Hufrehe Therapie: Nur ganzheitlich macht Sinn!
Der Idealfall einer erfolgreichen Hufrehe Therapie…
…zeigt innerhalb relativ kurzer Zeit durchschlagende Erfolge und das von Hufrehe betroffene Pferd läuft nach spätestens 1 – 2 Wochen wieder relativ normal. Diesen Idealfall können wir jedoch nur erleben, wenn die Behandlung der Hufrehe sofort, Ursachen bezogen und ganzheitlich eingeleitet wird!
Unsere Behandlungsempfehlung bei Hufrehe ist eine ganzheitliche Sichtweise, das heißt, es müssen sowohl innerliche wie auch lokale Behandlungen erfolgen. Eine homöopathische Therapie oder auch sonstige Behandlung alleine, ebenso wie eine alleinige Optimierung der Hufrehe Fütterung verspricht langfristig nicht den gewünschten Erfolg, wenn nicht auch die Hufsituation optimiert wird.
Den größten Erfolg verspricht daher eine ganzheitliche Sichtweise der Hufrehe Erkrankung, in der sämtliche Faktoren berücksichtigt werden. Ganzheitlich heißt eine Therapie mittels der Phytotherapie, der Homöopathie, unter Berücksichtigung der lokalen Hufsituation & eine Optimierung der Pferdefütterung, sofern erforderlich, ganzheitlich heißt nicht die Fütterung minutiös zu planen, Heu waschen, Maulkorb auf und strikte Diät!
Ganz wichtig ist die Ursachentherapie der Hufrehe, nur wer die Ursache kennt, kann sie abstellen und das betroffene Pferd vor weiteren Hufreheschüben bewahren, vor diesem Aspekt muss zwingend geschaut werden, wo die jeweiligen Ursachen liegen. Diese sind so vielfältig, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, DIE URSACHE zu ermitteln. Wir nutzen die Bioresonanz-Haaranalyse bei Hufrehe und testen individuell nach Ursache und Auslöser aus. Häufig machen wir die Erfahrung, dass es DIE URSACHE gar nicht gibt, sondern dass viele Faktoren zusammen treffen, die sozusagen das Faß zum überlaufen bringen und den Hufreheschub auslösen.
Oftmals sind es verschiedene eigentlich kleine Dinge, die den Hufreheschub letztlich auslösen, beispielsweise kleinere Fehler bei der Hufsituation, eine Wurmkur obendrauf und ein paar Stehtage, ein Zuviel für dieses Pferd: Hufrehe! Manchmal sind es auch die klassischen Gründe, beispielsweise eine Cortisonbehandlung, eine falsche Hufbearbeitung mit groben Fehlern, Vergiftungen durch Giftpflanzen im Heu oder auf der Weide, Umwelttoxine, Futtertoxine, ein Zuviel von einem Nährstoff, es gibt sehr viele Gründe für Hufrehe und diese müssen ermittelt werden, damit sie abgestellt werden können, eine Heilung erfolgen kann und kein weiterer Hufreheschub zukünftig auftritt.
Behandlung der Huflederhautentzündung bzw. Hufrehe
Unsere Hufrehe Behandlung und Hufrehe Therapie ist eine homöopathische Hufrehe Therapie, die individuell und Ursachen bezogen aufgrund der Bioresonanz-Haaranalyse ausgearbeitet wird. Das den wirklich wichtigen Vorteil hat, dass der Pferdehalter die Ursachen der Hufrehe kennenlernt und diese zukünftig abstellen kann. Unsere Therapieempfehlung besteht aus mehreren Bausteinen.
Im Wege der Komplementärhomöopathie wenden wir die Nehls Vet Komplexen Nr. 2, Nr. 4, Nr. 5, Nr. 7 und Nr. 9 an. Wir betonen, dass alle möglichen Ursachen und Faktoren in die Behandlung der Hufrehe mit einzubeziehen sind. Daher empfehlen wir, um möglichst umfassend auf die Hufrehe Faktoren, eingehen zu können, alle Globuli zu verwenden.
Unsere Vet-Komplex Nr. 2, Nr. 4, Nr. 5, Nr. 7 und Nr. 9 und unser Nehls Hufelixier setzen wir möglichst sofort bei Hufrehe ein, damit eine Hilfe bei Hufrehe umgehend erfolgen kann, denn letztlich zählt ja jeder Tag und die Ursachenforschung aufgrund der Haaranalyse bei Hufrehe benötigt ja zumindest die Zeit, bis die Haare eintreffen und die Analyse dann ausgearbeitet ist, im günstigsten Falle 3 Tage. Um also keine Zeit zu verlieren, beginnen Sie am besten gleich mit dieser Therapie. Diese können selbstverständlich parallel zur tierärztlichen Behandlung eingesetzt werden und beeinträchtigen diese nicht, umgekehrt beeinträchtigt die tierärztliche Therapie die homöopathischen Mittel ebenso wenig. Unsere Sofortmittel werden in der anschließenden Therapieempfehlung berücksichtigt.
Wir erhalten diese Fragen regelmäßig, wenn wir unsere Therapieempfehlungen mit den Tierhaltern besprechen. Zu viel kann man unserer Erfahrung nach grundsätzlich bei Hufrehe nicht tun, eher zu wenig bzw. das Falsche. Die Produkte können nicht schaden, da sie keinerlei negative Nebenwirkungen und auch keine Erstverschlimmerung (wir arbeiten nur mit Tiefpotenzen, hier sind Erstverschlimmerungen ausgeschlossen) auslösen können. Durch die Vielzahl der eingesetzten homöopathischen Mittel gelingt es, recht umfassend sämtliche Faktoren der Hufrehe zu berücksichtigen, die innerlich auslösende Ursachen der Hufrehe sein könnten.
Grundsätzlich setzen wir bei jeder Hufrehe Fütterung ebenfalls immer und schnellstmöglich unsere Kräutermischungen ein. Die Kräuter bei Hufrehe stimmen wir auf die Ursache im Wege der Bioresonanz-Haaranalyse individuell ab. Das ist notwendig, denn es gibt wirklich zahlreiche Ursachen und ganz selten ist es der Fall, dass das Pony tatsächlich die Hafertonne geplündert hat. Meist liegen die Ursachen eher im Verbogenen und man kommt nicht sofort darauf.
Schnellstmöglich empfehlen wir außerdem, dass die Hufsituation bei Hufrehe optimiert wird. Dies geht in der Regel nicht gleich, da die Pferde kaum einen Huf geben können. Daher sind die obigen Schritte die Vorbereitung.
Fakt ist, dass die Therapie der Hufrehe und Hilfe bei Hufrehe erst einmal schnellstmöglich und grundsätzlich, gleich, worin Auslöser und Ursachen liegen, innerlich erfolgen muss, bevor lokal Optimierungen der Hufsituation durchführbar sind. Wir sind immer wieder überrascht, wie tiefgreifend und schnell die Wirkung eintritt.
Die vielen erfolgreichen Therapien sind unter den Erfahrungsberichten bei Hufrehe nachlesbar sind.
Bei der naturheilkundlichen Therapie der Hufrehe spielt es übrigens keinerlei Rolle, ob es sich um eine mechanisch oder innerlich ausgelöste Hufrehe handelt. Beide Formen sind gleich gut therapierbar und die Chancen für ein wieder voll belastbares und gesundes Pferd stehen ebenfalls gleich gut. Dies stellen wir im Rahmen unserer naturheilkundlichen Therapien und Ursachenforschungen mittels Bioresonanz-Haaranalyse bei Hufrehe immer wieder fest und es bestätigt sich täglich aufs Neue.
Eine erschwerte bzw. langwierige Behandlung und Therapie der Hufrehe ist meist der Fall, wenn die ersten Symptome übersehen werden und eine Therapie mit erheblicher Zeitverzögerung einsetzt. Es kommt auch nicht selten vor, dass Therapieerfolge einer Hufrehe durch zu massives Kürzen oder falsche Hufbeschläge oder auch fehlerhaftes Gipsen der Hufe oder überhaupt durch falsche Maßnahmen an den Hufen zunichte gemacht werden. Insgesamt führen falsche und Symptomatik übertünchende Maßnahmen zu Anfang der Therapie insgesamt zu einem zögerlichen Behandlungserfolg der Hufrehe bzw. zu immer wiederkehrenden Rückschlägen in der Therapie von Hufrehe.
Wichtig ist, alle Faktoren und Ursachen in die Therapie der Hufrehe mit einzubeziehen. Die Therapie und Behandlung der Hufrehe erfordert nur selten Geduld. Jedoch kann bei der Behandlung und Therapie der Hufrehe Geduld erforderlich werden, wenn die Umstände unglücklich sind oder Rückschläge durch eine falsche Behandlung der Hufrehe eintreten.
Die Behandlung und Therapie …
… von Hufrehe verläuft meist in den ersten 1 – 2 Wochen erfolgreich und die Pferde laufen wieder relativ beschwerdefrei. Auch wenn dann keine Hufrehe Symptome wie klammer Gang, Lahmheiten und Einschränkungen der Beweglichkeit mehr sichtbar sind, müssen Behandlung und Therapie der Hufrehe fortgeführt werden, da gerade in den ersten Monaten ein erhöhtes Risiko besteht, einen erneuten Hufrehe Schub zu erleiden. Denn eine schlechte Hufsituation benötigt Zeit in eine gute umgewandelt zu werden, dies geht nicht innerhalb von wenigen Wochen, sondern benötigt viele Monate.
Außerdem müssen ja oftmals auch Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung oder eines von beiden, also vorhandene Schäden am Hufaufhängeapparat wieder reguliert werden. Und dies benötigt bedeutend längere Zeit, meist ca. 12 Monate, da sich die äußere Hornkapsel gesund und vorallem im richtigen Winkel erst neu bilden muss. Dies kann sie nur und ausschließlich, wenn die lokalen Maßnahmen das richtige, d. h. das gesunde und im richtigen Winkel, Wachsen erlauben!
Auch die innerliche Therapie in Form von Naturheilkunde bei Hufrehe benötigt Zeit, denn die gute Situation muss sich erst einmal stabilisieren können und dies geht nicht von heute auf morgen, eine Stabilisierung des Organismus benötigt ebenfalls einige Monate, um stabil zu sein und zu bleiben.
Obwohl sich unser Blick auf die Hufrehe im Laufe der Jahre in einigen Punkten durch zunehmende Hufrehe Erfahrungen sehr verändert hat, ist die Behandlung hier noch immer die Gleiche, die Ursachen bezogene ganzheitliche Therapie mittels Haaranalyse bei Hufrehe hat sich immer wieder aufs Neue bewährt.
Bei der Therapie von Hufrehe muss auch die Hufsituation bei Hufrehe betrachtet werden, da das Hufrehe Pferd langfristig nicht auf eine gute Hufsituation verzichten kann und hier in fast allen mir bekannten Hufrehefällen Optimierungen nötig sind. In den ganzen Jahren, in denen wir mit Hufrehe konfrontiert werde, haben wir selten Hufsituationen gesehen, die wirklich gut waren. Meist ist es so, dass Bedarf besteht, das Pferd auf vernünftige Füße zu stellen. Nun sind wir ja keine Hufschmiede, Hufpfleger noch Huforthopäden und reise auch nicht umher, um Hufe zu korrigieren.
Unsere Hufrehe Behandlung und Hufrehe Therapie verläuft in aller Regel erfolgreich. In all den Jahren, in denen wir uns intensiv den Hufrehe Patienten widmen und die Behandlung und Therapie der Hufrehe begleiten, gab es sehr wenige Pferde, die ihre Hufrehe nicht überlebten (was jedoch nicht an meiner Therapie, sondern an vor Ort schiefgegangenen „Experimenten“ lag…).
Für die meisten Pferde verlief die Therapie der Hufrehe so erfolgreich, dass keine bleibenden Schäden der Hufrehe zurückblieben und sie wieder voll einsatzfähig wurden.
Exkurs: NSAID, sprich Schmerzmittel/Entzündungshemmer: Segen oder Fluch?
Die schädigende Wirkung der NSAID dürfte, wie bei anderen nicht-steroidalen Antiphlogistikagaben, in der kolonschleimhautschädigenden Wirkung, die besonders bei Ponys und Fohlen gefürchtet ist, ihre Ursache finden. Insbesondere bei Ponys ist die Gefahr schädlicher Wirkungen bekannt und besonders hoch! Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass NSAID zu Blutgerinnungsstörungen führen können. Diese sind bei Hufrehe ohnehin schon ein großes Problem und es macht keinen Sinn, diese noch durch Medikamente zu fördern!
Der Einsatz von nichtsteroidalen Entzündungshemmern (NSAID) ist bereits seit langer Zeit bei Hufrehe umstritten. Im Vordergrund der meisten Therapien und Behandlungen bei Hufrehe steht die Schmerzfreiheit, wissend, dass diese das lokale Geschehen im Huf verschlimmern könnte (Hood, 2002). Es gilt also tatsächlich gut abzuwägen, ob Schmerzmittel bei Hufrehe zwingend notwendig sind oder nicht. Dies kann keineswegs pauschal beantwortet werden, weil jeder Hufreheschub ein eigener ist und der Schmerz des Pferdes von leicht bzw. gut aushaltbar bis unerträglich sein kann, bei großen Schmerzen ist es verantwortungslos, keine Schmerzmittel zu geben, andererseits sind Schmerzmittel nicht zwingend bei jeder Hufrehe nötig, denn nicht immer ist der Schmerz extrem, Hufrehe hat so viele Gesichter, Facetten und auch Schmerzgesichter, von leicht klamm laufen bis nicht mehr aufstehen können und vor Schmerz stöhnend flach zu liegen.
Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Titano
Gestern habe bekamen wir Post von Miriam und Titano. Titano hatte eine sehr massive Hufrehe und bekommt seit Mitte Februar unsere neu zusammengestellten Empfehlungen, die ihm sehr gut tun, wie man sieht. Insbesondere das rechte Hufbein ist damals sehr stark rotiert und machte große Probleme. Inzwischen – nach nur 4 Wochen – läuft Titano aber schon wieder sehr gut trotz der massiven Rotation.
Diese benötigt jetzt noch eine ganze Wachstumsperiode, denn die Hufnornkapsel muss sich von oben neu bilden und gesund runter wachsen, dann ist auch die Rotation reguliert. Ich bin echt super zufrieden, dass Titano schon wieder so gut läuft, was anhand der so starken Rotation schon wieder wirklich ein kleines Wunder ist.
Erfahrungsbericht: Schneller Erfolg der Hufrehe Therapie bei Pony Cindy
Unser Pony Cindy, unser ganzer Stolz, litt seit Jahren immer wiederkehrend an Hufrehe Schüben. Vor ca. 6 Jahren begann der Teufelskreis. Zusammen mit den Tierärzten haben wir es eigentlich immer wieder gut in den Griff bekommen. Unser Pony durfte sogar an einer Studie zur Hufrehe teilnehmen und war danach bestimmt 2 Jahre rehefrei. Seit einem Jahr wurde es aber wieder schlimmer und schlimmer. Die normale Mediaktion schlug nicht mehr wirklich an. Wir dachten uns schon: Sollen wir sie weiter so leiden lassen? Vor 3 Wochen dann der nächste Schock: ein extremer Hufrehe Schub.
Cindy stand nur noch auf den Hinterbeinen und bewegte sich kein Stück… so schlimm war es noch nie. Der Tierarzt kam und sagte: Das wars. Lasst es uns hier und jetzt beenden… Wir konnten es nicht glauben, ein 15jähriges Pony.. das kann es doch nicht gewesen sein… Ich las mich im Internet dumm und dusselig und bin auf verschiedene naturheilkundliche Sachen gestoßen… Selbstständig begannen wir mit der Gabe von Traumeel. Und zu unserem großen Glück traf ich auf die Seite vom THZ Nehls… Unsere Rettung! Schon kurze Zeit später war unser Mädchen wieder munter. Jetzt nach 3 Wochen gehen wir auf weichem Boden schon wieder spazieren und das lahmfrei! Ein Wunder war geschehen… Mein Fazit aus der Geschichte: Man muss auch mal über den Tellerrand schauen und man findet so wunderbare Leute, die auch an so hoffnungslose Fälle glauben. Dafür vielen Dank! Mit den besten Grüßen Kim Thierauf, Kontakt: kimihateuchlieb(at)web.de
Erfahrungsbericht: Hufrehe Therapie von Paladin
Der Himmel schickte mich auf die Internetseite vom Tierheikundezentrum, als ich heulend vor dem Computer sass, und mich einmal selber informieren wollte, was denn Hufrehe eigentlich ist und wie so etwas zustande kommt. Mein heute 18 jähriger Warmblutwallach Paladin hatte Hufrehe, Leber und Nieren funktionierten nur noch zur Hälfte, er war abgemagert, obwohl er genug zu fressen bekam, eine totale Katastrophe und mein Tierarzt konnte ihm auch nicht mehr helfen.
Während ich die Informationen zur Hufrehe lass, wurde mir schnell klar, dass immer mehr Pferde sich in ähnlichen Situationen wie Paladin befinden, aber durch die natürlichen Kräuter von Claudia Nehls, der Homöopathie bei Hufrehe und eine, auf das Pferd abgestimmte