Welche Symptome zeigt eine Hufrehe? Hufrehe erkennen!

 

Die Symptome bei Hufrehe sind ganz deutlich erkennbar und klar von anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates abgrenzbar. Die Symptome erkennt man sozusagen auf den ersten Blick, so untrüglich sind die Anzeichen und Symptome eines akuten Hufreheschubes. Nichts desto trotz wird eine Hufrehe nicht selten nicht sofort erkannt, dies liegt jedoch nicht daran, dass die Symptome trügen, sondern vielmehr an uns Menschen, die die Situation falsch einschätzen. Ein schönes Beispiel ist ein relativ mageres Pferd mit Hufrehe, hier denkt der Mensch oft eben nicht an Hufrehe. Oder auch die Zangenprobe: fällt diese negativ aus so hört man oft: nein, eine Hufrehe ist das nicht; obwohl dem Fachmann hinreichend bekannt sein dürfte, das die Pferde mit Hufrehe nicht auf Zange reagieren. Auch eine einseitige Lahmheit lässt oft den Schluss zu, dass es sich nicht um Hufrehe handelt; aber auch dies ist ein Trugschluss, denn Hufrehe kann auch einseitig auftreten bzw. tritt sie gar nicht selten erst einmal einseitig vorne auf und später erst beidseitig. Es gibt noch eine Reihe weiterer Beispiele, die sich ähnlich verhalten und dazu führen, dass eine Hufrehe erst einmal ausgeschlossen wird, obwohl die Symptome eindeutig sind!

Offensichtliche Symptome bei Hufrehe

Das Pferd geht klamm und stocksteif, sehr fühlig, hat Wendungsschmerz, kann sehr schlecht über harten Boden und unebenen Boden gehen, der Gesichtsausdruck ist schmerzverzerrt, die Atmung schneller, der Puls schneller (durch die Schmerzen), manchmal tritt sogar zusätzlich Fieber auf. Die Symptome treten von leicht über mittel bis sehr schwer auf. Nicht alle Pferde, auch nicht bei einem sehr massiven Hufreheschub, stehen in der sogenannten „Rehbock-Stellung“, diese ist daher kein untrügliches Anzeichen für eine Hufrehe oder Huflederhautentzündung oder besser gesagt kein übliches Anzeichen der Hufrehe, obwohl man sie bisweilen natürlich sieht. Die Hufrehe zeichnet qualvoller Schmerz aus, viele Pferde können überhaupt kaum noch gehen, viele Pferde liegen und wollen nicht mehr aufstehen, jeder Schritt wird zur Qual. Bei den genannten Symptomen sind jedoch ganz verschiedene Ausprägungen zu erkennen, so zeigt der leichte Hufreheschub lediglich ein vorsichtiges und fühliges Gehen und leichten Wendungsschmerz, das Pferd kann sich nicht mehr gut drehen, man bemerkt, dass es hierbei Probleme hat. Der mittlere Hufreheschub zeigt bereits ein sehr vorsichtiges Gehen, auf hartem und/oder steinigem Boden möchte sich das Pferd möglichst gar nicht mehr vorwärts bewegen, geht sehr langsam, vorsichtig und man erkennt unmissverständlich, dass das Pferd Schmerzen beim gehen hat. Wenn möglich steht das betroffene Pferd und bewegt sich nur dann vorwärts, wenn es muss. Der massive Hufreheschub hingegen zeigt sich, indem das Pferd sehr lange Zeit liegt, kaum oder gar nicht mehr aufstehen mag und kaum einen Schritt vor den anderen setzen kann, dieses Pferd bewegt sich überhaupt nicht mehr vorwärts und wenn es wenige Schritte geht ist das Gesicht schmerzverzerrt, oft stöhnt das Pferd regelrecht vor Schmerz. Die Ausprägungen eines Hufreheschubes können demnach ganz verschieden sein, je nachdem, wie massiv der Hufreheschub ist. Umso wichtiger ist es, dass die Hufrehe Symptome schnell erkannt werden, damit eine Hufrehe Behandlung und Hufrehe Therapie eingeleitet werden kann. Auf Grund meiner zahlreichen Erfahrungen, kann ich jedem betroffenen Pferdebesitzer ans Herz legen, über die Naturheilkunde bei Hufrehe zu arbeiten und die Hufrehebehandlung so naturbelassen wie möglich zu gestalten.

Es ist übrigens ein Irrglaube, dass das Pferd im akuten Hufreheschub „auf Zange“ reagiert, drückt man mit der Hufzange den Huf ab, reagieren Pferde im akuten Hufreheschub kaum. Dies könnte daran liegen, dass der Huf dermaßen schmerzt, dass der Zangendruck überhaupt nicht mehr ins Gewicht fällt, also keinen zusätzlichen Schmerz mehr verursacht. Der Druck mit der Zange, wie er sehr häufig als Diagnostik betreffend einer Hufrehe vorgenommen wird, ist daher unbedeutend und macht meist nicht wirklich Sinn, wenn es um das Erkennen einer Hufrehe geht!

Bei einem akuten Hufrehe Schub kommt es zu Allgemeinstörungen und sehr schmerzhaften Veränderungen im Bereich der betroffenen Hufabschnitte.

Symptomatisch bei Hufrehe sind weiterhin hoher Blutdruck, Gerinnungsstörungen, Fieber, Herz- und Kreislaufstörungen.

Nicht offensichtliche Symptome bei Hufrehe

Im Vordergrund bei Hufrehe steht eine Durchblutungsstörung der Huflederhaut, welche sich aus zwei verschiedenen Mechanismen zusammensetzt: Zum einen besteht bei Hufrehe eine Gerinnungsstörung und eine Veränderung der Fließeigenschaften des Blutes.

Zum anderen besteht bei Hufrehe eine Schädigung der Gefäße selbst. Eine Trennung ist nicht möglich, da sich beide Mechanismen bei Hufrehe gegenseitig bedingen. Unklar ist, ob die Allgemeinstörungen durch die Hufrehe Erkrankung entstehen oder erst zu den Veränderungen am Huf, also der Hufrehe, führen.

Der hohe Blutdruck bei Hufrehe wird mitverantwortlich gemacht für das Geschehen im Huf, da längerfristig erhöhter Blutdruck die Wände der kleinen Gefäße vorschädigt und so der Hufrehe Erkrankung „Tür und Tor“ öffnet, könnte jedoch auch erst durch die Schmerzen bei Hufrehe bedingt während der Erkrankung entstehen. Eine Blutgerinnungsstörung führt sicher mit zur Hufrehe Erkrankung und ist vor den makroskopisch sichtbaren Veränderungen der Hufrehe vorhanden, da bewiesen ist, dass Heparin als blutgerinnungshemmendes Mittel die Entstehung der Hufrehe verhindern kann.

Im Blut eines an Hufrehe erkrankten Pferdes wird ein Absinken von Thrombozyten (Gerinnungszellen) wenige Stunden nach Ausbruch der Hufrehe Erkrankung festgestellt werden. Blutgerinnungsstörungen werden von einigen Geschlechtshormonen, Stresshormonen und Korticoiden hervorgerufen sowie auch weiter verschlimmert.

Die Literatur bei Hufrehe beschreibt eine Minderdurchblutung im Kapillarbett, eine Ischämie. Im scheinbaren Widerspruch hierzu steht die deutlich vermehrte Blutfülle in den Hauptgefäßen der Zehe bei Hufrehe.

Die Aktivierung von Shunts (Querverbindungen zwischen Arteriolen und Venolen, die das Blut am Kapillarbett vorbei umleiten) erklärt diesen Widerspruch. Nicht eindeutig nachgewiesen ist, ob Shunts von Endotoxinen oder körpereigenen Hormonen aktiviert werden, wenn das Kapillarbett geschädigt ist. Diskutiert wird auch erst das Abklemmen der Venolen, wodurch das Kapillarbett einmal voll Blut laufen würde, bevor dann nichts mehr geht (Hämorrhagie).

Die Durchblutung im Kapillarbett kommt jedenfalls zum Erliegen. Mehr oder weniger Blutflüssigkeit tritt bei Hufrehe ins Gewebe aus und es entsteht ein Ödem. Zum Teil verlassen auch feste Blutzellen das Gefäßbett bei Hufrehe und es entsteht eine Blutung. Es entsteht ein sehr starker Druck im Huf bei Hufrehe. Die austretende Flüssigkeit erzeugt im Huf, der ja durch die feste Hornkapsel nicht dehnbar ist, einen massiven Druckschmerz. Dieser Druck verengt die kleinen Gefäße, in denen die Durchblutung nicht mehr funktioniert, weiter.

Erliegt die Durchblutung bei Hufrehe vollständig, stirbt das Gewebe ab, es entsteht eine Nekrose. Das Pferd schuht aus (Verlust durch vollständige Lösung/Zusammenhangstrennung der Hornkapsel).

Geht man nach der allgemeinen Lehrmeinung, ist übrigens so gut wie jede Hufrehe chronisch, denn chronisch wird mit der Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung verknüpft (also sobald Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung diagnostiziert werden redet die Literatur von chronisch) und diese wird meist im Zuge des Röntgens bei Hufrehe diagnostiziert. Hufbeinsenkung und Hufbeinrotation treten aber auch unabhängig von der Hufrehe auf, von daher macht diese Klassifizierung eigentlich keinen wirklichen Sinn.

Warum erkranken Pferde an Hufrehe?

Täglich erreichen mich viele Anrufe von Pferdemenschen, deren Pferde an einem akuten Schub erkrankt sind und Hilfe bei Hufrehe benötigen. Die Pferdemenschen fragen, wie sie Hufrehe erkennen und wie die Hufrehe Symptome sich äußern, da sie oftmals sehr verunsichert sind, ob es sich um eine Hufrehe handelt, weil beispielsweise der Tierarzt etwas ganz anderes diagnostiziert hat. Aber nicht nur das Hufrehe erkennen und die Hufrehe Symptome werden nachgefragt, insbesondere stellen sich auch die Fragen nach dem WARUM? Grassiert in vielen Köpfen doch immer noch das Vorurteil, dass Hufrehe nur bei zu fetten Ponys und zu fetter Weide oder nach der Plünderung der Hafertonne auftritt. Nein, dem ist nicht so, es erkranken Pferde und Ponys aller Rassen, jeden Futterzustands, jeden Alters und auch bei jeder Fütterung!

Und auch während aller Jahreszeiten!

Es erkranken auch nicht überwiegend zu dicke Ponys an Hufrehe, welche auf fetter Weide gehalten werden bzw. die Hafertonne geplündert haben. Es erkranken ebenso viele Pferde in normalem Futterzustand an Hufrehe, wie in zu gutem Futterzustand oder auch nicht selten magere, zu dünne Pferde und Ponys an Hufrehe. Dennoch ist es hier enorm wichtig, die Fütterung bei Hufrehe immer anzupassen und zu optimieren.

Es gibt ebenso wenig bestimmte Rassen und Altersgruppen, die meine Hufrehe Patienten ausmachen. Es erkranken Pferde aller Rassen und Altersgruppen an Hufrehe, mein jüngster Hufrehekandidat war 6 Monate, der älteste 35 und bei ihm trat die Hufrehe im 35. Lebensjahr erstmalig auf.

Aus meiner Hufrehe Erfahrung kann ich nicht sagen, dass es besonders viele Extensivrassen, wie Haflinger, Tinker, Isländer, Norweger und Shettys sind, es sind ebenso viele Voll- und Warmblüter und auch Kaltblüter von Hufrehe betroffen.

Interessant ist auch, dass sehr viele Pferde immer wieder an Hufrehe erkranken, welche überhaupt keinen Weidegang genießen sowie auch keinerlei Gras, Getreide, Kohlehydrate, Zucker etc. zu fressen bekommen und auf strengste Diät gesetzt sind, dies meist seit etlichen Jahren!

Auch Pferde, die ausschließlich mit Heu und Stroh gefüttert werden ohne jegliche Kraftfutterzugabe bzw. Mineralfutterzugabe erkranken an Hufrehe (aber natürlich auch die mit Mineralfutter..). Es erkranken jedoch auch Pferde an Hufrehe, die 24-Stunden Weidegang haben, stundenweise auf der Weide stehen, ebenso wie Pferde an Hufrehe erkranken, die 24-Stunden Stallhaltung bzw. nächtliche Stallhaltung und tagsüber Paddockhaltung erleben.

Fakt ist, es erkranken Pferde aller Rassen und Altersgruppen bei unterschiedlichster Fütterung und Haltung an Hufrehe!

Über die Fütterung lässt sich keine grundsätzliche Ursache für eine Hufrehe Erkrankung bzw. einen akuten Hufrehe Schub ausmachen, bedenkt man, dass sämtliche Fütterungs- und Haltungsformen vertreten sind und die Anteile der verschiedenen Gruppen der Hufrehe relativ gleich hoch sind.

Zu meinen Hufrehe Patienten zählen weder besonders viele Pferde, die barfuss gehen, noch besonders viele, die beschlagen sind, diese halten sich ungefähr die Waage. Eines haben jedoch viele Pferde gemeinsam: Eine schlechte Hufsituation!

Hier einmal ein Zitat aus meiner Anfangszeit:

Auffallend ist jedoch, dass im Vorfeld der Hufrehe Erkrankung oft eine Hufkorrektur stattfand. Hieraus könnte man den Schluss ziehen, dasseine lokale Hufbearbeitung in Bezug auf eine Hufrehe-Erkrankung eine größere Rolle spielt. Jedoch kann man die Bedeutung nicht vorzugsweise in mangelnder Hufbearbeitung und Korrektur ansiedeln, sondern in zu massiver, d. h. in einem zu großen Eingriff in die natürlichen Hufmechanismen. Obwohl mangelnde Hufpflege ebenso gut ein ausschlaggebender Grund für Hufrehe sein kann.

Also ganz dumm war ich damals schon nicht, das freut mich, dass ich zumindest schon einmal eine Ahnung hatte: Heute würde ich jedoch anders formulieren:

Da sich keinerlei Besonderheiten oder besondere Umstände in Fütterung bei Hufrehe und Haltung bei Hufrehe ausmachen lassen, gehe ich davon aus, dass viele akute Hufreheschübe aufgrund einer nicht optimalen, ja, manchmal sogar desolaten Hufsituation auftreten. Diese wird in der Regel weder vom Pferdebesitzer, noch vom Hufschmied/Hufpfleger/Huforthopäden erkannt und aus diesen Gründen auch nicht behoben. Wenn dann das „Fass“ überläuft, dies passiert häufig erst nach Jahren falscher Hufbearbeitung/falschen Hufbeschlages, kann jedoch auch aufgrund einmaliger falscher Hufbearbeitung der Fall sein (beides ungefähr gleich häufig), kommt es zur Entzündung und somit zu einem akuten Hufreheschub. Oftmals kommen weitere negative Faktoren zusätzlich zum Tragen, beispielsweise Umwelteinflüsse, falsches Managment, nicht optimale Fütterung, Toxine, Übergewicht, Mineralstoffmangel oder Überschuss usw.

Sämtliche Hufrehe Arten und auch die etwas abgeschwächte Diagnose Huflederhautentzündung, gleich, ob es sich um eine Belastungsrehe, Futterrehe, Geburtsrehe, Vergiftungsrehe oder eine in sich verschiebende Reheart handelt, werden wie folgt therapiert: Schmerzmittel/Entzündungshemmer/Blutverdünner und unterschiedlichste lokale Maßnahmen je nach Auffassung Trachten hoch oder runter, Gips, verschiedenste Arten von orthopädischen Beschlägen Eisen bzw. Kunststoff in unterschiedlichsten Varianten.

Weder Fruktane und andere Zuckerarten, noch ein Stärke-, Protein-, Energie- oder anderer Nährstoffüberschuss können eine wirklich ausschlaggebende Hufrehe Ursache sein, vorausgesetzt, es werden keine überdimensionalen Massen zugeführt, was selten in der Praxis der Fall ist. Auch EMS und ECS sind keine alltäglichen Erklärungen für die so zahlreichen Hufrehefälle.

Die Gründe, warum ein Pferd an Hufrehe erkrankt, bleiben – zumindest oberflächlich gesehen – im Verborgenem. Hufrehe hat jedoch sehr viele verschiedene Auslöser und Ursachen und ich denke, dass zwingend bei der Ursachenforschung angesetzt werden muss, um a) den Hufreheschub zu regulieren und b) das betroffene Pferd vor weiteren Hufreheschüben zu schützen. Ohne Ursachenforschung ist die Hufrehe Therapie und Hufrehe Behandlung lediglich symptomatisch und wird langfristig nicht vor weiteren Hufreheschüben schützen, sofern man den aktuellen Hufreheschub mit dem Schema F überhaupt in den Griff bekommt, was leider oftmals nicht der Fall ist. Sehr viele Pferde werden wegen Hufrehe eingeschläfert, da die Hufrehe Therapie überhaupt nicht greift und der Zustand des Pferdes sich zusehendst verschlechtert. Ist dies der Fall, sollte der Pferdebesitzer keineswegs zögern, schnellstmöglich, sprich umgehend andere Wege zu gehen und Ursachenforschung zu betreiben, damit die Ursachen angegangen werden können.

Seit 4 Jahren Hufrehe bei Baloo und nun dieser rasante Heilungsverlauf mit der Bioresonanz-Haaranalyse

Chronische Hufrehe bei Baloo und der Heilungsverlauf dokumentiert mit Videos aufgrund der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse (https://hufrehebehandlung.eu/hufrehe…/hufrehe-haaranalyse/)

Was der kleine Baloo wieder laufen kann 🧡

Einfach einmal wieder toll gelaufen die Therapie und dies nach 4 Jahren chronischer Hufrehe, das ganze Tierheilkundezentrum Team freut sich riesig mit Baloo 🧡

Heute kam eine supertolle Nachricht mit Videos zum Heilungsverlauf der chronischen Hufrehe von Baloo von https://www.facebook.com/fabienne.stucki.3

Liebe Frau Nehls! Vor 5 Monaten habe ich die Haaranalyse bei Ihnen gemacht und die von Ihnen erhaltene Therapie gestartet. Baloo leidete seit 4 Jahren an chronischer Hufrehe. Gerne möchte ich Ihnen nun auch einige Videos schicken, die den erfreulichen Heilungsverlauf von Baloo zeigen. Das dürfen Sie auch gerne öffentlich zeigen. Ich kann mein Glück nicht fassen, ich habe Baloo schon fast aufgegeben und bin Ihnen unheimlich dankbar dass Sie ihn zurück ins Leben geholt haben. Ganz liebe Grüsse aus der Schweiz. Fabienne und Baloo

Das erste Video zeigt Baloo im Januar 2023 vor der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse bei uns, das zweite Video zeigt Baloo im Mai 2023 während der Therapie: