TA auch nicht, alles kostet. Egal, ich sagte meinen Urlaub ab und nahm das Urlaubsgeld für Pintos Therapie. Am gleichen Tag besorgte ich alle Empfehlungen und wir konnten am nächsten Tag die Therapie beginnen. Die ersten 5 Tage waren sehr schlimm, Pinto lag, wenn er aufstand Juckreiz und dieses dämliche Scheuern, überall, an den Stallwänden, am Boden, am Trog, nichts war vor ihm sicher, obwohl er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Ab Tag 6. wurde es besser, er ging wieder langsam umher und scheuerte sich sichtlich weniger. Tag für Tag wurde es besser und besser, nach 6 Wochen war Pinto wieder voll der Alte, er scheuerte sich überhaupt nicht mehr, er lief wieder ganz normal und lahmte nicht mehr, obwohl der Schmied noch immer nicht da war, er hatte nämlich keine Termine mehr frei. Ich war total glücklich und wusste, ich habe alles, wirklich alles richtig gemacht. Pinto dankt es mir mit einer hingebungsvollen Liebe, die ich selten bei einem Tier erlebt habe. Pinto folgt mir wie ein Hund und das Schönste: Er kann mir wieder folgen, er läuft wieder, er lahmt nicht mehr, er macht wieder enge Wendungen ohne Schmerzgesicht, er liegt nicht mehr tagsüber, wenn ich da bin und er ist wieder glücklich. Und ich erst. Und genau deshalb schreibe ich diesen Erfahrungsbericht. Ich bin sehr froh, das Tierheilkundezentrum gefunden zu haben und ich bin sicher, Pinto würde ohne sie nicht mehr leben. Der TA kam natürlich weiterhin regelmäßig zu Pinto und war auch total erfreut, wie schnell es aufwärts ging. Medikamente gab er jedoch keine mehr, er kam nur zur Kontrolle. Es sind jetzt 10 Wochen vergangen und nächste Woche habe ich einen Termin mit meinem Hufschmied, endlich? Ich weiß es nicht, es ging sehr gut ohne ihn, so langsam müssen die Hufe aber wieder bearbeitet werden. Morgen habe ich aber erst noch mal einen Telefontermin mit Frau Nehls, die mir vorab genau erklärt, worauf ich in der Zukunft achten muss, damit ich mitreden kann und das ist mir für die Zukunft von Pinto extrem wichtig. Ich will alles richtig machen und ich weiß, dass ich das nun auch endlich schaffe. Meine Kontaktdaten möchte ich hier jetzt nicht Preis geben, gerne könnt Ihr diese im Tierheilkundezentrum erfragen, sie haben mein Einverständnis diese bei Fragen anderer Pferdehalter, die vielleicht ähnliche Probleme haben, weiter zu geben.

Erfahrungsbericht: Husten bei Sunny

Liebe Frau Nehls und Team, auch ich möchte nun einmal von Sunnys Verlauf berichten und mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ich habe mir Sunny neu gekauft gehabt, es war alles super und wir hatten viel Spaß zusammen. Nach ein paar Wochen ging es ihr auf einmal schlechter, sie atmete sehr angestrengt und hustete auch immer wieder. Es wurde nicht besser, also rief ich meinen Tierarzt an, damit er sie einmal untersucht und abhört. Er ließ mir eine Packung Schleimlöser da, obwohl Sunny laut seiner Aussage nicht verschleimt war, sondern lediglich zur Weitung der Atemwege dienen solle. Gesagt getan, ich gab Sunny das Pulver über ihr Futter, sie hat es zum Glück gut mit gefressen, aber eine Verbesserung blieb aus, also rief ich erneut den Tierarzt dazu. Er sagte, dass es ganz normal sei und dass ganze Zeit bräuchte und ich weiter den Schleimlöser einsetzen solle. Okay, dann mache wir das doch so. Er wird wohl wissen, was er tut.
Ich habe Sunny so weiter behandelt, wie besprochen, dann ging es ihr tatsächlich von Tag zu Tag besser und sie tobte wieder mit ihren Freunden über die Wiese, auch konnte ich mit Rücksprache des Tierarztes wieder mit etwas Longen Arbeit anfangen. Sunny hatte richtig Spaß bei der Arbeit und bot sich immer mehr von selbst an. Ich war sehr zufrieden und das merkte ich auch Sunny an.
Dies sollte jedoch nicht so bleiben, nach ca. 3 Wochen kam ein rasanter Rückfall… Sie stand apathisch da und zog nach Luft. Ich also direkt wieder den Tierarzt angerufen, er kam und hörte sie ab, er sagte zu mir, er versteht nicht, dass Sunny so gut aussieht, aber so schlecht Luft bekommt, so etwas habe er noch nie gesehen. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, er ließ mir wieder nur Schleimlöser da, was aber scheinbar bisher doch nichts gebracht hat. Also entschloss ich mich, die Sache selbst einmal in die Hand zu nehmen, das war ich Sunny meines Erachtens auch schuldig, da es ihr deutlich schlechter ging. In der Zwischenzeit hatte ich mit dem Team von Frau Nehls gesprochen und mir wurde die Biofeld-Haaranalyse für Pferde bei Bronchitis und Husten ans Herz gelegt. So könne Frau Nehls einmal schauen, was die Ursache für den Gesundheitszustand von Sunny ist und alle wichtigen Faktoren berücksichtigen. Na gut, ich habe mir dann sofort den Anamnesefragebogen ausgedruckt und ausgefüllt, fix 20 Mähnenhaare abgeschnitten und mit dem Bogen per Post an das Tierheilkundezentrum Nehls geschickt. Parallel die 150,00 EUR angewiesen, so dass ich schnell auf ein Ergebnis hoffen konnte. Die Unterlagen waren zum Glück schnell eingetroffen, denn Sunny ging es schon wieder etwas schlechter, ein ständiges auf und ab… Die Analyse wurde wirklich sehr flott von Frau Nehls ausgearbeitet, bereits am nächsten Tag, nach dem ich die Info über den Erhalt bekommen hatte, hatte ich die Auswertung inklusive ausführlichem Therapieplan und Fütterungsempfehlung in meinem Emaileingang. Ich war sehr happy, doch hatte ich zur Auswertung noch einige Fragen, die mir sehr kompetent am Telefon beantwortet wurden. Nun hatte ich keine offenen Fragen mehr und die Therapie konnte starten, Sunny nahm alles sehr zufrieden an und nach ca. 2 Wochen habe ich eine Verbesserung festgestellt. Ich setzte schön weiter die Tipps von Frau Nehls um und Sunny ging es zunehmend besser. Einfach der Wahnsinn! Sunny tobte wieder vermehrt mit ihren Freunden rum und die Atmung war auch gar nicht mehr so schlimm danach. Was mir jedoch aufgefallen war, es löste sich auf einmal Schleim, obwohl laut Tierarzt gar keiner vorahnden sein sollte. Das gab mir doch zu denken übrig und ich war doch froh, dass ich das ganze selbst in die Hand genommen habe, denn wer weiß, wo Sunny heute stehen würde mit ihrer Atmung. Nach nun 6 Monaten Therapie geht es Sunny hervorragend und sie ist sowas von zufrieden und ich kann sie sogar schon wieder reiten, wobei sie auch sichtlich Spaß hat. Ich unterstütze ihre Atemwege weiterhin und bin sehr froh, dass ich auf das Tierheilkundezentrum von Frau Nehls gestoßen bin und mir bzw. Sunny so gut geholfen wurde und die Tipps ganz einfach umzusetzen waren. Daher möchten Sunny und ich mich noch einmal mit einem großen Lob und dickem Dankeschön an alle richten, die uns in der Zeit mit Rat und Tat zur Seite standen. Viele liebe Grüße,  Renate und Sunny

Erfahrungsbericht einer chronischen Bronchitis

Hallo liebes Team des Tierheilkundezentrums, ich dachte mir, ich sende mal einen kleinen Bericht von mir und meinem Welsh-WB-Mix Sancho: Ich kenne Sancho schon seit seiner Geburt. Er wuchs die ersten drei Jahre in einer Hengsherde in Weidehaltung auf, kam nach der Kastration in einer Herde mit knapp 90 Pferden und lebte seither in kompletter Offenstall-/Weidehaltung. Leider lies diese Haltungsform in diesem Ausmaß keine individuelle Pferdefütterung zu, sodass auf seine Allergien nicht individuell eingegangen werden konnte.
Daher kam irgendwann die Entscheidung, ihn zu verkaufen.
So begann im September 2009 unsere gemeinsame Zeit. Er war damals 12, ich 21 Jahre alt.
Er bekam regelmäßig Husten und Luftprobleme, weshalb ich ihn mehrfach behandeln ließ, die Haltungsform änderte von 8 Stunden Paddock auf 24 Stunden Offenstall.
Viele viele Tierarzttermine, Allergietests, Behandlungen und einen Stallwechsel später waren wir zu täglichem inhalieren mit Cortison, Schleimlöser und Bronchien-erweiternden Mitteln über gegangen. Außerdem desensibilisierten wir ihn gegen zwei seiner Haupt-Allergene. Im Winter ging es ihm erfahrungsgemäß immer besser, sodass wir uns da das Inhalieren weitgehend sparen konnten. Wirklich einsatzfähig und lauffreudig war Sancho jedoch nur tageweise.
Seit ich ihn habe, habe ich häufig darüber nachgedacht, ob ich dem Pony etwas gutes tue, oder ob ich im Grunde nur aus Egoismus versuche, ihn am Leben zu halten. Es gab jedoch immer wieder mal Phasen, in denen er mir zeigte, dass er Spaß am Leben hat und ich doch den richtigen Weg gehe.
Natürlich habe ich keine Situation ausgelassen, mich weiter über Atemwegserkrankungen bei Pferden zu informieren, wodurch ich diesen Sommer im Internet auf die Seite des Tierheilkundezentrums gestoßen bin. Die Therapie erschien mir einleuchtend und die Haaranalyse Erfahrungen bei Pferden positiv, sodass ich eine Biofeld-Haaranalyse für Pferde bei Atemwegserkrankungen durchführen ließ.
Als die Auswertung der Bioresonanz Haaranalyse da war, und ich mein Geld aus allen Ecken und Enden zusammen gekratzt hatte, konnte es also los gehen.
Nun sind 24 Tage mit den Empfehlungen vergangen. Das Wetter ist dem ganzen sehr zuträglich und so geht es meinem Pony momentan wirklich recht gut. Ich kann wieder eine halbe Stunde am Stück in allen Grundgangarten reiten, er bekommt keinen Hustenanfall, sobald er versucht, durchs Genick zu gehen und sogar das anfängliche Hustenkonzert beim ersten Antraben bleibt zur Zeit aus.
Sogar auf der Koppel lässt er sich von seinem Kumpel wieder zu der ein oder anderen Ehrenrunde motivieren.
Anfangs fand er das Pferdefutter durchaus sehr gruselig, aber mitlerweile begrüßt er jeden mit einem freudigen wiehern, der in die Nähe seiner Futterkiste läuft (das obige Video zeigt Sancho).
Liebe Grüße Sabine Schön und Sancho, sabineschoen at web.de

 

Erfahrungsbericht: Husten und Dämpfigkeit von Dixi

Es fing etwa im April 2007 an: Dixi stand plötzlich schwer atmend auf der Wiese. Von einem Tag auf den anderen. Die einzigsten Anzeichen waren ein bisschen Husten im Februar. Wir dachten, es läge am Wetter (2007 war es ja im April bereits teilweise bis zu 30° warm). Aber als es Dixi auch nach einiger Zeit noch nicht besser ging, zogen wir unseren Tierarzt hinzu. Der spritzte mehrere Male Cortison, wodurch es Dixi aber nicht wirklich besser ging!Haaranalyse Erfahrungen Pferde Dann sind wir im September mit Dixi in eine Tierklinik gefahren, wo sie ein paar Tage stand. Die Tierärzte sagten, es bestände aus medizinischer Sicht keine Aussicht auf Heilung und wir sollten uns überlegen, dass Tier einzuschläfern, nicht, dass sie eines Tages tot auf der Wiese läge. Ich dachte nur: „Nein, dass darf nicht sein.“ Denn ich liebe meine Dixi ja so sehr (dies können bestimmt viele Pferdebesitzer nachvollziehen, was dass für ein Schock ist, wenn man hört, dass das eigene Pferd es wohl nicht schaffen wird). Dann googelte ich im Internet nach Pferdedämpfigkeit und bin so über einen Erfahrungsbericht auf Frau Nehls aufmerksam geworden. Auch habe ich im Internet erfahren, dass Inhalieren gut sein soll. Mein Dad hat also ein Inhaliergerät angeschafft – wo Dixi von September bis Dezember täglich 20 Minuten inhaliert hat. Ich habe dann mit Tierheilpraktikerin Nehls Kontakt aufgenommen. War sehr angetan und voller Hoffnung von den Erfahrungsberichten, aber ich dachte auch, dass es bestimmt nicht noch so einen schweren Fall wie Dixi gibt. Ich habe dann die Haare, Fotos und ein Video von Dixi zum Tierheilkundezentrum geschickt. Ich bekam eine Mail: „Viel viel Glück und ich hoffe inständig, dass ich Dixi noch helfen kann. Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden. Wenn Dixi nur annähernd beschwerdefrei wird, ist dies ein Wunder (kein kleines, ein großes..); aber manchmal geschehen Wunder (siehe Erfahrungsberichte..)“. Haaranalyse bei PferdenAber Dixis Werte von der Bioresonanzanalyse waren auch wirklich super super schlecht. Besonders die Werte der Atemwege u. Lungen. Dann ging die Therapie mit unzähligen Empfehlungen los. Also, jedes andere Pferd hätte wahrscheinlich nach drei Tagen 1000 Kilo gewogen. Dixi war zu diesem Zeitpunkt aber schon sehr von ihrer Krankheit gezeichnet und unterernährt, sie war so mager, dass man jeden Knochen sehen konnte. Einige Tage sah Dixi dann ein bisschen besser aus, an anderen hat sie wieder GAR NICHTS gefressen, keine Möhren, keine Äpfel – gar nichts. Ich saß einige Abende in meinem Zimmer und habe zu meinem Freund gesagt: „Ich glaub, Dixi will einfach nicht mehr, guck sie dir doch mal an“… Aber dann, nach einiger Zeit, setzte eine Besserung ein. Dixis Atmung wurde flacher, sie fraß wieder u. nahm auch wieder zu. Sie ging wieder mit den anderen Pferden auf die Wiese und fraß teilweise auch mal ein bisschen Gras. Man hat sich immer gefreut, wenn sie auf der Wiese den Kopf unten hatte und nicht einfach nur traurig da stand. Haaranalyse Erfahrungen Pferde

Im November schickte ich dann wieder Haare zur Kontrollanalyse. Dixi sah nun schon um einiges besser aus. Die Werte hatten sich auch bereits verbessert. Pferdeerfahrungen mit Haaranalysen

Die Empfehlungen haben wir bis März weitergeführt. Haaranalysen Erfahrungen bei Pferden

Die Werte der Bioresonanzanalyse haben sich auch erheblich gebessert. Dixi frisst alles, belästigt unsere Wallache wieder u. quiekt wieder wie früher, wenn sie die Wallache belästigt… Dixi ist in einem wirklich guten Futterzustand, weder zu mager, noch zu dick, ihr Fell glänzt und sie strahlt Gesundheit und Wohlbefinden aus! Ich hätte NIE für möglich gehalten, dass Dixi noch einmal wieder so gesund wird. Ich hätte auch NIE für möglich gehalten, dass mit Homöopathie für Pferde so ein WUNDER möglich ist. Das ist einfach WAHNSINN. Ich dachte früher immer Homöopathie für Tiere kann nicht klappen. Ich kann nur jedem raten, dass man es mit versucht, auch wenn die Schulmedizin die Pferde bereits aufgibt. Ich glaube, Dixi ist mit das beste Beispiel für die Wunder der Homöopathie für Tiere. Die Empfehlungen waren sehr sehr kostspielig. Für das Geld, was wir in der Apotheke und in diversen Futtershops gelassen haben, hätte man ein Pferd bezahlen können. Deshalb möchte ich hier an dieser Stelle meinen Vater danken, ohne ihn wäre dies alles für mich finanziell nicht möglich gewesen. Erfahrungen bei Pferden Haaranalyse

Des Weiteren danke ich meinem Freund und meiner Schwester, die mich beim Mittelchen mixen und täglichen Inhalieren tatkräftig unterstützt haben. Und der größte Dank geht nach Warburg. Ohne sie und ihre Empfehlungen wäre Dixi heute 100% nicht mehr da!! Dixis Video seht Ihr ganz oben und gleich unter meinem Text. Das ist mein Schimmelchen zu Beginn sowie gesund ein gutes halbes Jahr nach dem Therapiebeginn. Ich hoffe, dass auch mein Bericht von verzweifelten Pferdebesitzern bei Google entdeckt wird, denn hätte ich den Erfahrungsbericht nicht gefunden, wäre ich nicht auf das Tierheilkundezentrum gestoßen. Ihr könnt mir auch gern schreiben: Ich bin echt u. bin kein erfundener Erfahrungsbericht, wie vielleicht einige glauben, die die Berichte lesen. Denn ich hab ja auch gedacht:“ ob das stimmt?“… Aber ich bin echt, Dixi ist echt und Dixi zeigt sich heute gerne, falls einer das Wunder der Dixi nicht glaubt. Da ich aber bisher schon viele Wunder erlebt habe, wollte ich auch mit all meiner Kraft versuchen, Dixi zu helfen und auch ich habe aus Dixi’s Krankengeschichte eines gelernt: Die Hoffnung nicht aufgeben; jedem Tier noch eine Chance zu geben, erlösen kann man es dann, wenn auch diese letzte Chance keinen Erfolg spricht; viele Todgeweihte erblühen zu neuem Leben, hierfür steht Dixi! Dixi ist inzwischen seit langer Zeit symptomfrei, wieder voll reitbar und inzwischen trächtig. Jessica Schlüter (jetzt Jessica Radzanowski, jessica.radzanowski ät gmx.de).

Erfahrungsbericht: Haaranalyse bei Chablis

Liebes Team, das kann doch wohl nicht wahr sein !!! Jetzt bekommt Chablis seit Dienstag letzter Woche alle Empfehlungen. Er hat bis zu diesem Tag die Nahrung so gut wie komplett verweigert. Wir haben uns wirklich größte Sorgen gemacht und insgeheim schon damit gerechnet, dass er sich nach Indianerart „ausschleicht“. Bereits nach 5 Tagen, nach Einsatz der Empfehlungen, frisst er wieder ganz normal, ist fröhlich und wiehert seinem Futtereimer entgegen. Nachdem er sogar seine geliebten Bananen verweigert hat, war es für mich ein Buch mit sieben Siegeln, wie ich denn die Empfehlungen zusätzlich in dieses Pferd bekommen sollte.

Haaranalysenerfahrungen mit PferdenAber, inzwischen frisst er sie sehr begeistert. Wie machen Sie das bloß?? Wir sind restlos begeistert von Ihnen und Ihrer Arbeit und bewundern Sie sehr dafür. Bei allen uns bekannten Tieren, die Sie behandelt haben hat sich über kurz oder lang ein durchschlagender Erfolg abgezeichnet. Auf alle Fälle unseren herzlichsten Dank, wir sind sehr froh, zufällig über Ihre Homepage gestolpert zu sein und Sie kennenlernen durften. Viele liebe Grüße, wir halten Sie natürlich auf dem Laufenden Barbara Stübenrath, b.stuebenrath (ät) web.de

Erfahrungsbericht: Silva mit Durchfall und Sommerekzem – erfolgreiche Therapie nach Haaranalyse

Begonnen hat es eigentlich schon im Frühjahr 2005, als ich bei Silva beobachten konnte, dass er leichten Durchfall hatte. Den ganzen Winter gab es nur Silage und mir war gar nicht gut bei dem Gedanken und ich fütterte diese Silage sehr widerwillig, aber es war leider nichts anderes da. Zehn Jahre lang hatte ich Silva im Sommer auf unseren gepachteten Weiden gehalten, Weiden, die nicht behandelt waren durch irgendwelche Düngungsmittel, nein, es waren Wiesen, die nie einen Trecker gesehen hatten, unsere Kräuterwiesen, wie wir sie nannten und die Bachläufe sorgten stets für frisches Wasser. Aber im Winter 2004 kam es, das ich und eine Freundin mit unseren Pferden auf diesen Bauernhof kamen, wir hatten mal wieder den Stall gewechselt, weil wir mit der Art und Weise der Pferdehaltung im Winter mal wieder nicht zufrieden waren. Aber auf diesem Bauernhof schien alles sehr gut. Die Pferde kamen jeden Tag an die frische Luft und der Stall war großzügig gebaut. Große Wiesen drum herum und zudem auch noch günstig. Mit Ausnahme der Silage, die mir ein Dorn im Auge war. Tja, zu allem Überfluss kam es zwischen mir und meiner langjährigen „Freundin“ doch noch zu Meinungsverschiedenheiten und ich und mein Pferd Silva kamen in den Genuss, im Frühling 2005 von denen verlassen zu werden, von denen wir glaubten, dass sie bis zum bitteren Ende an unserer Seite stehen würden. Silva hat so sehr unter dem Verlust von seiner Freundin Luna gelitten, dass ich dachte, er stirbt an einem gebrochenen Herzen und es gibt bis heute kein Pferd , mit dem er so innig befreundet war wie mit seiner Luna.

Der Frühling kam und mit dem Frühling kamen die ersten Symptome. Silva hatte starken Juckreiz ab März 2005. Die Schweifrübe und der Mähnenkamm juckten und ärgerten ihn sehr. Ich dachte, das kann nur ein Sommerekzem sein und ich durchkämmte das Internet nach Informationen über diese Erkrankung. Schließlich versorgte ich die juckenden Stellen mit speziellen Kräuterölen, von denen ich glaubte, sie würden helfen, rieb sie jeden Tag ein, pflegte meinen Schatz und hoffte auf Besserung. Die Haut schuppte sich bereits und ich kämpfte jeden Tag darum, die Hautschuppen in den mit Öl verklebten Schweif und Mähnenkamm herauszubekommen. Die Mähne war dann nicht mehr zu retten und ich habe sie dann irgendwann abgeschnitten . Im Juni bemerkte ich dann auf einmal am Mähnenkamm eine offene Wunde und dachte, Silva hätte sich vielleicht verletzt, denn er und die anderen Schnuffels waren bereits ab März auf der Wiese. Auch diese Stelle versorgte ich mit Zinkpaste. Sie heilte recht schnell. Ein Tag nach dem anderen verstrich und die schuppenden Stellen am Mähnenkamm wurden immer größer. Bilder aus dem Internet verrieten mir: Das ist und bleibt ein Sommerekzem! Typisch sind Juckreiz, Schuppungen und zum Teil offene Hautläsionen.

Die Bilder waren identisch! Ich suchte Silva jeden Tag am ganzen Körper ab und entdeckte, dass sich die gesamte Schweifrübe großflächig schuppte. Die Stellen entlang am Mähnenkamm waren bereits ca. 10 cm im Durchmesser. Mittlerweile bekam Silva auch zusätzlich etwas zum Entgiften und ich ahnte nicht im Geringsten, was mich bzw. Silva noch erwarten würde. Im Juli war die Schweifrübe wieder im Griff und verheilt und ich dachte, gut, wenigstens etwas. Aber an beiden Seiten des Mähnenkamms entlang schuppte sich die Haut munter weiter, allerdings waren keine offenen Stellen mehr da. Die Haut allerdings fühlte sich fest an, nicht mehr geschmeidig, kleine Risse säumten die Hautschuppungen. Und ich pflegte mit Öl und dachte, das wird bestimmt so abheilen wie am Schweif. Ich musste für ein paar Tage weg, hätte ich geahnt, was sich in diesen paar Tagen entwickelte, ich wäre meinem Dicken nicht von der Seite gewichen. Nun war es bereits August. Die Pferde standen alle in der entfernten Holzhütte, es war sehr heiß an dem Tag.

Ich begrüßte alle, nur mein Dicker kam nicht…  Ich muss dazu sagen, das ich die einzige Person war, die täglich nach den Tieren schaute. Mein Vermieter von diesem Hof sorgte höchstens dafür, dass das Wasser im Trog noch stimmte. Den konnte ich Gott sei Dank vor dieser Krankheitsgeschichte noch überreden, Heu zu machen. Danke Dietmar, dass Du dir die Arbeit gemacht hast. Ich kam also zu meinem Schatz in die Hütte und es traf mich der Schlag. Zuerst sah ich, dass der gesamte Hals an beiden Seiten eine riesige offene Wunde war mit massiven Hautablösungen samt Haare. Die Haut darunter war feuerrot. Die gesamte Haut löste sich samt Haare. Großflächige Hautschuppen hingen herunter, die ich vorsichtig ablöste. An Silvas Brust entdeckte ich dicke Hautfalten, die zwischen beiden Vorderbeinen herunterhingen, und es sah so aus, als wäre seine Haut zu viel. Bei dem Anblick bekam ich Angst! Hinzu kam noch, dass Silva durch diese an der Brust herunterhängenden Ödeme kaum laufen konnte. Hilflos rannte ich zum Hof und rief sofort den Tierarzt an. Der Tierarzt kam, fuhr mit seinem Auto in einem Affenzahn über unsere Wiese bis zu der Hütte am Waldrand. Er schaute sich Silva in Ruhe an, dann versicherte er mir: „Das sieht aus wie eine Photoallergie bei Pferden, das habe ich letztes Jahr bei einer Kuh gesehen und die haben wir auch sofort eingeschläfert. Aber bei einem Pferd habe ich so was noch nie gesehen! “

Und ich dachte: “ ?…. Was?“

Ja, eine allergische Reaktion auf bestimmte Gräser und Pflanzen, die im Stoffwechsel toxisch wirken in Verbindung mit Sonnenlicht, lösen wohl eine Art Verbrennung auf der Haut aus. Und zwar ist es so, das sich bestimmte Stoffe in der Haut absetzten. Er spritzte Silva sofort Cortison und Antibiotika und sagte mir, ich müsse Silva heute noch in den Stall bringen und die gesamte Haut am Hals und Brust geschmeidig halten mit irgendeinem Öl, das wäre egal. Außerdem sollte Silva über fünf Tage Antibiotika bekommen. Völlig fassungslos machte ich mich auf, den Offenstall fertig zu machen, dort, so dachte ich, kann Silva sich unterstellen und Heu bekommen und trotzdem ein wenig umherlaufen. Silva durfte der Sonne auf keinen Fall ausgesetzt sein! Der Versuch, Silva von der Weide in den Stall zu bringen, brach mir fast das Herz und ich gab es auf, ihn von der Weide zu führen. Es war zu schwer für ihn, nur mühselig setzte er ein Bein vor das nächste. Dann ging ich einfach zurück und dachte mir, ich hol erst mal Wasser. Als ich an die Wiese kam, sah ich dann meine kleine Herde kommen und wer war zwanzig Meter hinter Ihnen? Mein Dicker. Er ging langsam, aber zielsicher mit den anderen mit und es trieb mir erneut die Tränen in die Augen ihn so zu sehen! Er nahm Schwung mit seinem Hals, um ein Bein vor das nächste zu setzen. Am Tor lobte ich ihn und brachte ihn langsam und gemeinsam mit den anderen Pferden in den Offenstall. Am Abend kam mir dann der Gedanke, das ich unbedingt eine zweite Meinung brauche und so kam das Tierheilkundezentrum Nehls (die Internetseite hatte ich schon mehrmals aufgerufen) wieder in den Sinn. Ich entschied mich für eine Haaranalyse und die bestätigte nicht nur eine Photosensibilität von Pferden bei Silva. Das erschreckende Ergebnis bestätigte, dass sämtliche Parameter vom Lymphsystem angefangen über Blut, Leber, Darm, Vitamin- und Mineralhaushalt, Herdgeschehen, Immunsystem über Haut und Nervensystem bei Silva stark geschädigt waren. Es war erschütternd, aber ich hatte endlich etwas in der Hand, mit dem ich etwas anfangen konnte. Gleichzeitig erhielt ich einen Plan mit Empfehlungen für Silva. Silva bekam die  verordneten Empfehlungen, in der das Raufutter eine wichtige Rolle spielt sowie auch genügend Saftfutter. Sie riet mir auch, sämtliche Öle von außen wegzulassen. Auch sollte Silva unbedingt der Weide fernbleiben und nur noch Heu bekommen sowie auf gar keinen Fall in die Sonne. Es begann eine Wahnsinnszeit. Jeden Tag versorgte ich Silva morgens und abends. Er bekam jeden Tag seine verordneten Medikamente nach Plan. Ich pflegte die Haut mit Zinksalbe. Eimerweise Salbe verbrauchte ich für diese großen Flächen. Jeden Tag entfernte ich riesige Hautflächen, die sich immer und immer wieder abstießen. Silva verlor die gesamte Haut Schritt für Schritt von der Kehle angefangen über den Hals bis weit über die Schulter, die gesamte Brust bis über die Vorderbeine hinunter zu den Hufen. Das Ödem an der Brust war innerhalb 24 Stunden mindestens um das fünffache größer geworden. Einen Tag spürte ich bei Silva ein leichtes, kaum zu vernehmendes Muskelzittern am gesamten Körper. Ich holte zwei Decken, warf sie über. Ich rief den Tierarzt an, der mir sagte, ich solle Temperatur messen: Fieber! Nochmals kam der Tierarzt und verabreichte Silva Cortison und er fragte mich, ob ich mir schon mal Gedanken darüber gemacht hätte, ob ich ihn nicht lieber einschläfern lassen möchte oder zum Schlachthof bringen wolle. Ich dachte nein: Ich glaube daran, dass es wieder heilt! Und wenn nicht, dann werde ich veranlassen, ihn auf freier Fläche kurz und schmerzlos zu erschießen (obwohl das mein Onkel nie machen würde, er ist Förster)!

Teilweise saß ich stundenlang an seiner Seite, beobachtete mein Herzchen, streichelte und redete mit ihm. Nach ca. zwei Wochen hatte sich das Ödem in die Beine herabgesetzt und die Beine waren erheblich dick und angeschwollen. Auch die Brust war nicht mehr zu erkennen. Ich beobachtete, dass Silva nun auch unter dem Bauch massive Schwellungen bekam, bis zu seinem Schlauch. Das gesamte Gewebe um den Schlauch herum war massiv eingelagert und stark geschwollen, so dass ich zeitweise Angst hatte, Silva könnte nicht mehr Wasser lassen. Dann fühlte er sich auf einmal sehr heiß an und ich fertigte essigsaure Tonerde an, tränkte eine ganze Pferdedecke darin und legte sie über Silva, dieses wiederholte ich dann mehrmals, bis er sich wieder normal warm anfühlte. Jeden Tag auf’s Neue entfernte ich großflächige Hautablösungen und Schuppungen morgens wie abends. Die Haut bekam jeden Tag neue Risse und es zeigte sich jeden Tag mehr und mehr von der massiven Beschädigung. Zwischenzeitlich trennte ich die Pferde in dem Offenstall, weil Silva sich nicht wehren konnte und damit er seine Ruhe haben konnte, denn der alte Klöpper Trubi mit seinen 28 Jahren, dachte, er könnte ja jetzt mal beißen, was er sonst nie getan hätte. Silva hatte Heu zur freien Verfügung und ich war froh, das er regelmäßig fraß und auch trank, er freute sich auch immer auf seine Möhren und Äpfel. Das war ein gutes Zeichen! Die Haut schuppte und schuppte sich, die Fetzen hingen herunter, rote Hautflächen darunter, es sah einfach schlimm aus. Ich cremte ihn immer wieder sorgfältig ein, auch zwischen den Hautfalten, dort, wo keine Luft herankam, überall Fetzen. Die gesamte Brust und die Vorderbeine ein geschwollenes Ödem, es war gar nicht zu erkennen, wo die Brust anfängt und die Beine aufhören. Es fühlte sich alles gespannt an und heiß und ich war froh, das eine Regenperiode anbrach. Ein kleines Hoffnungszeichen zeigte sich nach Wochen, es muss September gewesen sein, und ich sah, dass neue kleine, zarte Härchen nachwuchsen, dass das Ödem sichtlich zurückging und die Haut heilte. Silva wurde von Tag zu Tag lebendiger, er interessierte sich wieder für seine Umgebung, spielte mit seinen Ohren. Jeden Tag fühlte ich seine Brust ab, ob sich die Schwellung vielleicht noch mal aufbauen würde? Die homöopathischen Medikamente unterstützten den Heilungsprozess und ich war so froh, das sie halfen. Der Hufschmied schimpfte über die ganze Salbe an seiner Lederhose, aber das war mir egal, ich war froh, dass man die Hufe wieder hochnehmen konnte, denn das war am Anfang gar nicht möglich durch die dicken Beine. Die Tage kamen, da konnte Silva wieder richtig gut laufen, hatte er sich doch wochenlang nur langsam und vorsichtig im Offenstall bewegt. Ich ließ ihn nun stundenweise auf die Wiese mit den anderen. Die Haut erholte sich, nur hier und da noch letzte Schuppungen, darunter war aber schon neue gesunde Haut mit kleinen Härchen. Die Brustschwellung war fast verschwunden und die Beine und die Schulter nahmen wieder Form an. Silva durfte jeden Tag raus, auch, wenn die Sonne schien, damit der Kreislauf in Schwung kam und das Gewebe durchblutet werden und die Schwellungen weniger werden konnten. Ich achtete darauf, dass er mindestens einmal täglich ausreichend Heu bekam. Das hieß für mich: Entweder abends raus lassen und morgens wieder rein, oder tagsüber für ein paar Stunden raus. Jetzt ist Winter. Mit Rücksprache haben wir nochmals eine Haaranalyse durchgeführt.

Aber wir sind noch nicht am Ende, die Nahrung muss noch optimiert werden, das Immunsystem, und somit der Darm, ist noch nicht stark genug, und so bekommt Silva weiterhin die nun optimierte Versorgung mit den Empfehlungen, die Medikamente sind abgesetzt. Silva hat sich bis auf Weiteres sehr gut erholt! Äußerlich ist alles abgeheilt, man sieht kaum, dass er überhaupt krank war und er läuft wieder wie ein junges Fohlen und freut sich des Lebens in seiner kleinen Herde mit seinen Gefährten. Ob ich meinem Herzchen diese Tortur noch einmal antun würde steht in den Sternen… Ich möchte mich sehr bedanken bei allen, die Silva bis hierhin geholfen haben, ich danke Euch herzlichst für Euer umfassendes Wissen, dass  mir die Möglichkeit gegeben hat, zu handeln. D.Hren  ät web.de

 

 

 

Erfahrungsbericht: Haaranalyse Pferd Toschka

Toschka leidet seit sehr vielen Jahren an einer allergischen Bronchitis bei Pferden. Damals wusste ich noch nicht viel darüber und ließ voller Vertrauen mein Pferd von Tierärzten behandeln, teils mit Antibiotika, Spasmolytika, Sekretolyitka und Coritikoiden.  Allerdings wurde es nie richtig besser und als sie sich im Dez. 02 erkältete, abrupt viele Kilos abnahm, und sie wieder mit Cortison und ähnlichem behandelt wurde, darauf aber allergisch reagierte, sagte mir der Tierarzt, dass man bei diesem Pferd nicht mehr viel machen kann, und eine Einschläferung bald in Frage kommen könnte. Ich war verzweifelt. Das konnte doch nicht alles gewesen sein. Ich befragte ein Tierheilpraktikerin und diese erstellte eine Haaranalyse mit Behandlungsplan per 200 Euro, ich musste mit 8 Mitteln therapieren, die auch nach 3 Wochen keine Besserung brachten. So suchte ich planlos im Internet ein weitere Tierheilpraktikerin, und fand Claudia Nehls. Sie war meine letzte Hoffnung. Sie erstellte eine weitere Haaranalyse und viel günstigere Haaranalyse mit Empfehlungen. Nach einer Woche war eine Besserung zu sehen, besser gesagt zu hören. Toschka war so geplagt vom Husten, sie hatte nicht mal eine Minute Pausen zwischen der nächsten Attacke, sie tat mir so leid, doch nach einer Woche beruhigte sich der Husten, und sie konnte wieder besser durchatmen. Sie konnte wieder entspannen, man kann sich nicht vorstellen, wie sich ihr Allgemeinzustand entspannte und sie schnaubte richtig ab, so froh war sie. Sie nahm auch wieder zu, ihr Fell wurde besser und sie wurde wieder richtig lebensfroh. Nach ca. 6 Wochen konnte ich sie wieder ohne Hustenattacken richtig reiten, abgaloppieren, ins Gelände gehen, ohne dass sie pumpte, dass man dachte, das Pferd kippt jeden Moment um. Stehen ist für sie nicht gut, sie muss immer in Bewegung bleiben, so wird die Lunge immer gut belüftet.

Ich bin sehr froh, Claudia und Ihr Team gefunden zu haben, sie gibt mir viel Hoffnung. Sie hat ein Gespür für ihre Arbeit und natürlich sehr viel Wissen. Ohne ihre Empfehlungen würde mein Pferd nicht mehr Leben, ich habe ihr soviel zu verdanken. Danke Claudia! Mach weiter so! Tanja. Bei Fragen an mich: Tbeauty012 (ät) onlinehome.de

Erfahrungsbericht: Haaranalyse bei Blue Chip Lobell

Liebes Team vom Tierheilkundezentrum, so, nun ist es soweit. 10 Wochen sind seit den Empfehlungen vergangen und ein paar Haare von Blue Chip Lobell sind bereits zu ihnen unterwegs zur Kontrolle. Wie schon erwähnt erkenne ich unser Pferd dank der Empfehlungen nicht mehr wieder, aber im positiven Sinne. Seit ca. 3 Wochen habe ich wieder mit dem Reiten begonnen (ganz ganz langsam) und unglaubliche Szenen spielen sich auf der Trainingsbahn ab. Von einer Geschichte muss ich ihnen berichten, um sich ein Bild von Blue Chip Lobell zu machen. Es war Samstagabend und ich ritt Richtung Trainingsbahn. Samstags wird immer rechts herum trainiert. Weil niemand mehr am Stall war, entschied ich mich für links herum. Auf der Trainingsbahn angekommen kam mir dann doch nach der ersten Runde jemand mit Sulky entgegen. Als ich an Pferd und Fahrerin vorbei war, rief ich ihr zu, dass ich drehen und in ihre Richtung reiten werde. Gesagt, getan, konnte ich Blue Chip Lobell auch schon nicht mehr halten. Er wollte vorbei, vorbei an diesem Pferd. Ich war so überrascht, dass war Kampfgeist.. Blue Chip Lobell hat Kampfgeist. Er hat nicht nur die Lust, sich zu bewegen wiedergefunden, sondern das Ganze mit soviel Power, dass es vorher in diesem Maße nicht bei ihm gab. Auch kann ich ihn ohne Sorge satteln und seinen Rücken massieren. Die ruckartigen Bewegungen mit angelegten Ohren sind vorbei. Aber dass alles sind „nur“ die äußeren Erscheinungsbilder. Wie es innen aussieht wird und muss die Kontroll-Biofeld-Analyse verraten.

Nach der Kontroll-Analyse: Ihr Lieben, vielen Dank für das schnelle und positive Ergebnis der Analyse. Ich würde mich freuen, wenn sie diese Geschichte (Erfahrung) veröffentlichen, denn Wunder, wie dieses, darf man nicht für sich behalten. Einige Wochen später: Vielen lieben Dank: Blue Chip Lobell macht sich super. Wie ich schon in ihrem Gästebuch geschrieben habe ist unser Pferd nicht mehr wieder zu erkennen. Er läuft Zeiten in seinen Rennen, die ich niemals erwartet hätte. Ich bin so wahnsinnig stolz und überglücklich, dass es ihm so gut geht! Christina Kanies christinakanies (ät)yahoo.de

Erfahrungsbericht: Erfahrung zur Haaranalyse bei Cosma

Ich hatte Cosma gerade im Juli gekauft. Kurz nachdem sie bei uns ankam, hat sie versucht sich umzubringen. Ist bei uns im Stall über eine Mauer (wir haben keine Gitterboxen) geklettert, allerdings auf halber Strecke hängen geblieben. Als wir sie befreit hatten, sah sie aus wie in eine Handgranate geraten. Überall Schrammen, aber weiter keine Anzeichen. Als ich kurze Zeit später aber das erste Mal mit ihr reiten wollte, ging sie lahm. Ich habe sie dann erst mal in den Stall gesperrt, um zu gucken, ob es besser wird. Leider keine Besserung. Also bin ich in eine Tierklinik gefahren. Dort hieß es, dass sie sich ein Überbein getreten hätte und dieses Überbein entzündet ist und sie vorne links lahm geht. Cosma hat entzündungshemmende Mittel u. einen Verband u. Spritzen ins Überbein bekommen. 2 Wochen Stallruhe. Dann die Kontrolle: Cosma ging eigentlich Taktrein. Ich habe das OK bekommen u. begonnen sie langsam wieder zu reiten. Etwa 2 Tage später ging sie wieder lahm. Diesmal sah es nach vorne rechts aus. Wir sind also wieder in die Tierklinik gefahren u. haben sie erneut untersuchen lassen. Jetzt hieß es, sie muss sich vertreten haben u. hat eine Entzündung im Bein. Wieder entzündungshemmende Mittel bekommen aber lange keine Besserung. Das zog sich etwa 2 Monate so hin. Ich war schon super verzweifelt, gerade ein tolles neues junges Pferd gekauft u. dauernd lahm. Dann hab ich gedacht, ich schicke einfach mal Haare zum Tierheilkundezentrum. Dort wurde Cosma u. a. auf Borreliose untersucht, was zum Glück negativ war. Aber es wurde eine Entzündung im Hufgelenk festgestellt. Man riet mir zu einigen Empfehlungen u. man mag es kaum glauben, nach wenigen TAGEN (nicht Monaten wie bei den Tierärzten) ging Cosma lahmfrei, und hat bis heute nichts wieder gehabt. Das heißt, das ganze Geld für die Entzündungshemmer der Tierärzte, die teuren Röntgenrechnungen u. teuren Spritzen für das Überbein (belief sich auf ca. 500,00 Euro, hätte ich mir sparen können, hätte ich mich gleich ans THZ gewandt (hatte ja schließlich gute Erfahrungen mit Dixi). Aber beim nächsten Mal weiß ich, dass ich nicht erst wieder hunderte von Euros in Tierärzte investiere. Jessica Radzanowski, jessica.radzanowski(at)gmx.de

Erfahrungsbericht: Haaranalyse bei Ponys Rudi (26 Jahre alt)

Rudi stand teilnahmslos in seinem Stall und hatte schnellen Atem. Der Tierarzt kam, Diagnose: Rudi macht die Hitze zu schaffen und man solle sein Alter bedenken, er hatte leichte Temperatur, wir mussten ihn scheren und er bekam vorsichtshalber, so hieß es, eine Injektion (Antibiotika). Zwei Tage später noch eine Injektion. 5 Tage später wollte Rudi nicht mehr laufen. Erneut Tierarzt, Diagnose: Hufrehe. Er hatte in seinen 26 Jahren noch nie Beschwerden mit Hufrehe. Behandlung: Hufverband, Injektion, Diät, nur Heu und Stroh. Am nächsten Tag Hufverband wechseln, Injektion 1 ProtenLiquid, zwei Tage später noch mal Hufverband. Nach einer Woche kam der Hufverband ab, Rudi bekam Hufeisen. Rudi lief zögernd und nur unter Widerwillen. Nach zwei Wochen wollte Rudi überhaupt nicht mehr laufen. Er stand teilnahmslos im Stall, Hufeisen wieder ab. Tierarzt erneut angerufen. Antwort: „Wir müssen mit der Behandlung wieder von vorne anfangen, es gibt keine andere Behandlung bei Hufrehe.“ Wir hatten uns schon überlegt, Rudi von seinen Qualen erlösen zu lassen. Da habe ich von der Anzeige der Frau Nehls gelesen. Ich habe Frau Nehls sofort angerufen, den Fall von Rudi geschildert und Haare von Rudi an Frau Nehls geschickt mit der Bitte, es eilt, da es Rudi sehr schlecht ging. Nach drei Tagen bekam ich die Ergebnisse der Haaranalyse mit Empfehlungen für Rudi. Ich besorgte mir die Empfehlungen am selben Tag.. Man konnte es kaum glauben, aber schon am dritten Tag ging es Rudi besser. Er begrüßte mich morgens mit einem Wiehern im Stall, von da an ging es ihm jeden Tag besser. Die Hufe werden von einem Hufpfleger regelmäßig geschnitten. Jeder, der Rudi kennt, Nachbarn, Freunde und Bekannte sind erstaunt, wie Rudi sich erholt hat. Das ist nun 2 Jahre her und Rudi freut sich bester Gesundheit. Ich möchte mich nochmals bei Frau Claudia Nehls recht herzlich bedanken. Ich hoffe, dass Frau Nehls noch recht vielen helfen kann! Mit freundlichem Gruß Marga Lopez, 90562 Heroldsberg

Erfahrungsbericht: Genickbeule bei Hannoveraner Stute Ganga

Genickbeule bei Ganga (Hannoveraner Stute 12 Jahre): Anfang April 2006 hatte ich bei Ganga eine Deformierung im Nacken festgestellt. Es war ein große beulenartige Erhebung besonders auf der rechten Seite des Nackens, so dass die Mähnenhaare auf der Seite etwas abstanden. Ich dachte, dass es sich um einen Insektenstich handelte, denn Ganga ist täglich auf der Weide. Die Beule war nicht schmerzempfindlich und je nach Kopfhaltung von Ganga mehr oder weniger fest. Die Tierärztin diagnostizierte „la maladie de taupe“, Maulwurfshügelgeschwulst oder im Deutschen eher als Genickbeule (Bursitis) bekannt. Die Röntgenbilder ergaben, dass die Beule sich z. Z. nicht veränderte, d.h. es war keine Abzessbildung oder andere Veränderung zu sehen. Die Tierärztin konnte mir zu keiner Behandlung raten, außer einer Operation, wenn es akut würde. Allerdings wäre eine solche Operation oft mit Komplikationen verbunden und das Beste sei, die Beule in Ruhe zu lassen und zu hoffen, sie würde sich nicht verändern. Danach versuchte ich mehr Informationen über diese Krankheit zu bekommen. Eine Freundin aus Deutschland schickte mir einen sehr negativen Artikel darüber. So erfuhr ich, dass es sich dabei um eine chronische Entzündung der Genickschleimbeutel handelt und dass bei eitriger Entwicklung der Genickbeule Keime in den Wirbelkanal und ins Rückenmark dringen können, dann ist das Pferd nicht mehr zu retten. Bei einer Operation besteht die Gefahr, dass sich die Wunde nicht schließt, es wurden mehrere Komplikationen aufgeführt – kurz gesagt, wenn es zur Operation kommen sollte, ist es eigentlich zu spät. Als alternative Behandlung wurde zum Aufsetzen von Blutegeln geraten oder eine Behandlung mit Stosswellen (ich wusste nicht wie ich das hier in Frankreich umsetzen sollte) sowie die Immunabwehr zu steigern. Ich recherchiert also weiter im Internet – nun auch über Immunsystem etc. und stieß glücklicherweise auf die Internetseite des Tierheilkundezentrums  Nehls!! Anfang Juli erhielt ich die Ergebnisse der Haaranalyse und begann mit der homöopathischen Behandlung, die mir für Ganga zusammengestellt und empfohlen wurde. Ende Oktober schickte ich noch einmal Haare für eine Nachanalys eein, die Beule war zurückgegangen und auch nicht mehr so fest. Die Werte hatten sich so sehr verbessert, dass auf eine dritte Analyse verzichtet werden konnte! Heute, fast ein Jahr später  ist die Beule so sehr zurückgegangen (etwas kleiner als ein Tischtennisball- man muss wissen, dass sie die Beule hat, um sie zu sehen!), dass alle Leute hier im Stall sehr beeindruckt sind – auch die Tierärztin! Vielleicht wird die Beule irgendwann einmal gänzlich verschwunden sein. Des Weiteren glänzt Gangas Fell sehr und sie sieht im Allgemeinen rundherum gesund aus (elle est belle!). Ganga bekommt weiterhin homöopathische Mittel und ich werde auf jeden Fall bei den Empfehlungen bleiben. Ganga und ich möchten uns hiermit ganz herzlich bedanken und ich bewundere Eure Arbeit Euren persönlichen Einsatz für die Tiere. Anksana Rashatasuvan, 24 Rés. le Bois du Roi, 91940 Les Ulis / France

 

Erfahrungsbericht: Schwere Atemwegsprobleme bei Wallach Jon

Hallo Frau Nehls, ich bin’s mal wieder, der Wallach Jon, der so schlimme Atemprobleme hatte, dass er fast eingeschläfert worden wäre. Sie erinnern sich? Meine Menschenfrau hatte sich vor etwa einem Jahr völlig verzweifelt an Sie gewandt, Sie hatten eine Haaranalyse gemacht, einiges empfohlen und meine Ernährung umgestellt. Ich war auch ganz brav und habe die Sachen alle gegessen, die sie mir in den Eimer tat. Und der Erfolg war überwältigend. Die Therapie begann am 3.5.07. Nach wenigen Tagen fühlte ich mich bereits viel besser und wurde schon wieder ein bisschen übermütig. Ich bekam ein herrlich glänzendes Fell und meine Mähne und mein Schweif sehen super aus. Meine Freundin, die Paint-Quarter-Stute Cheyenne, war ja schon vorher ganz verknallt in mich, aber jetzt ist sie wie ein Bonbon, so klebt sie an mir. Im Sommer konnte ich die ersten Galoppsprünge machen, musste aber danach noch oft husten. Doch das wurde immer besser.Haaranalyse Pferde

Meine Menschenfrau hat mir die Portion der Empfehlungen, die ich zuerst gar nicht wollte, verdoppelt, und ich vermute mal, dass das ein Tipp von Ihnen war. Und weil ich ja ein braver Bub bin, habe ich alles gegessen. Und der Husten wurde immer weniger und seltener, und seit Spätsommer kann ich wieder über die Koppel rennen und buckeln, ohne danach zu husten. Ich hätte nie gedacht, dass ich wieder so viel Spaß haben kann, und Cheyenne hat sich auch sehr gefreut. Inzwischen kann ich mit ihr Kämpfchen machen, das macht Spaß. Sie ist zwar größer als ich, aber erst drei Jahre und ich kann ihr schnell zeigen, wer der Chef ist! Und das bin jetzt wieder ich! Im Spätsommer durften die Menschenkinder wieder auf mir reiten, und ich war so glücklich! Endlich wieder in den Wald, da war ich so lange nicht mehr! Und dann begann meine Besitzerin (die Tochter der Menschenfrau, die mich mit Ihrer Hilfe gesund gepflegt hat) wieder auf mir zu reiten. Anfangs kam ich noch schnell außer Atem, ich hatte ja keine Kondition mehr. Aber dann hörte im November der Husten fast ganz auf, und auch die Frau ritt auf mir. Die hatte vorher erst einmal auf mir gesessen, denn sie ritt ja immer meine große Liebe Tanja, aber die ist ja leider im Pferdehimmel. Und ich habe mich bemüht, ganz brav zu sein und so konnte ich der Frau etwas von dem Glück zurückgeben, was ich von ihr bekomme. Und deshalb kann ich mich nur ganz herzlich bedanken, ohne Sie wäre ich bestimmt bei Tanja im Himmel. Ich bin wieder ein glückliches Pferdchen, und von der heftigen Atmung ist nichts mehr zu sehen. Nur wenn ich so schnell renne, wie ich nur kann, dann pfeift mein Atem. Aber innerhalb von wenigen Minuten ist alles wieder normal. Ich kann also wunderbar mit Reiter im Galopp durch den Wald rennen, ohne Husten und Atemnot und die Menschen achten darauf, dass ich nicht zu schnell werde. Dann ist alles ganz wunderbar. Also nochmals vielen vielen Dank für mein Leben! Es grüßt ganz herzlich Jon, ushoffmann (ät) aol.com

Erfahrungsbericht: Chronische Bronchitis bei Polo-Pony Wallach Pascual

Mein 18-jähriger Ex-Polo-Pony Wallach Pascual hat seit ich ihn kenne – und das sind nun schon dreizehn Jahre – beim Antraben ein bis zweimal gehustet und dann schön abgeschnaubt. Dieses Jahr zur Weidesaison hatte ich das Gefühl, dass Pascual ziemlich schlapp und müde ist. Aber alle anderen Pferde waren es auch. Den ganzen Tag auf der Weide haben sie sich ordentlich den Bauch mit Gras vollgeschlagen und dementsprechend abends auch müde. Leider sollte mich meine innere Stimme nicht täuschen. Die Stallbesitzerin fand Ende April grüne Schleimplacken vor und in seiner Box und sofort kam der TA und hat eine Dose Venti Plus dagelassen und ein Antibiotikum. Nach Gabe der Mittel hörte es sich schon recht gut alles an, nur noch ein bisschen Geräusche in den oberen Atemwegen. Also umgeschwenkt auf ein Kräutermittel und alles sollte gut werden, da wir nur von einem Infekt ausgegangen sind. Am nächsten Tag stand mein Pferd mit Nüstern vor mir, so groß wie Untertassen und die Bauchatmung war nicht mehr zu übersehen. Wieder kam der TA und ließ eine Dose Ventipulmin im Stall. Der folgte aber noch eine zweite und darauf fuhren wir in die Klinik, da keine Besserung eintrat. Die Ärztin entnahm eine weißgelbe Schleimprobe und verordnete Cobaktan für die nächsten 10 Tage. Mittlerweile war klar, dass Pascual an chronischer Bronchitis leidet und ein Infekt die ganze Krankheit im Frühjahr zum Eskalieren gebracht hat. Um der Ursache auf dem Grund zu gehen entschloss ich mich dazu, einen Allergietest zu machen. Aber, außer Insekten (Sommerekzemer) waren alle Ergebnisse negativ! Der Zustand von Pascual blieb weiterhin schlecht: Die Atmung wurde nicht besser, die Nüstern immer größer und Schleim warf er auch nicht aus. Mittlerweile waren zwei Monate vergangen und so richtige Erfolge hatten wir nicht erzielt. Der TA aus der Klinik riet zu einer Cortisonkur, um die Entzündung in den Griff zu bekommen. Eigentlich halte ich von Cortison nicht viel; da ich aber vier Monate vorher selbst eine schlimme Entzündung am Fuß hatte, die nur mit Cortison auch tatsächlich ausgeheilt ist, und ich zu dem Zeitpunkt keine Alternative gesehen habe, entschied ich mich für eine einmalige Kur.

Haaranalyse Pferde

Natürlich ging es ihm nach 3 Tagen ziemlich super und der spannende Moment, an dem das Kortison ausgeschlichen war und noch 1 bis 2 Wochen vergehen sollten, bis es aus dem Körper ist, kam und es äußerte sich, wie es meist nach einer Kortisonbehandlung der Fall ist: Noch viel schlimmer als vorher. Er hustete nur noch; ganz trockener Husten, und temperaturabhängig röchelte er sogar beim Atmen. Mittlerweile waren nicht nur die Lunge, sondern auch die oberen Atemwege voller Schleim und für mich war klar: Die Schulmedizin würde meinem Pferd nicht helfen können. Wir stellten ihn sofort auf Späne und gaben nur noch gut gewaschenes Heu. Das half schon einmal gegen den trockenen Husten. Ansonsten ist es ziemlich schrecklich zuzusehen, wie das Pferd nach Luft ringt und für mich war klar: Sollte es keine Hilfe geben würde ich ihn über kurz oder lang einschläfern lassen müssen. Ich hatte mich fast schon damit abgefunden, als ich noch einen Versuch startete, im Internet vielleicht doch auf die „letzte Rettung“ zu stoßen. Und ich fand sie! Ich fand den Bericht über Dixi, das Pferd, dem es sogar bei Weitem noch schlechter ging als Pascual und dieser Bericht führte mich direkt zum Tierheilkundezentrum Nehls. Kurzerhand habe ich Kontakt aufgenommen, habe die Haaranalyse durchführen lassen und das Ergebnis war schon ernst, aber nicht hoffnungslos. Ich habe die Therapieempfehlung innerhalb kürzester Zeit gestartet und bereits nach zwei Wochen ist die Lunge frei und in den oberen Atemwegen sind kaum noch Geräusche zu hören. Die Atmung ist normal, wir können wieder kleine Ausritte starten und er galoppiert wieder über die Weide! Die Therapie geht noch weitere 7 Wochen und nachdem schon nach so kurzer Zeit so ein toller Erfolg sichtbar ist bin ich gespannt, wie es weiter geht! Ich bin überglücklich, dass ich Frau Nehls im Internet gefunden und diesen Versuch gestartet habe. Jeder, der sein Pferd aufrichtig liebt, wird die Verzweiflung nachvollziehen können und das Glück, wenn man merkt, das man das Richtige getan hat. Und auch eine Erkenntnis kam dazu: Man muss immer seine eigene Meinung haben und auf seinen Bauch hören. Die Naturheilkunde betrachtet die Ganzheit des Wesens und deshalb werde ich Frau Nehls weiterhin zu Rate ziehen und regelmäßig zur Kontrolle eine Haaranalyse erstellen lassen. „Jantsch, Jennifer“ (E-Mail: marco.froese@t-online.de

Erfahrungsbericht: Stute Magnolia geheilt vom Sommerekzem

Liebe Frau Nehls! Heute möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bei Ihnen bedanken, denn meiner Stute Magnolia geht es ausgezeichnet. Magnolia ist eine 7jährige Appaloosastute, mein erstes eigenes Pferd. Kaum war sie vor genau einem Jahr bei mir eingezogen, da begann sie auch schon, sich Mähne und Schweif zu scheuern. Der Tierarzt diagnostizierte Sommerekzem und riet mir, sie dem Vorbesitzer zurückzugeben.

Haaranalyse Erfahrungen PferdeDer wollte davon aber nichts wissen (und ich auch nicht, denn ich hatte sie schon ins Herz geschlossen). Unerfahren, wie ich war, erfuhr ich erst jetzt durch meine Recherchen im Internet, was für eine schlimme Krankheit das Sommerekzem ist. Doch durch regelmäßiges Waschen und Einreiben mit einer Mischung aus ätherischen Ölen (Wiemerskamper Pflegeöl) gelang es mir, die Symptome einigermaßen in Schach zu halten.

Im Herbst wurde dann alles wieder gut, Mähne und Schweif wuchsen gut nach. Anfang Februar 2007 fing Magnolia an zu husten. Der Tierarzt verschrieb iodiertes Glyzerin und Schwefelblüte und gab ihr mehrere Spritzen zur Unterstützung des Immunsystems. Der Husten ging jedoch nicht weg. Der Tierarzt wollte nun eine Bronchoskopie durchführen. Da ich das meinem Pferd nicht zumuten wollte, suchte ich im Internet nach Alternativen und fand Ihre Webseite. Nach einer Haaranalyse im Februar 2007 stellte ich auf Ihren Rat hin das Futter um und gab einige Empfehlungen. Nach vier Wochen war der Husten weg und ist seither nicht wiedergekommen. Eine zweite Haaranalyse zeigte eine Verbesserung des Gesundheitszustands. Bisher (jetzt haben wir Anfang Juni) haben sich auch keine Anzeichen von Sommerekzem gezeigt. Ich bin sehr froh, dass ich diese wunderbare Alternative zu Cortison u. Co. gefunden habe und bedanke mich noch einmal für Ihre geduldige Betreuung. Herzliche Grüsse aus Luxemburg Dagmar Dhyvert, ddhyvert (ät) web.de

 

Erfahrungsbericht zur erfolgreichen Therapie aufgrund der Biofeld-Haaranalyse bei mir zeigt Scotty von Sarah Wiegand…

Scotty zu Beginn der Therapie und knapp 2 Monate nach Therapiebeginn:

Kontakt: sarah.wiegand88(at)googlemail.com

Erfahrungsbericht: Islandpony Hringur

Hallo, es sind jetzt schon bestimmt 6 Wochen vergangen und mein Islandpony Hringur bekommt nach der Haaranalyse seit dem 6. April 2010 regelmäßig alle empfohlenen Mittel und Kräuter für Pferde. Sein Zustand hat sich so gut gebessert, dass er bereits schon ganz schön flott seine Box verlassen und auf die Koppel gehen kann. Er geht von Tag zu Tag flüssiger. Er ging überhaupt nicht mehr aus seiner Box und schonte sein linkes Bein enorm. Dadurch konnte der andere Huf nicht mehr beschlagen werden und er hatte schreckliche Hufe bekommen. Einen Schnabelhuf und einen Stelzfuß. Wir haben ihm eine Haltevorrichtung gebaut um ihn beim Beschlag aufzuhängen. Dadurch, dass ich drei Schmiede gefragt hatte und dann einer sich nach ca. 4 Wochen an die Füsse gewagt hatte, war das Pony schon so stark, dass wir den Bauchgurt zwar angelegt haben aber er schon von selbst stehen konnte, auch auf dem extrem kranken Bein. Wir haben dann eine dicke Sohle unter die Hufe befestigt mit meiner Equicast Bandage und damit kann das Pony für seine Verhältnisse sehr gut laufen. Heute haben wir die Sohle des steilen Hufs halbiert, damit er einen Gleichstand beider Beine hat. Das Pony hatte immer guten Appetit und machte gleich nach der Verabreichung der Medikamente einen sehr munteren Eindruck. Er hat sogar gewiehert, was er seit ca. 20 Jahren nie gemacht hat. Es war immer ein total stummes Pferd. Mittlerweile gehen die Medikamente langsam zur Neige und auch die Kräuter bleiben schon mal im Trog zurück. Mit separater Post sende ich nochmals Haare zur Überprüfung. Es grenzt schon an ein Wunder, dass dieses Pony nach so kurzer Zeit wieder so gut laufen kann. Wie gesagt, er hat sich seit fast einem Jahr nicht mehr bewegt und jeder hat mir zum Einschläfern geraten. Das will das Pony aber nicht und er wollte auch keine Eisen mehr. Anbei sende ich Ihnen zwei Bilder von den bandagierten Hufen meines Ponies. Ich bedanke mich von Herzen für Ihre zuversichtliche Auskunft, das kriegen wir schon wieder hin, und Ihre kompetente Hilfe für den lieben Hringur (28 Jahre) und verbleibe mit herzlichen Grüßen B. Trömel, trixi.troemel (ät) gmx.de

Einige Fallbeispiele zu Biofeld-Haaranalysen

Wallach, 5 Jahre: Unreitbar durch Rückenproblem, tierärztliche Diagnose „Kissing spines“ (sich überlappende, aneinander reibende Dornfortsätze), tierärztlicher Therapievorschlag: Operation, Alternative: Cortisoninjektionen in regelmäßigen Abständen, Prognose laut Tierarzt vorsichtig zu stellen, Ausheilung fraglich: Nach dreimonatiger homöopathischer Therapie für Pferde in Verbindung mit Bewegungstherapie und argerechter Haltung deutliche Besserung, nach sechs Monaten Ausheilung bzw. Symptomfreiheit, Wallach bis heute (8 Jahre später) voll belastbar, keinerlei Rückenprobleme mehr vorhanden.

Norwegerstute, ca. 20 Jahre alt: Schlechtes Allgemeinbefinden, chronische gynäkologische Probleme, Gelenkprobleme, monatelange Therapie durch behandelnden Tierarzt, Verbesserung nur zeitweise, Erkrankungen immer wiederkehrend: Unter ganzheitlicher Ursachentherapie starke Verbesserung des Allgemeinzustandes, gynäkologisch unauffällig.

Pony, Shetland, 26 Jahre: Veterinärmedizinisch als aussichtslos aufgegebene und austherapierte Hufrehe. Keinerlei Therapie brachte eine Besserung des qualvollen Zustandes. Das Pony litt an quälenden Schmerzen. Der Tierarzt empfahl die Einschläferung und die Tierhalterin wollte ihn von seinen Qualen erlösen lassen. Sie entschloss sich jedoch, als letzten Versuch eine Biofeld-Analyse erstellen zu lassen und eine ganzheitliche Therapie mit Mitteln der Naturheilkunde für Pferde zu versuchen. Die Biofeld-Analyse ergab eine Bestätigung des Befundes „Hufrehe„. Mehrere Ursachen für die Auslösung der Hufrehe wurden festgestellt und durch eine ganzheitliche Therapie behoben. Innerhalb weniger Tage trat eine starke Verbesserung der Symptomatik ein und im Laufe der nächsten Wochen heilte die Hufrehe vollständig aus, ohne Folgeschäden zu hinterlassen.

Pferd, Paint-Horse, 8 Jahre: Dieses Pferd wurde mir als massiver Allergiker vorgestellt. Die Symptome waren vielfältig: Chronisch obstruktive Bronchitis von Pferden, Lahmheiten von Pferden, verschiedener Lokalisation, Steifheit, Hautreaktionen, Durchblutungsstörungen, angeschwollene Extremitäten, Apathie, schlechtes Allgemeinbefinden, schlechte Leberwerte und schwere Erkrankungen der Schleimhäute sind nur eine unvollständige Aufzählung. Die Besitzerin stand vor der schweren Entscheidung, ihr Pferd von den Qualen erlösen zu lassen. Veterinärmedizinisch war das Pferd austherapiert. Durch Testung eines veterinärmedizinischen Instituts bestand folgender Befund:

Hochgradige Allergie auf mehrere Getreidesorten, verschiedene andere pferdespezifische Nahrungsmittel, Gräser, Pollen, Blüten, Bäume, Schimmel, Staub, Insekten. Kurzum: Dieses Pferd reagierte auf sämtliche Stoffe allergisch, mit denen es zwangsläufig in Kontakt kam. Die Biofeld-Analyse ergab eine Bestätigung des Befundes sowie eine massive Schädigung und Störung des Digestions- und Intestinaltraktes, welche als Hauptverursacher der Überreaktion des Immunsystems angesehen werden kann. Nach ganzheitlicher Ursachentherapie, Haltungs- und Futterumstellung war innerhalb von 6 Monaten keine noch so geartete Störung mehr sichtbar; das Pferd erlangte volle Lebensqualität und fühlt sich bis auch heute noch, etliche Jahre später sichtlich pudelwohl. Honey lebt inzwischen mit ihrer Besitzerin in Portugal und ist noch immer noch symptomfrei: C.N.

Pony, 5 Jahre: Tierärztlich diagnostiziertes Sommerekzem (nach Blutbefund). Die Symptome waren massiv: Massiver Juckreiz am ganzen Körper, dadurch bedingt blutende eiternde Wunden, Aggressivität, Unleidlichkeit, kein „sich berühren lassen“, während der „allergischen Zeit“, die in milden Wintern von Februar bis November währte, war es dem Pony nicht möglich stillzustehen, selbst anfassen und striegeln wurde zur Qual. Die Biofeld-Testung ergab: Sommerekzem mit massiver Überreaktion des Immunsystems, Eiweißüberschuss, Nahrungsmittelunverträglichkeit, hormonelle Imbalancen, Mineralienimbalancen, Vitaminüberschuss, Darmdysbiose, Impfreaktion. Nach 2-jähriger Ursachentherapie ist keine noch so geartete Überreaktion des Immunsystems mehr vorhanden. Es besteht keinerlei Juckreiz oder andere Störungen. Das Pony hatte keine Einschränkung der Lebensqualität. Es lebt im Offenstall und bei Weidehaltung.

Trakehnerhengst: Ständig wiederkehrende Druseerkrankungen bei immer schlechter werdendem Allgemeinbefinden, chronischer Durchfall, Nasenausfluss, Fieber bis 39,9 Grad, Biofeld-Analyse ergab: Darmdysbiose, stark geschädigtes Immunsystem, schlechte Abwehr: Nach Ursachentherapie erfreut sich der Hengst guter Gesundheit, die Druseerkrankung kam nicht wieder.

Spanischer Hengst: Diagnose: Sommerekzem und Urticaria (Nesselsucht), weiteres Problem: ständige Ödeme: Die Biofeld-Analyse ergab u. a. Futtermittelallergie, Darmdysbiose, übersteigerte Immunreaktion, massive verschiedene allergische Reaktionen: Mit ganzheitlicher Therapie seit Jahren beschwerdefrei.

Die Disposition zu allergischen Reaktionen währt ein Leben lang. Jedoch ist es möglich, Allergien und somit Überreaktionen des Immunsystems insoweit zu regulieren, dass obige Fallbeispiele möglich werden. Dies setzt allerdings Konsequenz und Geduld beim Tierhalter voraus, da Erfolge in der Therapie längere Zeit benötigen.

 

 

Einige weitere Erfahrungen lesen Sie auch hier:

Sehr geehrte Frau Nehls, im Sommer in diesem Jahr ist mein Haflinger an einer Vergiftungsrehe erkrankt. Er konnte keinen Schritt gehen. Musste dicke Tücher unter alle 4 Hufe gebunden bekommen, damit der das Stehen ertragen konnte. Durch Ihre Empfehlungen wurde er wahnsinnig schnell wieder fit und die Hufe brauchten nur für eine 5-wöchige Übergangszeit Plastikeisen tragen und jetzt läuft er lange schon wieder Eisenfrei. Alle Ihre Empfehlungen haben uns ganz schnell und sehr erfolgreich über eine schwere Zeit geholfen. Sein Hufwachstum war enorm! Sogar die Hufpflegerin war erstaunt und hat nach dem „Rezept“ gefragt, welches ich sehr gern weiter empfehlen konnte.

Ein großes Danke dafür an dieser Stelle einmal. ;o) Inzwischen wird der Willi wieder normal trainiert und geritten und er hat Spaß daran und fühlt sich auch wohl. Viele Grüße Sylvia Hoffmann

Liebe Frau Nehls, meinem Charly geht es richtig super! Keine Pulsation mehr und gar kein Kotwasser mehr! Er ist so fit wie schon lange nicht mehr. Von daher habe ich überlegt ich investiere jetzt erst mal in neue Kräuter für Pferde, weil die bald alle sind und schiebe die Haaranalyse erstmal auf. Ich bin mir fast sicher, dass es das Heu war, was seiner Verdauung so zugesetzt hat, er verträgt den ersten Schnitt nicht, habe jetzt wieder den zweiten.
Seine Hufe wachsen wie verrückt und bald schon wird die Rille rausgewachsen sein. Ich werde alles weiterhin genau beobachten und mich dann nochmal bei Ihnen melden.
Vielen lieben Dank! Christine und Charly

Guten Tag, ich bin ein großer Fan Ihrer Empfehlungen – mein 7 jähriges Islandpferd Bruni hatte im August einen starken Allergieanfall, hat sehr schwer geatmet und eingezogen sowie auch immer wieder gehustet. Seit er Ihre Empfehlungen bekommt ist er wie ausgewechselt, ich bin sogar zuversichtlich kommende Saison wieder das ein oder andere Turnier starten zu können. Er schnaubt auch sehr stark ab und löst sich super beim Reiten. Bin wirklich sehr begeistert.
Besten Dank und Liebe Grüße aus Wien, Christina Lassacher

Hallo Frau Nehls, ich wollte mich melden und ihnen mitteilen, dass es meinem Pferd schon viel besser geht. Der TA war am Mittwoch da und war sehr zufrieden. Er meinte, dass wir uns daran halten und nur wenig Futter verabreichen. Er war sogar von ihren Kräutern angetan, hätte ich ihm nicht zugetraut. Am Freitag diese Woche kommt der Hufschmid und macht einen Rehebeschlag. Zum Glück ist mein Pferd sehr brav und es eskaliert nichts, nur der Hunger ist sehr groß. Seitdem mein Pferd den Reheanfall hatte, haben die bei uns im Stall reagiert und geben nur noch die Hälfte Heu bei allen Pferden. Viele Grüße und vielen Dank im Voraus, Christa Steinhauser, Kontakt per Mail

Hallo, ich habe seit einem halben Jahr ein dickes Rehepony übernommen. Dank Ihren tollen Empfehlungen und meiner Tierärztin haben wir die Rehe in den Griff bekommen und sie kann wieder fröhlich laufen. Lg Martina Degen

Guten Morgen Frau Nehls, ich bin schon seit März 2011 Kundin bei Ihnen. Mein Pferd Farida hat eine Hufrollenentzündung. In den letzten beiden Jahren hat es gereicht ihre damaligen Empfehlungen täglich zu verabreichen. In den letzten Monaten wurde ihr Zustand jedoch wieder schlimmer. Verstärktes Lahmen und auch der Allgemeinzustand ließ mich vermuten, dass sie ständig Schmerzen hat. Ich bin dann wieder, seit ca. 30 Tagen, zu den Mitteln, die sie mir damals im Zuge der Haaranalyse verschrieben haben, zurück gekehrt. Diese ganzheitliche Therapie hat zu einem durchschlagendem Erfolg geführt. Es geht ihr super, sie lahmt überhaupt nicht mehr und auch ihr Allgemeinzustand ist phänomenal. Freundliche Grüße Andrea Heckel

Liebe Frau Nehls, zunächst einmal muss ich kurz von Felix aktuellen Zustand berichten: Die Strahlfäule ist zum ersten Mal KOMPLETT WEG! Ich bin begeistert – Ihre Empfehlungen haben super gewirkt. Dann hatte Felix auch ein bisschen Mauke entwickelt, die aber auch schon auf einem guten Weg der Heilung ist – dank Ihrer Empfehlung! Das Unglaublichste aber ist, dass Felix zur Zeit richtig, richtig schön läuft! Ich mache ja nicht wirklich viel mit ihm, wegen der chronischen Sehnenscheidenentzündung. Aber trotzdem longiere ich ihn hin und wieder oder reite kurze Strecken im Schritt aus, weil ich spüre, dass er sich nach ein wenig Beschäftigung und Abwechslung sehnt. Und er zeigt sich dabei von seiner besten Seite, hat offenbar keine Probleme/Schmerzen, sondern tritt schön unter und biegt sich auf dem Longierzirkel in einer schönen Dehnungshaltung. Vielleicht schon die ersten Auswirkungen!!! Felix bekommt Ihre super Empfehlungen täglich!

Und es geht ihm wirklich gut. Er hat Appetit, ist aber nicht zu dick oder gar aufgebläht, er läuft fleissig und ist munter. Vielen Dank! Herzliche Grüße Heike Wittenberg

Liebe Frau Nehls, ich muss mich einfach nochmal melden und Ihnen mitteilen, dass es Sven momentan wirklich ein ganz großes Stück besser geht. Seine Physiotherapeutin hat gestrahlt, wie gut sich die Muskulatur wieder anfühlt und er nun wieder läuft und wach ist. Sie meinte: „ihr habt ja wieder einen dreijährigen Hengst“ ;-) Wir können seit fast zwei Wochen locker 20 Minuten am Stück führen und er bietet von sich aus schon wieder Zirkuskunststücke an (die er eigentlich noch nicht machen soll, wie spanischer Schritt oder Ansätze zum Kompliment). Ich finde das zeigt, dass es ihm langsam so zu langweilig wird ;-) Leider hat er immer noch den Holzbeschlag links und hier muss auch noch die hohle Wand entfernt werden, aber auch das werden wir bestimmt noch hinbekommen (auch wenn es sich sicher noch länger ziehen wird), genauso wie die bevorstehende Impfung. Sven freut sich über jede Empfehlung von Ihnen und auch unser Hund ist begeistert. Herzliche Grüße Maximiliane Pickl

Hallo! Es ist wirklich erstaunlich und überaus erfreulich, wie ihr Futter und Ihre Empfehlungen aus der Haaranalyse wirken! Dem Pferd (Cob) geht es seit Therapiebeginn so viel besser und es konnte aufbauen, man erkennt es kaum wieder! Vielen Dank für das super Futter! Freundliche Grüsse Maria Strassburger, Kontakt per Mail

Hallo liebes Tierheilkundezentrum, nach 5 Monaten Ihrer Beratungsempfehlung (wir hatten eine hohle Hufwand und absolut schlechtes Horn) hat der Hufschmied gelobt „so eine gute Hornqualität hatten wir noch nie!“. Ich war sehr froh und danke ihnen sehr! Besten Dank und liebe Grüße, Nina Riedl und Lenaccio

Liebe Frau Nehls, ich wollte mal einen kurzen Zwischenstand abgeben: Seit einer Woche mache ich die Therapie, wie empfohlen. Anfängliche Probleme sind behoben :-)… Die erste Ladung Globulis hat mir Fjokla aus der Hand gepustet – um sie in die Lippe zu stecken, sind es einfach zu viele. Jetzt habe ich die Globulis in 1ml Wasser aufgelöst und spritze sie direkt ins Maul – ist das ok? Die Kräuter fand meine Stute am ersten Tag gar nicht lecker – ich musste sie mit ca. 400 gr. Hafer vom Verzehr überzeugen. Mittlerweile frisst sie aber alles und ich werde den Hafer in der nächsten Woche etwas reduzieren. Die Atemfrequenz ist von 32 auf 16 Züge/Minute gesunken. Fjokla hat ein glänzendes Fell bekommen und einen gesegneten Appetit auf Heu, so dass sie jetzt anfängt, wieder an Gewicht zuzulegen. Seit gestern bläht sie die Nüstern beim Atmen nicht mehr und der Nasenausfluss ist deutlich zurückgegangen. Ich bin echt baff, dass alles so gut und schnell angeschlagen hat! Nochmal vielen herzlichen Dank für Ihren Einsatz!!! Gerade habe ich die Bewertung abgegeben und möchte auch auf diesem Wege nochmal meinen Dank aussprechen! Auch wenn die Medikamente doch arg an meinem Konto nagen – es geht Fjokla nach so kurzer Zeit so viel besser – irgendwie wird es schon klappen… Liebe Grüße Tanja Weck

Hallo Claudia, meinem Pferd geht es erstaunlich gut. Es bekommt ihm alles, was ich ihm von dir füttere. Ich bin sehr sehr glücklich. Vielen Dank Gruß Hilde

Hallo, wir hatten im Frühjar schon einmal Ihre Hilfe in Anspruch genommen bei der COB unserer Hafi-Stute und waren begeistert. Auch jetzt inhalieren wir regelmäßig mit Ihrem Heustaub-Stopp und auch unser Pferdchen genießt es richtig. Wirklich vielen Dank für Ihre Hilfe damals, Ihre empfohlenen Kräuter haben bedeutend mehr bewirkt als teure Medikamente vom Tierarzt. Mit freundlichen Grüßen Nina Lasch, Kontakt per Mail

Liebe Frau Nehls, Anfang August 2014 wurde bei unserem 14 jährigen Andalusierwalach Chico Cushing mit einem ACT Wert von 78 diagnostiziert. Am Anfang bekam er  1/4 seit 2 Monaten  1/2 Tablette Prascend. Seit August bekommt er auch Ihre Empfehlung bei Cushing von Pferden. Nun haben wir diesen Mittwoch wieder Blut genommen und er ACT Wert ist jetzt  28. Mein Tierarzt meint wir reduzieren das Prascent wieder auf  1/4 Tablette und nehmen wieder Blut im Januar. Mit vielem Dank und freundlichen Grüssen aus der Schweiz Sandra Munz

Hallo Frau Nehls, es ist jetzt einen Monat her, seitdem Sie für mein Pferd die Haaranalyse gemacht haben und möchte Ihnen nun ein Kurzes Feedback geben. Nachdem ich am 2. Oktober zu Ihnen nach Warburg gefahren bin und mich mit allem Nötigen eingedeckt hatte, habe ich direkt Ihr Futter an meinem Pferd ausgetestet. Wie nicht anders zu erwarten hat Ninjo das Futter zuerst verweigert (was er nicht kennt frisst er auch nicht) aber mit etwas Apfelsaft haben wir ihn dann doch überreden können. Ich war ziemlich gespannt und konnte es auch kaum abwarten bis sich die ersten Erfolge zeigten. Ninjo wurde von nun an ganz genau von mir beobachtet und siehe da, bereits am 6. Oktober fiel meiner Mutter beim Ausmisten der Box auf, das der komplette Boden der Box feucht war. Also schlug die Entgiftung schon mal an, was mich dazu trieb, Ninjo noch stärker zu beobachten, immerhin hatten schon viele Mittel bei ihm angeschlagen, die „Krankheitswelle“ war aber nie abgeflaut. Unterdessen ging es Ninjos Beinen immer besser, die Krusten der Infektion ließen sich immer leichter abzupfen und am 10. Oktober bekam ich endlich das Go von meiner Tierärztin. Das Anweiden konnte wieder beginnen! Da ich Ninjo alle paar Tage, auf einer Weide, unter Aufsicht habe Fressen lassen (1-2 Stunden), durfte er am Anfang 1,5 Stunden auf die Weide. Jeden Tag kam eine halbe Stunde dazu und wie immer beobachtete ich Ninjo genau. Irgendwann so um den 26.-27. Oktober herum sprach mich eine andere Einstellerin an, dass Ninjo ja auch ziemlich dick geworden war. Tja, zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich vor lauter Angst und all dem Beobachten gar nicht gemerkt habe, dass es meinem Pferdchen tatsächlich besser ging. Ninjo war nicht nur am pinkeln wie ein Weltmeister, er hatte auch noch einen Weidebauch bekommen (in nur 2 Wochen), seine Schuppen sind viel viel weniger geworden und seine Hufe sind in 4 Wochen fast 1,5 cm gewachsen !!!!! Die Taschen in den Hufen sind schon somit fast heraus gewachsen. Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass wir dieses Mal keinen Rückfall oder nur einen ganz Kleinen erleiden werden. Restlos überzeugt hat mich Ninjos Kastration am 30.10. Wir hatten Ninjo zum Kastrieren in eine Tierklinik gebracht, da der Tierärztin und mir das Risiko zu groß war, Ninjo auf dem Hof zu kastrieren. In der Klinik durfte er 12 Stunden vor der Kastration nichts fressen, da er ja nüchtern sein musste. Ich hatte ziemliche Bedenken, im Nachhinein stellten diese sich als unbegründet heraus. Ninjo steckte die Narkose ungewöhnlich gut weg, er war sehr schnell wieder wach und kam auch ohne Probleme wieder auf die Beine. Selbst die lange Fresspause hat er super weg gesteckt, keine Kolik oder sonst irgendwelche Beschwerden. Meine Tierärztin (sie arbeitet in der Tierklinik), sie betreut Ninjo mittlerweile 2 Monaten, war total begeistert. Im Nachhinein hat Sie mir gestanden, dass sie mit mehr Problemen gerechnet hat „ bei seiner Vorgeschichte“. Bisher ist die Wunde nicht mal angeschwollen (klopf auf Holz) und Ninjo bewegt sich auch gut. Ach ja, ich habe nach langem Überlegen meine Tierärztin über die Futterumstellung eingeweiht. Ihr einziger Kommentar:“ Was immer ihm hilft und ihm gut tut soll ruhig gemacht werden!“ Tja, ich weiß gar nicht wie ich Ihnen danken soll, das erste Mal seit zehn Monaten glaube ich, das es Ninjo besser geht und dies auch so bleibt. Man merkt richtig, dass es ihm besser geht, dass sein Stoffwechsel besser arbeitet. Er hat einen ganz anderen Gesichtsausdruck bekommen und er glänzt wie verrückt (das erste Mal seit einem Jahr, dass er das ohne Öl tut). Ich werde auf alle Fälle bei dem Futter und den Empfehlungen bleiben! Danke, Danke, Danke!!! Ganz liebe Grüße von Ninjo & Andrea

Hallo Frau Nehls, so endlich find ich mal kurz Zeit, Ihnen meine Erfolge mit Ihren empfohlenen Mitteln bei Hafi Momo zu schreiben. Wird alles sehr gerne gefressen und mein Pferd fühlt sich sichtlich wohl damit. Bin echt gespannt, wie der nächste Fellwechsel abläuft. Jedenfalls ist er super ausgeglichen und Top-Fit mit den vielen Kräutern. Liebe Grüße Sonja Merkle

Guten Abend Frau Nehls, ich kann es kaum glauben, aber ein halbes Jahr ist bereits vorbei. Meiner Stute geht es aktuell blendend. Sie hat keinerlei Atemprobleme oder spastische Atmung. Beim reiten habe ich mittlerweile mehr das Problem sie zurück zu halten als sie vorwärts zu bekommen. Auch das Sommerekzem war dieses Jahr lange nicht so schlimm, wie die Jahre zuvor. Vielen, vielen Dank dafür! Vielen Dank! Herzliche Grüße Martina Rützel

Sehr geehrte Frau Nehls, ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit Ihren Produkten. Ich habe einen 20-jährigen Hafi-Wallach, der seit ca 2 Monaten Probleme mit dem Atmen hat. Nachdem der Tierarzt uns ein Pulver verschrieben hat (in der Zeit war alles besser), fing nach der Absetzung des Medikaments alles wieder schlimmer an. Im Internet hab ich mich dann ein bisschen schlauer gemacht und bin auf Ihre Seite gestoßen und habe die Geschichte von der Stute Dixi gelesen. Bei meinem Hafi sieht die Atmung am Bauch fast genauso aus wie bei Dixi. Er nimmt aber nicht ab und hat sich ansonsten auch nicht viel verändert. Nur eben, dass er so schwer Luft bekommt. Ich habe mir Ihre Empfehlungen geholt, was er jetzt seit 2 Wochen bekommt. So langsam sieht man eine Verbesserung. Liebe Grüße Nadja Müller

Guten Morgen Frau Nehls, ich wollte Ihnen kurz eine positive Rückmeldung geben. Ich füttere die von Ihnen empfohlenen Präparate seit gut einer Woche. Die Flüssigkeitsansammlung an den Schleimbeuteln am Hals haben sich fast vollständig zurück gebildet, ich finde, das ist ein sehr guter Erfolg, mit dem ich auch nicht gerechnet hätte!!! Schöne Grüße aus Bayern, Johanna Neumeier

Hallo Frau Nehls, das Futter ist am letzten Freitag angekommen. Das Pferdemüsli Getreide frei „medium“ wird von meinem beiden Pferden sehr gern gefressen. Auch die Kräuter für Pferde wurden gut angenommen. Dies nur als kurze Rückmeldung. Lieben Gruss Katrin Patscheck

Hallo Frau Nehls, mach ich gerne. Dann kommt jetzt hier meine Bewertung: Supernetter und sehr schneller Mail-Kontakt mit Frau Nehls. War auf der Suche nach dem richtigen Kräutermineralfutter und dem richtigen Pferdefutter für Haflinger und habe auf Nachfrage, was denn nun das Richtige für´s jeweilige Pferd ist, sehr schnell eine ausführliche Antwort bekommen. Daumen hoch auch für die Möglichkeit, Futterproben zu bestellen. So konnte ich schon im Vorfeld feststellen, daß meinen Pferde sowohl die Kräutermischungen als auch das Pferdefutter richtig gut schmeckt. Versand funktioniert auch einwandfrei, zwei Tage nach Bestellung sind die Futtermittel schon da. Das wird mit Sicherheit nicht meine letzte Bestellung beim Tierheilkundezentrum gewesen sein. Viele Grüße Carolin Ackermann Ritter-Ackermann

Hallo Tierheilkundezentrum Team, wollte einmal ein Feedback loswerden. Füttere seit März die Empfehlungen und bis jetzt geht es meinem Pony gut, selbst das Sommerekzem ist besser geworden. Habe ansonsten die Fütterung umgestellt und langsam angeweidet, bis jetzt ist mein Pony schlank geblieben. Hatte dann noch einmal eine Kur gemacht und bin echt erstaunt wie gut der Huf nachgewachsen ist. Bis Ende des Jahres wird die weisse Linie wohl wieder so schmal sein wie bei einem gesundes Huf. Gruss aus Rondeshagen Priscilla Perleberg

Liebe Frau Nehls, seit dem 18. Mai 2014 füttern wir Ihre Empfehlungen unserem Veltin täglich.
Veltin geht täglich vormittags 2 – 3 Stunden auf die Weide. Die Einstreu (Stroh) wird täglich mit Nehls Heustaub-Stopp eingesprüht. Die Äpfel und der Urin werden täglich entfernt. Ein Salzleckstein wurde neu angeschafft. An den sehr heißen Tagen 19. bis 21.05 sowie am Pfingstwochenende haben wir Veltin nur einen Spaziergang abverlangt. Eigentlich habe ich bis heute immer mit einem Anruf vom Stall gerechnet, indem man mir sagt, dass es ihm nicht gut geht und er Atemnot hat. Gott sei Dank oder Ihrer Therapie ist der Anruf nicht nötig gewesen. Ich bin total begeistert, dass es dem Pony so gut geht. Aus unserem Stall werden wohl 2 weitere Haarproben kommen. 1 x Husten und 1 x Hufrolle. Die anderen trauen sich noch nicht. Mit besten Grüßen Rosi Esser

Guten Tag Frau Nehls! Seit ca. einem Monat bekommt Momo nun die auf Ihn abgestimmten Produkte von Ihnen. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase mit der Spritze klappt nun alles besten. Ich kann Ihm sogar die Mittelchen nun verabreichen ohne ihn Aufzuhalftern. Erste positive Veränderungen haben wir auch schon wahrgenommen. Seine „Püggelchen“ sind verschwunden, er hustet nicht mehr allzuoft. Ab und zu noch beim losreiten, nacher ist gut. Er läuft flüssiger und ich habe das Gefühl er ist  sehr aufgeweckt, interessiert und freundlich. Das mit Heustopp besprühte Heu frisst er mit Vorliebe! Das Futter für Haut und Fell mit den zwei Zusatzkräuter verschmäht er aber ab und zu. Die anderen Pferde im Stall würden es sofort nehmen, doch Momo lässt es ab und zu stehen. Aber ich denke mir dann, wenn er es nicht fressen will, benötigt er es wahrscheinlich dann gerade nicht. Aber alles in allem bin ich sehr zuversichtlich und freue mich jeden Tag für ihn. Vielen, Vielen Dank. Freundliche Grüsse aus der Schweiz Stefanie Bieri

Hallo Frau Nehls, wir freuen uns sehr, dass Sie so super gute Produkte entwickeln. Wir haben dieses Jahr auch das erste Mal das Horsewellness-Fit für den Fellwechsel von Pferden ausprobiert. Ja und auch hier hat der volle Erfolg sich sofort eingestellt. Ich bin begeistert von Ihren Produkten. Mein Hund bekommt das Relaxid für Tiere. Das Pferd meiner Schwester hat Sommerekzem und eine Heustauballergie und es ging ihm noch nie so gut. Mein Fjordpferd 26 Jahre alt bekommt zur Zeit Ihre Zusatzempfehlungen und auch seine Beschwerden sind verschwunden. Auf diesem Weg auch meine absolute Bewunderung für Ihre tolle Arbeit. Herzlichen Dank! Katja Schleier

Hallo Frau Nehls, nun ist es schon über ein halbes Jahr her, dass ich Ihnen die Probleme meiner Dülmener Stute Fidelia geschildert und eine Haarprobe eingereicht habe. Außerdem habe ich sie nun gut 6 Monate behandelt. Fidelia geht es soweit sehr gut. Super angetan ist sie nicht davon aber das Meiste frisst sie. An ihren Hufen lässt sich der Beginn ganz wunderbar feststellen, das Horn wächst etwa bis zur Hälfte etwas steiler und fester nach. Die Gabe der Globuli werde ich nun ab morgen einstellen. Bisher kam es, toi, toi, toi, zu keinem weiteren Reheschub. Ich bin trotzdem weiterhin vorsichtig, lasse sie nur 3 1/2 Stunden auf einen Rundlauf um die Weide herum, da sie sich so wesentlich mehr bewegen muss. Eine magere Weide habe ich leider nicht zu bieten. Auch den Greenguard habe ich bisher nicht gewagt abzunehmen. Das Pony hat seit dem nicht mehr gehustet! Das Stroh wird aber weiterhin mit Heustaub-Stopp besprüht! Bedanken wollte ich mich auch noch bei Ihnen, dass Sie mich mit ihrem Wissen und ihren Produkten auf Fidelia’s Genesungsweg so gut unterstützen! Viele Grüße von der Insel Pellworm, Julia Hofmann

Hallo Frau Nehls, es sind ziemlich genau sechs Wochen um und ich möchte gern Danke sagen!!! Picco bekommt jetzt nur noch das getreidefreie Pferdemüsli und seine von Ihnen empfohlenen Kräuter für Pferde und die Homöopathie für Pferde (und natürlich Raufutter, bzw. jetzt Gras). Nachdem er zunächst eine starke Erstverschlimmerung gezeigt hat, konnte schon nach zwei Wochen eine deutliche Besserung auf der Wiese festgestellt werden. Nach vier Wochen stand er nahezu schüttelfrei auf der Wiese, auch wenn er sich mal wieder die Maske ausgezogen hat (er hasst das Ding :-)). Es ist unglaublich! Für mich war das Wichtigste, dass er entspannt draußen leben kann. Vom Reiten hatte ich mich längst verabschiedet. Jetzt nach sechs Wochen habe ich sogar schon wieder leicht draußen Bodenarbeit gemacht und bin tatsächlich gestern das erste Mal einen Moment wieder in der Halle geritten! Er war völlig symptomfrei, kein Headshaking mehr!!! Selten an sehr sonnigen Tagen, vor allem nach Regen, schüttelt er manchmal draußen kurz oder reibt sich die Nase (mit Maske gar nicht). Aber die Verbesserung des Gesamtzustandes ist unglaublich! Das Fell glänzt und er geht schön locker! Ich hatte zwar Hoffnung als ich Sie angeschrieben hatte, aber das Ergebnis hat alles übertroffen! Herzlichen Dank, Picco und Katharina Martin

Guten Tag Frau Nehls! Unserem Pony Susi geht es super. Das Laufverbot wurde inzwischen aufgehoben und wir können wieder spazieren gehen. Täglich ein bisschen weiter. Es ist einfach unglaublich, wie sie sich bis jetzt erholt hat. Sie spielt wieder mit der Grossen, galoppiert und bockt im Paddock rum und hat nur Blödsinn im Kopf. Halt einfach unsere Susi :-) Ich kann einfach jedes Mal nur DANKE sagen, dass Sie unserem Pony geholfen haben. Freundliche Grüsse aus der Schweiz Sandra Eichenberger, Kontakt per Mail

Hallo Claudia, Jackson ist gut in seinem neuen zu Hause angekommen und dank Nehls Relaxid war die Hängerfahrt nur halb so schlimm – es hat alles gut geklappt. Er ist nun seit anderthalb Wochen umgezogen und der Husten ist fast wie weggeblasen und er nimmt auch langsam wieder zu :) Danke und viele Grüße aus dem Saarland Sandra Pulch

Liebe Frau Nehls, nachdem wir Ihren Therapievorschlag in die Tat umgesetzt haben, haben wir das Schmerzmittel relativ schnell absetzen können. Sie ist jetzt seit 1 Woche ohne Schmerzmittel und läuft nach wie vor verhältnismäßig gut. Nachts ist sie in einer Box 3,50 x 5,00 m und über Tag, wenn die anderen Pferde auf der Weide oder Paddock sind, steht sie auf dem angrenzenden Reitplatz. Sie ist munter, frisst gut und wagt auch mal zu traben oder auch ein paar Bocksprünge, wonach sie dann auch nicht lahmt. Den Weg über die Stallgasse auf Beton geht sie mittlerweile auch erstaunlich gut. Alles in allem habe ich wieder Hoffnung. Vielen Dank und mit lieben Grüßen Regina Nellessen

Zu Sissi möchte ich sagen, dass Sie absolut super fit ist. Ihre 23 Jahre sieht man ihr gar nicht an. Die Hufe, das Fell sind super und Luft hat sie noch für sicher 2 Jahrzehnte :-) Sie hat jeden Tag so einen Spaß am Leben und funkelt mich mit sprühenden Augen an. Es ist ein Segen, dass wir Sie gefunden haben! Liebe Grüße, Susanne Wissenbach

Haaranalyse Erfahrungen Pferde