Erfahrungsberichte von Pferdehaltern mit der Bioresonanz-Haaranalyse

Die Haaranalyse jetzt buchen –>

 

Berühmte Kundschaft… und eine ganz tolle Frau?

Im Mai 2022 erhielten wir von Carmen Hanken Haare und den Anamnesefragebogen von PRE Negu.
Sofort hatten wir Tamme und Carmen im Kopf, die vielen Fernsehsendungen, die wir alle so interessiert verfolgt haben. Diese Frau, die wir so bewundern für ihre Tapferkeit, ihren Lebensmut und ihr positives „in die Zukunft schauen“ nach dem Tod von Tamme. Uns berührte der so plötzliche und unerwartete Tod von Tamme damals sehr und es war bewunderswert, wie tapfer sie so von jetzt auf gleich ganz alleine in ihre Zukunft startete. Carmen hatte kurz nach Tammes Tod einen Unfall mit Pferdeanhänger.
Der Unfall ging breit durch die Presse. Carmen blieb cool und freute sich, dass nichts Ernsthaftes passiert ist, nur ein paar Kratzer und Beulen. Diese ganzen Bilder hatte Claudia im Kopf, als sie die Haaranalyse für PRE Negu ausarbeite. Hoffentlich können wir für Carmen und Negu etwas Gutes tun zu können und den Beiden helfen. ?
Nach einigen Wochen erhielten wir eine Mail, dass es Negu bereits besser geht:
Moin liebe Frau Nehls,
So, da bin ich mal wieder – nun mit einem Update zum Gesundheits- und psychischen Zustand meines Pferdes NEGU/PRE:
Zusammengefasst:
NEGU hatte extreme Probleme, die sich bei ihm psychisch outeten. ME ein Mix aus Darmproblemen aber auch – ich kann es natürlich nur vermuten – aus der Vergangenheit, aus seinem vorherigen Leben vor dem HANKENHOF.
Er war mega empfindlich, wenn er Zucker – in welcher Form auch immer – bekam, das musste man aber ja erst einmal wissen (er ist seit 5.11.2021 bei mir). Er reagierte auf Vieles und wurde immer wieder zum Autisten.
Seit Juni 2022 ist sein Futter umgestellt – getreidefrei, kein Zucker, Gras nur an der Hand. Das habe ich aktuell während der Bioresonanzkur in den ersten 3 Monaten, die nun um sind (Kurstart war am 22.03.2023) auch erst einmal beigehalten.
In der Kur hat er sich toll entwickelt. Die autistischen Phasen, wie zuvor, gibt es nicht mehr. Er hat schon noch Situationen, bei denen er zurückweicht, aber nicht mehr wie zuvor, dass er sicher versteinert zur Situation stellt. Er ist nun weiterhin ansprechbar, er bleibt zur Situation und ich kann ihm „beibringen“, dass er sich mit der jeweiligen Situation auseinander setzt.
Psychisch ist er sehr viel stabiler geworden, größtenteils im Vergleich zu vorher, oft ein ganz normales Pferd?
Ich bin sehr dankbar, dass Sie mir von dem Käufer meines Boulonnais-Kaltblüters, der ebenfalls gute Erfahrungen mit Ihren Empfehlungen und Produkten gemacht hat, empfohlen wurden?
Liebe Grüße
vom HANKENHOF

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Indy

Hallo liebes Team vom Tierheilkundezentrum Nehls,

endlich komme ich auch mal dazu, Euch einen Erfahrungsbericht von Indy
zukommen zu lassen.

Für Indy habe ich Mitte Januar erstmals eine Haaranalyse machen lassen
und im Anschluss die Empfehlugen bisher durchgehend gegeben. Ich war
anfangs ziemlich skeptisch, ob das wohl alles klappen kann und hatte mit
anderen Heilpraktikern bei uns vor Ort keine guten Erfahrungen gemacht.
Aber Indy hatte Ende Dezember einen schweren Reheschub bekommen, der
vermutlich auf eine Kombi von Wurmkur und Sedierung zurückzuführen war
und die Medikamente vom Tierarzt brachten keinen Erfolg. Aufgrund
anderer Probleme war er zuzvor auch knapp 1 1/4 Jahr nahezu durchgehend
mit Medikamenten behandelt worden und ich gehe davon aus, dass das mit
Teil des Problems war. Daher habe ich gedacht, dass ich das jetzt
einfach mal probiere und die vielen positiven Erfahrungsberichte hatten
mich auch neugierig gemacht und optimistisch werden lassen – das konnte
ja in der Fülle nicht alles nur Fake sein.

Nachdem ich angefangen hatte, die Empfehlungen zu geben, ging es mit
Indy auch wirklich langsam wieder bergauf. Er lag weniger und hat sich
wieder mehr für seine Umwelt und die Pferde um ihn herum interessiert.
Es dauerte gar nicht so lange, vielleicht drei Wochen, da fing er über
den Zaun seines Krankenpaddocks hinweg auch wieder an, mit seinem Kumpel
zu spielen und war für jeden Blödsinn zu haben. Die Entzündung ging
anscheinend zurück, sein Gangbild besserte sich auch zur Freude meiner
Tierärztin stetig und die Medikamente konnten nach und nach
ausgeschlichen werden ohne dass es zu einem Rückfall kam.

Zudem hatte Indy schönes glänzendes Fell und auch der Fellwechsel
startete wieder planmäßig Mitte Februar und verlief problemlos. Da es
soweit keine Anzeichen mehr für Stoffwechselprobleme, geschweige denn
Hufrehe, gab, und wir auch regelmäßig große Spaziergänge unternahmen
(mehr war/ ist an Bewegung aufgrund der noch schlechten Hornqualität und
der Röntgenbefunde tierärztlich noch nicht wieder erlaubt), wagten wir
uns Ende April sogar ans Anweiden, wenn auch mit Fressbremse. Es war die
einzige Möglichkeit, in unserem schönen Stall bleiben zu können. Leider
ging dieser Versuch nach hinten los und Indy hatte bereits Anfang Mai
den nächsten Schub. Ich habe dann die Individualkräuter direkt um das
drei- bis vierfache am Tag erhöht, zusätzlich zur medikamentösen
Behandlung, und wie durch ein Wunder war er bereits nach vier Tagen
wieder völlig lahmfrei, trabte und galoppierte mit seinen Kumpels umher,
als wenn nichts gewesen wäre und brauchte während des Schubs auch nicht
wieder in die Box. Nur mit der Weide ist es seitdem natürlich leider,
zumindest für dieses Jahr, vorbei.

Wir haben dann schweren Herzens Ende Mai den Stall gewechselt, wobei
Indy zu diesem Zeitpunkt nochmals einen Schub hatte (innerhalb von drei
Wochen und ohne jede Vorwarnung oder das wir etwas anders gemacht
hätten, als die Wochen davor). Also habe ich die Individualkräuter
wieder stark erhöht gegeben und jetzt, nach knapp drei Wochen, ist von
dem Schub nichts mehr zu sehen. Ich bin mir sicher, dass wir das ohne
die Empfehlungen und vor allem ohne die Individualkräuter, nicht
geschafft hätten.

Indy hat sich inzwischen schon relativ gut an sein neues Zuhause ohne
Weide gewöhnt, er läuft komplett unauffällig und wirkt soweit erstmal
fröhlich und zufrieden. Demnächst steht die zweite Haaranalyse an und
ich bin gespannt, wie sich seine Werte entwickelt und verändert haben.
Ich werde ihn auf jeden Fall noch einige Zeit mit den Empfehlungen aus
der Haaranalyse unterstützen, um seinen guten Zustand zu stabilisieren
und werde auch im Anschluss dauerhaft etwas von Euren Produkten geben.
Obwohl ich anfangs sehr skeptisch war und wir trotz der Produkte einige
Tiefen hatten, bin ich froh, mich dafür entschieden zu haben, es
auszuprobieren und würde das auch jedem empfehlen, der in einer
ähnlichen verzweifelten Lage ist. Ich bin mir sicher, dass wir
andernfalls nicht so „glimpflich“ davongekommen wären. . . Und wer weiß,
ob wir nicht im nächsten Jahr sogar wieder die Chance auf ein bisschen
Weidegang haben. . . Ich werde auf jeden Fall berichten, wie es weitergeht!

Liebe Grüße,
Katharina und Indy im Juni 2024

Erfahrungsbericht: Update Gawenda

Gawenda ist schon länger bei uns in Behandlung, seit September 2023. Nach einer Bioresonanz-Haaranalyse und der enstsprechenden Nehls-Therapie haben wir am 22.5.2024 diese unglaublichen Bilder und den Film bekommen.

UPDATE es ist einfach der Wahnsinn – ich bin so froh und erleichtert – sie kann wieder den ganzen Tag draußen sein auf ihrem großen Sandpaddock. Es war wieder ein schwerer Weg aber wir haben es auch diesmal geschafft. Vielen Dank für alles liebe Claudia Nehls 🥰Gwenda wird bis an ihr Lebensende Sachen von dir bekommen das habe ich ihr versprochen, sie durfte im März Dank dir ihren 29. Geburtstag feiern. ❤🐴 DANKEEEE hänge jetzt gleich noch die Röntgenbilder dran (09/2023 und 01/2024)

Erfahrungsbericht: Die zu dicke Haflingerstute Queen

Im Juli 2021 beim Hufschmied waren die weißen Linien beider Vorderhufe blutunterlaufen, hier läuteten alle Alarmglocken, die ersten Anzeichen von „Hufrehe“, es war sehr niederschmetternd, aber leider nicht von der Hand zu weisen, das gewisse Umstände sich abrupt ändern müssen.

Ich wusste sehr wohl dass meine Stute leider zu dick ist und sie mehr als schwer zu bändigen sein wird wenn es um das geliebte Thema fressen geht, und noch extremer war die ganze Situation wenn es sich um den Weidegang handelte. Mir war der mentale Zustand von Queen auch sehr wichtig, weil viel Stress (wenn Sie sehr stark im Futter ratoniert würde) auch die Hufrehe durchaus begünstigen kann. Somit holte ich mir Hilfe beim Tierheilkundezentrum Nehls, von dem ich bei uns im Reitstall schon einiges gehört hatte. Mit dem ausgef

üllten Anamnesebogen und einem kleinen Bündel Haaren im Kuvert, abgeschickt zur Haaranalyse, warteten wir gespannt auf das Ergebnis. Die Bioresonanz-Haaranalyse ergab folgendes Ergebnis: Hormonstoffwechsel und Leberstoffwechsel waren in Mitleidenschaft gezogen. Neben viel Bewegung und den Kräutern Bighorse, Leber & Nieren Fit, Meta-Kräuter, Hufkräuter Spezial und Hufelexier in Kombination mit Nehls Vet-Komplexen führten wir die Theraphie jetzt 6 Monate weiter fort.

Was soll ich sagen, die Pfunde begannen zu purzeln. Zwar nicht von heute auf morgen, aber dafür stetig und für Queen erträglich. Sie hat wirklich sehr gut abgenommen und wir können den Sattelgurt um 5 Löcher enger schnallen und ein weiteres Loch bahnt sich schon an. Jetzt stand die zweite Haaranalyse an. Im ersten Moment war ich leider überfordert mit der Fülle an Information, es war wie im dichten Nebel, orientierungslos, aber mir wurde alles ausführlich im Beratungsgespräch erläutert. Die Werte von Queen haben sich sehr verbessert, aber immer noch gibt es leichte Stoffwechselstörungen. Weiter wurde eine Schwäche im Immunsystem analysiert, mit der Empfehlung die Therapie weiterzuführen, um mit kleinen Abweichungen eine vollständige Genesung zu erlangen. Ich werde dann wieder berichten wie es mit Queen weiter geht.

Regelmäßige Bioresonanz-Haaranalysen bei Islandstute Glani

Also es geht um meine jetzt 30 Jahre alte Isi Stute, Glani.

Kurz vor weg, Glani ist bei mir schon ca. 5 Jahre, davor war sie sehr, sehr lange im Schulbetrieb und wie das oft so ist, bleiben bei manchen Pferden gesundheitliche Spuren zurück. Es waren so einige Baustellen bei ihr. Ich habe viel gelesen, mich schlau gemacht, denn ich habe oft gehört, dass ist das Alter, das ist halt so und da kann man nichts groß machen. Doch so wollte ich das nicht stehen lassen, dass war mir zu einfach und so suchte ich selber nach Möglichkeiten. A

lles was ich unternahm, dass es Glani besser geht, war ok aber nicht auf Dauer. Immer wieder hatte sie das gleiche Problem. Sie nahm nicht wirklich zu, hatte Fell Probleme, hat oftmals gezittert, obwohl sehr viel Fell dran war usw.. ja und was soll ich sagen, dann kam das Tierheilkundezentrum ins Spiel. Ich hatte eine Em

pfehlung bekommen. Die Homepage war so ausführlich und interessant, dass ich sofort eine Bioresonanzanalyse bei Glani hab machen lassen. Ich habe mich beraten lassen, die Ergänzungen und Mittel bestellt und mit der empfohlenen Therapie angefangen. Mittel für Leber, Nieren, Kräuter und