Ekzeme, Allergien & Futtermittelallergien bei

Hunden & Katzen nehmen immer weiter zu!

Ein großes Problem: Ekzem-Allergie-Futtermittelallergie

bei Hunden, Katzen und Kleintieren

Allergien, Futtermittelallergien und Ekzeme sowie Haut-und Fellprobleme im Allgemeinen nehmen bei Katzen, Kleintieren und vor allem Hunden stetig zu. So werden Stoffwechsel und Hautstoffwechsel von Hunden und Katzen zunehmend belastet. Die Ernährung spielt eine essentielle Rolle, sowohl, was das Auftreten der Allergie und des Ekzems, wie auch die Regulation und Vorbeugung von Ekzem, Futtermittelallergie und Allergie bei Hunden, Kleintieren und Katzen betrifft. Stoffwechsel und Hautstoffwechsel sollten eine Unterstützung erfahren, um die Probleme des „Alltags“ besser bewerkstelligen zu können. Die Hundefütterung, Kleintierfütterung und Katzenfütterung sollte bei Allergien, Futtermittelallergien und Ekzemen von Hunden, Kleintieren und Katzen problemgerecht und natürlich praktiziert werden. Über eine angemessene Hundefütterung bei Allergien, Futtermittelallergien und Ekzemen, Katzenfütterung bei Allergien, Futtermittelallergien und Ekzemen und Kleintierfütterung bei Allergien, Futtermittelallergien und Ekzemen hinaus hat sich eine homöopathische Regulationstherapie aufgrund der Biofeld-Haaranalyse als hilfreich erwiesen. Im Wege der Biofeld-Haaranalyse für Hunde, Katzen & Kleintiere bei Ekzemen, Allergien und Futtermittelallergien kann nicht nur die Ursache ermittelt, sondern auch eine ursächliche Therapie eingeleitet werden. Die Homöopathie für Tiere bei allergischen Erkrankungen hat sich im Tierheilkundezentrum bestens bewährt!

Problematisch für den Tierhalter wird es manchmal, eine Auswahl zu treffen, welche Therapieform und welche Vorgehensweise die Richtige im Falle des eigenen erkrankten Hundes, Kleintieres oder der Katze ist. Zu oft wird man mit verschiedenen – oft sogar gegenteiligen – Meinungen konfrontiert und ist am Ende hin und hergerissen, was nun richtig, was falsch ist. Um „Licht ins Dunkel“ zu bringen und verschiedene Therapieformen aufzuzeigen, wie auch die Fütterung und sonstige sinnvolle Maßnahmen zu ermitteln eignet sich insbesondere bei Allergie und Ekzem von Hunden, Katzen und Kleintieren die Biofeld-Haaranalyse sehr gut.

Hauterkrankungen, wie Ekzeme und Allergien bei Hunden und Katzen

Hunde und Katzen leiden zunehmend an verschiedenen Erkrankungen der Haut. Ekzeme, Juckreiz, Dermatitis, Pustelbildung, Schuppenbildung, Haarbruch, Haarausfall, Bildung von Furunkeln, Befall mit Pilzen und Parasiten sowie Störungen des Fellwechsels bei Hunden und Katzen oder auch ständiges Haaren sind nur die häufig vorkommendsten Hauterkrankungen. In vielen Fällen sind Allergien ursächlich, oft stehen Erkrankungen der Haut aber auch in Verbindung mit Leber- und Nierenerkrankungen, Stoffwechsel- und Hautstoffwechselstörungen, Vergiftungen, mit Störungen des Hormonhaushalts oder mit einer fehlerhaften Ernährung. Verursacher in der Nahrung sind häufig ein erheblicher Proteinüberschuss, Mineralstoff- und Spurenelementmangelerscheinungen oder Überschüsse, Überschüsse können ebenso zu Vergiftungen führen.

Weitere Auslöser sind Infektionen und bakterielle Erkrankungen, Mykosen und Parasiten.

Auch die Psyche spielt eine große Rolle und kann Auslöser der Hautveränderungen sein. Die Haut gilt als Spiegel der Gesundheit, so sollten Hauterkrankungen grundsätzlich unter einem ganzheitlichen Aspekt gesehen werden.

Um eine erfolgreiche Therapie einleiten zu können, ist die Ursachenfindung vordergründig. Eine genaue Diagnose sollte immer am Anfang einer Therapie stehen. Eine Veränderung von Haut und Fell kann so unterschiedliche Ursachen haben, dass eine Therapie immer gezielt die Ursache regulieren muss. Ist beispielsweise eine Nieren- oder Lebererkrankung ursächlich, so muss diese Erkrankung behandelt werden, um somit auch das Symptom der Grunderkrankung, nämlich die Hauterkrankung, regulieren zu können. Sind Parasiten der Auslöser für die Hautveränderungen bei Hunden & Katzen, nutzt es wenig, juckreizstillende Mittel lokal aufzutragen, da die Parasiten sich von diesen nur wenig – wenn überhaupt – beeinflussen lassen. Bei Beteiligung der Psyche muss die Seele therapiert werden, um der Hauterkrankung Herr zu werden. In der Homöopathie stehen uns viele unterschiedliche Mittel zur Verfügung, die einerseits die jeweilige Grunderkrankung, andererseits auch die hiermit in Verbindung stehende Hauterkrankung berücksichtigen. Auch die Konstitution, das Gesamte des Tieres, spezielle und individuelle Charakter- und Verhaltensmerkmale werden mit in die Therapie einbezogen, um das passende homöopathische Mittel zu finden. Ebenso gibt die ganz eigene Symptomatik der Erkrankung wesentliche Hinweise auf die richtige Medikation. Darüber hinaus empfinde ich es als wichtig, die gesamten Lebensumstände des Tieres und die Fütterung mit in die Therapie einzubeziehen. Die beste Erfolgsaussicht, Hauterkrankungen zu regulieren, besteht darin, das ganze Umfeld des Tieres zu „durchleuchten“ und entsprechende Optimierungen anzuregen. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, da bei vielen vierbeinigen Patienten mehrere Ursachen und Auslöser vorliegen, die sich im Laufe der Zeit als Folgen der Erkrankung bilden und in direktem bzw. auch indirektem Zusammenhang mit der Erkrankung stehen. Oftmals besteht eine Hauterkrankung schon mehrere Monate, teils sogar Jahre, bis mir Hund oder Katze vorgestellt werden. In diesen Fällen ist auch eine nicht zu unterschätzende Gewöhnung vorhanden: das Kratzen, Beißen und Jucken gehört schon in den Tagesablauf wie das Gassi gehen und die Fütterung. Hier ist es dann besonders schwer, diesen Kreislauf zu durchbrechen und auch ein wenig Geduld des Besitzers gefragt. Ist die Hautbalance zudem über geraume Zeit gestört, ist die Haut anfälliger für Parasiten, Keime, Bakterien und Pilze. Auch Allergien treten bei gestörtem Hautstoffwechsel schneller auf. Das Gesamtbild der Hauterkrankung besteht nicht selten dann in mehreren auslösenden Faktoren, welche zusammen genommen das Bild zeichnen, was der Hund oder die Katze zum Zeitpunkt der Untersuchung bei uns abgibt. So besteht die beste Aussicht auf eine erfolgreiche Therapie, indem man gleich von Anfang an die Ganzheitlichkeit in Form der Fütterung, Haltung und Psyche berücksichtigt und neben der genauen Abklärung der Ursache auch spezielle Faktoren mit einzubeziehen versucht. Nach unseren Erfahrungen mit der Biofeld-Haaranalyse, die wir überregional durchführen, sind oft Nahrungsmittelallergien Auslöser der vorhandenen Hauterkrankung bei Hunden und Katzen. Die Symptomatik zeigt sich häufig in dem sogenannten Leckekzem. Hunde und Katzen lecken und kratzen dermaßen exzessiv, bis die Haut rot, nässend und eitrig wird, das Fell fällt aus. Auch das Pfotenknabbern bis zu stark veränderten Hautbezirken mit massiv geschädigter Haut, das Ohrekzem und weitere juckende Ekzeme gehören oftmals zum allergischen Formenkreis. Eine weitere häufige Ursache sind Medikamentenunverträglichkeiten, eine Kontaktallergie auf bestimmte, in der Umgebung vorkommende Stoffe, eine genetische Disposition, die zum Teil rasseabhängig ist, oder auch eine geschwächte Abwehr und ein nicht optimal funktionierendes Immunsystem. Diese geschwächte Abwehr ist ursächlich für den Befall mit Ektoparasiten, für eine Infektion mit Pilzen, Bakterien und Keimen, die in der Umgebung reichlich und grundsätzlich vorhanden sind, jedoch zeichnet sich ein gesundes Tier mit einem intakten Immunsystem dadurch aus, dass es diese gut abwehren kann und somit keine Ansteckung bzw. kein Befall erfolgt. Ein Sonderfall stellt die Räude oder auch Demodikose dar. Räude wird durch Milben verursacht, die unter der Haut leben und ist von Hund zu Hund übertragbar. Meist erscheint sie zuerst am Kopf und breitet sich dann über Stirn, Ohren, Augengegend über den Hals, den Rumpf bis zu den Pfoten aus. Bei der Räude kommt eine Faltenbildung der Haut mit Juckreiz und unangenehmen Geruch sowie klebrigem Belag hinzu. Die Aussicht auf eine erfolgversprechende Therapie ist unterschiedlich; bei manchen Hunden greift eine Therapie sehr schnell, es gibt jedoch auch Räudeerkrankungen, die über mehrere Jahre immer wieder schubweise auftreten, eine Therapie verspricht hier aber zumindest eine große Linderung der Beschwerden. In der Praxis sieht eine Therapie von Hauterkrankungen im Tierheilkundezentrum wie folgt aus: Zu Beginn erfolgt die Diagnosestellung durch Untersuchung des Tieres in der Praxis bzw. bei weiteren Entfernungen Diagnose über die Biofeld-Haaranalyse. Ist die Diagnose gestellt, erfolgt die Ursachenforschung. Bezüglich der Erforschung der Ursache gibt der Bericht des Tierhalters wesentliche Anhaltspunkte dafür, in welcher Reihenfolge geforscht wird. Nach Diagnostik und Ursachenerkennung erfolgt ein ganzheitlicher Therapievorschlag. Grundsätzlich wird hier die Fütterung als wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Therapie gesehen. So wird die Fütterung des Tieres besprochen und Veränderungen/Optimierungen vorgenommen. Zusätzlich werden Elemente in die Fütterung eingebaut, die die Therapie unterstützen. Parallel dazu erfolgt dann eine naturheilkundliche bzw. homöopathische Therapie, welche individuell ermittelt wird und dementsprechend aus Komplexmitteln, Einzelmitteln, Nosoden, isopathischen oder phytotherapeutischen Mitteln bestehen kann. Zudem erfolgen noch lokale Maßnahmen, die beispielsweise den Juckreiz mindern, die geschädigten Hautbezirke schneller zum Abheilen bringen oder auch eine Wundbehandlung. Liegt eine psychische Beteiligung vor, wird mit dem Tierhalter eingehend über Möglichkeiten eines besseren Miteinanders, einer Optimierung der Haltung, des Umgangs und Verhaltens gesprochen. Die Therapie erfolgt in der Regel über einen Zeitraum von ca. 8 – 12 Wochen, kann jedoch je nach Dauer und Schwere der Erkrankung auch bis zu 6 Monate andauern. Danach wird das Ergebnis besprochen bzw. kontrolliert und überlegt, wie weiter verfahren wird.

Artikel von mir für verschiedene Fachzeitschriften

Doggenhündin Anna, 10 Jahre und Ihre Allergien

Hallo Claudia, gerne möchte ich dir heute von den Fortschritten unserer Anna berichten. Anna ging es Ende April nach ihrem 10. Geburtstag zunehmend schlechter (Aufgrund Ihrer ganzen Allergien) sodass wir überlegt hatten sie gehen zulassen damit sie nicht leiden muss denn selbst das Apoquell hat ihr gegen ihre Allergien nicht mehr geholfen. Wir hatten uns dazu entschlossen eine Haaranalyse bei dir machen zu lassen. Anna hatte vor deinen Produkten mit Auswurf (Schleim) aufgrund ihrer Pollenallergie zu tun, massiven Ohrenschmalz, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit zu kämpfen. Seit deiner Zusammenstellung der Produkte für Anna und der Einnahme der Produkte geht es Anna deutlich besser. Bereits nach einigen Tagen merkten wir wie gut ihr deine Produkte tun, sie rennt im Oma Tempo wieder durch den Garten, buddelt liebend gerne zum leid von uns 🤣 ist viel wacher, agiler und nimmt wieder richtig am Leben teil🥰. Außerdem ist ihr Ohrenschmalz super wenig geworden wir machen nur noch einmal die Woche mit dem Ohr San die Ohren sauber vorher unter Apoquell mussten wir alle 2 Tage den massiven Ohrenschmalz raus holen und ihre Ohren waren entzündet jetzt garnicht mehr ☺️.

Wir sind sehr froh das es Anna viel besser geht und sind zuversichtlich das sie ihren 11. Geburtstag auch schafft 🥰🥰 Liebe Grüße Sabine und Susanne (Bild 1: Anna vor der Therapie, Bild 2: Anna nach wenigen Therapietagen)

Wiederkehrende Ohrentzündungen aufgrund von Allergien bei Hunden & Katzen 🧡

Immer wieder therapiere ich im Zuge der Bioresonanz-Haaranalysen auch Ohrentzündungen aufgrund von Futtermittelallergien oder Umweltallergien sehr erfolgreich. Ein Beispiel hierfür ist Caruso, der seit vielen Jahren Probleme mit immer wiederkehrenden Ohrentzündungen hatte. Hintergrund waren hier zahlreiche Umweltallergien, die wir im Zuge der Therapie aufgrund der Bioresonanz-Haaranalyse erfolgreich regulieren konnten wie man sieht:

Kater Ted aus Irland 🧡

Auch bei Ted führte ich eine Haaranalyse durch. Da auch bei Ted Bilder mehr als 1000 Worte sagen, hier der vorher-nachher Vergleich; zwischen den Bildern liegen einige Wochen Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse

Hier das Ergebnis der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse bei Hot Spots 🧡

Bonny vorher-nachher 🧡

Auch bei Blacky sagen Bilder mehr als 1000 Worte 🧡

Auch bei Ikarus zeigen sich super Erfolge und seine Haut erholt sich zusehends

Liebe Frau Nehls, auch Ikarus vom Bachmannsgraben und ich möchten heute ein kleines Statement abgeben. Vor 3 Monaten bin ich auf Sie aufmerksam geworden bereits mit den Nerven fast am Ende. Ich habe einen jungen schwarzen Schäferhund Rüde namens Ikarus vom Bachmannsgraben. Er entwickelte auf einmal einen wahnsinnigen Juckreiz. Er war gefühlt alle 5 Sekunden nur am kratzen. Da ich mir den plötzlichen Juckreiz nicht erklären konnte lies ich durch Sie eine Fellanalyse durchführen. Naja das Ergebnis war nicht wirklich erfreulich. Futtermittelallergie und diverse Kontaktallergien. Frau Nehls erklärte mir am Telefon die Ergebnisse und stellte mir auch Ihr ganzheitliches Konzept speziell für Ikarus vor. Gut ich musste mich dann mit meinem Mann bereden und wir haben uns entschieden es zu versuchen. Nach drei Monaten erster Zwischenstand wir sind so froh, dass wir auf Frau Nehls vertraut haben und weiter vertrauen werden. Ikarus hat in der Zwischenzeit keinen Juckreiz mehr und keine roten Ohren mehr. Frau Nehls wir sind Ihnen so unendlich Dankbar was Sie bereits alles für uns getan haben. Vielen lieben Dank sagt Ikarus mit Frauchen Nicole

Atreju hat sich was ganz Besonderes einfallen lassen

Atreju ist seit einigen Monaten Patient bei uns, er hatte viele verschiedene Probleme, in erster Linie verlor er schrecklich viele Haare, hatte Ekzeme und Ausschlag und wirklich starke Haut und Fellprobleme, darüber hinaus war er matt und träge, hatte also arge Stoffwechselprobleme und fühlte sich in seiner Haut überhaupt nicht wohl. Atrejus Frauchen war sehr besorgt und kontaktierte mich. Heute erreichte mich dieses Video von Atreju und dem Verlauf der Therapie und seiner Genesung aufgrund der Bioresonanz-Haaranalyse. Heute sagt Atreju Danke❤️❤️

 

Iris berichtet über die Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse vom 18.11.2022 bei Yumis Allergie

Hündin Yumi, 1,5 Jahre hatte viele Probleme: Iris, Yumis Besitzerin, gab damals an: kaut und leckt sich die Pfoten und Beine wund, schlimmer Juckreiz seit Monaten, allergisch auf Hausstaubmilben und Futtermilben, sehr schreckhaft und nervös…
Liebe Frau Nehls, heute melde ich mich, weil die 6 Monate der Therapie bei Yumi nun um sind:
Ich kann berichten, dass sich Yumis Zustand ja bereits nach 2 Wochen deutlich verbessert hat und seither ist kein Juckreiz und sonstiges mehr aufgetreten, die Haare sind alle nachgewachsen und wir haben seit 5 Monaten Ruhe.
Ich habe außerdem bei genauer Durchsicht der Allergenliste festgestellt, dass vieles auch tatsächlich Gräser/Pflanzen bzw. Pflanzenschutzmittel/Spritzmittel aus Obst./und Weinbau sind, die tatsächlich bei uns im Weinberg (unsere tägliche Runde) hier wachsen bzw. leider auch verwendet werden. Als die Kunstdüngersaison im März los ging, hat sie sich mal gekratzt und an den Augen schienen wieder ein paar Haare auszufallen. Aber seit ich jetzt nach jedem Spaziergang Pfoten und Gesicht feucht abwische/wasche und sehr auf der Hut bin, wohin sie ihre Schnauze steckt, hat sich das erledigt. Da werde ich zukünftig auf der Hut sein. Ich meine eine direkte Auswirkung von Spritzmitteln auf Yumis Fell/Juckreiz feststellen zu können. Ist ja auch kein Wunder, denn hier wird wirklich noch RoundUp verwendet, wie ich neulich feststellen musste!
Die Tierärztin hatte ja im November, kurz vor Behandlungsbeginn bei Ihnen, bei Yumi mittels Allergietest eine Futtermilben/Hausstaubmilbenallergie (und sonst nichts) festgestellt. Die kam bei der Haaranalyse ja nun gar nicht raus und ich habe auch nicht den Eindruck, dass das so ist. Sonst wäre es ja wiedergekommen nach Abklingen der einmaligen Cytopointspritze im November, von der ich nun nicht weiß, wie lange die Wirkung angehalten hat und inwiefern sie mit der Bioresonanztherapie geholfen hat, dass es Yumi besser geht. Da hätte ich wohl länger abwarten sollen zwischen den Behandlungen, aber mir tat mein Hund so leid damals, dass ich alles versucht habe. Ich habe in den letzten Wochen nach und nach die Mittel auslaufen lassen; inzwischen nehmen wir nur noch die Kräuter trocken und das Futter. Die Allergenfutterquellen aus dem Profil habe ich alle seit November weggelassen.
Ich bin gespannt, was die Kontrollhaaranalyse nun ergibt. Beste Grüße Iris
P.S.: Wir freuen uns sehr, dass die Therapie bei Yumi so rasant schnell gewirkt hat.

Erfahrungen mit mir…

„Udo Hennig“ schrieb nach 4 Tagen Anwendung der Empfehlungen:

Hallo und guten Abend Frau Nehls, habe bei meinem Hund nun alles zum Einsatz gebracht,  was Sie mir empfohlen haben, –  soweit ich bis jetzt sehen kann: mit  b e s  t e m  Erfolg! Das gesamte Befinden des Hundes hat sich geändert! Ich habe allerdings auch das Futter umgestellt. Ich weiß nicht genau was hilft, aber unser Hund hüpft und springt und ist einfach gut drauf wie schon lange nicht mehr, – seine Pfoten sehen – bis auf eine- wieder fast normal aus. Das ewige Lecken und Knabbern an den Pfoten hat bereits nach zwei Anwendungen der lokalen Empfehlung aufgehört!!! Ihre Renate Hennig

„Corinna Kleinfeld, Michael Klug“ ck.mk(at)t-online.de schrieb:

Hallo Frau Nehls, vielen Dank für die lokale Empfehlung. Sammys Ohrinfektion wird besser, habe auch Flohbissallergie auf seinem Rücken mit behandelt. Die Haare sind wie vorher auch ausgefallen, aber es kam zu keiner entzündeten offenen Haut. Wir sind ganz begeistert, endlich hilft mal was.

Alexandra Sauerland, Mail: alex-069(at)freenet.de schrieb:

Liebe Frau Nehls, ich bin total begeistert von Ihrer homöopathischen Therapie/ Ihren Empfehlungen. Kurze Zusammenfassung: Vor 3 Wochen besorgte ich für meinen Golden Retriever, der seit ca. 8 Monaten an atopischer Dermatitis und Futtermittelallergie mit ganz schlimmen Hautreaktionen, Entzündungen und Juckreiz leidet die Empfehlungen von Ihnen. Nach ca. 1 Woche bemerkte ich eine eklatante Verbesserung seines Haut- und Fellzustandes. Die Rötungen und der Juckreiz verschwanden und  die entzündeten Hautstellen heilten rasch ab. Vor 2 Wochen bekam ich dann noch zusätzlich Ihren Therapievorschlag von der Biofeld-Haaranalyse und besorgte mir die Medikamente. Frau Nehls, ob Sie es glauben oder nicht, innerhalb von einer Woche war mein Hund komplett gesund. Haut und Fell glänzen wie nie zuvor, mein Hund ist topfit und der quälende Juckreiz hat endlich ein Ende. Ich kann Ihnen gar nicht genug danken. Das ist mein allerschönstes Weihnachtsgeschenk, weil ich niemals damit gerechnet hätte, dass mein Hund wieder gesund wird. Und schon gar nicht mit so einfachen und im Vergleich zu den vielen Tierarztbesuchen absolut günstigen Mitteln und sooo schnell. Super Frau Nehls! 10000 Mal Dankeschön an Sie, das ist absolut genial, was Sie da vollbringen!

Ein Beispiel aus der Praxis: Erfahrungsbericht über meine Hündin Aila withe prinzess

Aila ist am 18.11.04 als Bichon frise Hündin geboren. Mit 9 1/2 Wochen ist sie dann zu uns gezogen und wir waren glücklich, dass sie endlich bei uns war. Die ersten Monate verliefen für uns drei sehr angenehm und wir dachten keinen Augenblick an eine ernsthafte Erkrankung. Auffällig war zwar ihr teilweiser Husten, der sich aber durch die Gabe eines homöopathischen Mittels (Heilpraktiker) besserte. Nach der ersten Läufigkeit, mit 8 Mon. verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Aila stetig. Allergische Reaktionen, (ständiges kratzen, bis zu unzähligen offenen Stellen im Kopfbereich) Nierenschwäche und Kristallbildung, dann schließlich die Diagnose Partellaluxation. Der Tierarzt wurde zu unserem ständigen Begleiter und damit begann der Kampf um eine vernünftige medizinische Versorgung. Nun erst merkte ich, dass die Behandlung sich erschöpfte in Gaben von Cortison, Antibiotika und regelmäßigem Impfen. Ich wechselte den Tierarzt und zog nach einander zwei Heilpraktiker hinzu und wurde Barfer (Rohfütterung für Hunde).

Alle waren sehr bemüht um meine Hündin, ihr Zustand besserte sich leicht, nur die Ursache fanden auch sie nicht. Aila hatte inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit einem jungen Hund, sie lag den ganzen Tag nur noch auf einem ihrer Lieblingsplätze und war froh ihre Ruhe zu haben. Wir waren, wenn wir unseren Hund ansahen, von einer tiefen Trauer, Besorgnis und Verzweiflung geplagt und wussten einfach nur,  wir müssen unserer Hündin helfen, egal wie und was.

Auf der Suche nach einer kompetenten erfahrenen Heilpraktikerin, stieß ich auf die Homepage von Frau Nehls. Nach einem Anruf bei ihr hatte ich wieder Hoffnung und ließ eine Biofeld-Haaranalyse für Hunde erstellen. Nach einigen Tagen erhielt ich die Auswertung und die Empfehlung zu entsprechender homöopathischer Medikation.

Nach kurzer Zeit, ich fing ganz vorsichtig einschleichend an, merkte man sehr schnell eine Besserung. Das Kratzen wurde weniger und mein Hund mobiler und das Fell entwickelte sich prächtig. Meiner Hündin geht es inzwischen sehr gut, auch wenn die Therapie noch eine Zeit weiterlaufen muss, um keinen Rückfall zu riskieren und vielleicht noch eine weitere Besserung des Kniegelenks zu erreichen.

Mein Mann und ich sind Frau Nehls unsagbar dankbar, sie hat nach kurzer Zeit etwas erreicht, wovon wir nicht im Traum gewagt hatten zu träumen. Frau Nehls kann ich nur weiter empfehlen. Annemarie Schütt-Riecken Kontakt per E-Mail: anneschrie@t-online.de

Futtermittelallergien bei Hunden & Katzen

Die sogenannte Futtermittelmittelallergie bei Hunden und Katzen hat ein erschreckendes Ausmaß angenommen. Zahlreiche Hunde und Katzen leiden unter Juckreiz, schuppender und trockener Haut, unter Pfotenknabbern, Ekzemen an und im Ohr sowie zum Teil an offenen eitrigen Wunden, deren Ursache eine Futtermittelallergie ist!

Futtermittelallergien entstehen aus Allergenen, welche im Futter vorkommen!

Unsere Tiere werden heute oftmals krankgefüttert durch denaturierte Kost. Durch die Aussagen einer Werbung des Futtermittelmarktes, die uns suggeriert, was Hund und Katze benötigen, um gesund zu bleiben bzw. zu werden. Oft wird mir tatsächlich die Frage gestellt, ob ein Hund bzw. eine Katze denn überhaupt ohne Katzen- und Hundefutter, sei es aus Dosen oder Trockenfutter, ernährt werden kann. Argumente sind hier, dass doch viel zu wenig Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in unserer menschlichen Kost (= Frischkost bzw. BARF für Hunde und Katzen) enthalten wären, um unser Tier gesund zu erhalten. Auf meine Gegenfrage, ob die Menschen auch ausschließlich Konserven essen, weil dort doch alles Wichtige enthalten sei, wird ihnen die Konsequenz ihrer Frage dann recht schnell bewusst.

Kurzum: Wir füttern unsere Tiere krank durch denaturierte Fabrikfuttermittel, Konzentrate, Zusätze, Ergänzungsfuttermittel, synthetisch aufbereitete und konservierte Futtermittel, durch Erhitzung des Futters, dem sämtliche natürlich vorkommenden Stoffe entzogen und dann wieder synthetisch zugesetzt werden. Hunde und Katzen haben seit Jahrhunderten durch die Aufnahme von Beutetieren mit deren Mageninhalt aus Kräutern, Pflanzen und Rohfasern überlebt und sich weiter entwickelt. Sie haben sich heute mit Mahlzeiten auseinander zu setzen, welche mit ihrem natürlichen Futter nur noch annähernd, wenn überhaupt, übereinstimmen. Jedes Futtermittel, jeder Bestandteil eines Futtermittels, jeder Stoff und jeder Zusatzstoff kann zum Allergen werden. Die allergischen Reaktionen beruhen überwiegend auch bzw. zusätzlich auf eine erhöhte Eiweißzufuhr durch das Futter. Das Fatale an Futtermittelallergien ist, dass die Symptomatik nicht immer mit einer Allergie in Zusammenhang gebracht wird. Symptome sind beispielsweise immer wieder kehrende Magen und Darmprobleme, wie Durchfall, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Magengrummeln, aber auch Verstopfung, verstopfte Analdrüsen und weitere Probleme gehören weitläufig zum Kreise der Futtermittelallergien. Eine Domäne sind die Hauterkrankungen, wie Ekzeme, allergische Reaktionen, Hot Spots, Juckreiz, Schuppenbildung und Haarausfall. Bei Hauterkrankungen wird schnell ein Zusammenhang zu einer Futtermittelallergie hergestellt, bei Durchfall, Magen und Darmproblemen wie auch bei asthmatischen Beschwerden, tränenden Augen, Schnupfen und Niesen weniger.

Bei Futtermittelallergien ist bei der Ursache anzusetzen!

Es gibt zwei Möglichkeiten bei Futtermittelallergien

Das Allergen ist bekannt; dann wird es umgehend aus der Fütterung entfernt. Oder aber es wird eine Ausschlussdiät über mehrere Wochen durchgeführt. Das heißt, je nach zur Zeit praktizierter Fütterung wird diese ganz umgestellt bzw. auch nur verdächtige Teile der praktizierten Fütterung über einige Wochen abgesetzt. Verursacher bzw. Allergen werden in jedem Fall aufgespürt, wenn der Tierhalter sich konsequent an die Therapieanweisungen bzw. Anweisungen bezüglich der Fütterung hält. Der Zeitraum hängt in großem Maße von der Vielfalt der zur Zeit gefütterten Futtermittel ab; wird sich aber in der Regel über mehrere Wochen/Monate erstrecken; da das Allergen erst einmal eine Zeit aus dem Futternapf verschwunden sein muss, um die Symptomatik rückläufig werden zu lassen bzw. feststellen zu können, dass keine negativen Symptome, wie beispielsweise Hautprobleme mehr auftreten. Fatal ist oft, dass nach Regulation bereits ein kleiner Ausrutscher in der Fütterung ausreicht, um die bekannte Symptomatik wieder ins Leben zu rufen. Daher müssen zukünftig dann auch kleine Sünden ausgeschlossen werden.

Allgemein gilt bei Futtermittelallergien

Ein zu hoher Eiweißgehalt im Futter, das heißt ein Überangebot an Eiweiß, wird mitverantwortlich gemacht für das Entstehen einer allergischen Reaktion, da es dieser Tür und Tor öffnet. Da unsere Tiere in der Regel zu Protein reich ernährt werden; könnte dieser Umstand mit dazu beitragen, dass Allergien stetig zunehmen. Dies gilt insbesondere in Verbindung mit einem denaturierten Futter. Vor diesem Aspekt ist eine ausgewogene, frische und gesunde Ernährung ein wesentlicher Allergien vorbeugender Faktor, welcher nicht unterschätzt werden sollte.

Therapiemöglichkeiten der Futtermittelallergien

Eine Allergie beruht auf einer Überreaktion des Immunsystems. Ca. 80 % der Immunzellen sind im Darm angesiedelt. Zur Therapie einer Allergie bzw. Regulation der überschießenden Reaktion des Immunsystems steht eine Darmsanierung neben einer Allergen freien Fütterung an erster Stelle. Zur Sanierung des Darms stehen unterschiedliche Futterergänzungen zur Verfügung. Auch eine Entgiftung gehört zum Programm der Sanierung. Auch innerlich sollte Haut, Fell und Hautstoffwechsel unterstützt und gestärkt werden, damit eine Regulation der Allergie herbeigeführt werden kann. Nicht zuletzt muss auch lokal therapiert werden; eine lokale Therapie sollte symptomatisch erfolgen.

Die Therapie einer Futtermittelallergie kann nur erfolgreich sein, wenn sämtliche Faktoren miteinbezogen werden und ganzheitlich therapiert wird. Die Gabe von Kortison kann im Notfall erst einmal Hilfe leisten, stellt jedoch keine Dauerlösung dar, da die Wirkung des Kortisons mit zunehmender Verabreichung abnimmt und die Nebenwirkungen bei Langzeitanwendung zunehmen.

Artikel von mir für den Haustieranzeiger

Futtermittelallergien bei Hunden, Futtermittelallergien bei Katzen

Der enge Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit unserer Tiere ist hinreichend bekannt. Die tägliche Ernährung vom Welpenalter an ist entscheidend für die Gesundheit von Hunden und Katzen. Futtermittelallergien bei Hunden und Katzen haben in den letzten Jahren massiv zugenommen.

Definition Allergie

Eine Allergie bzw. allergische Reaktion ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe, sogenannte Allergene. Über 80 % der Immunzellen sind im Darm angesiedelt, im Umkehrschluss: eine allergische Reaktion findet ihre Ursache in einem gestörten Magen- und Darmtrakt, einer Entgleisung des Säure-Basen Gleichwichts sowie einer aus dem Gleichgewicht gebrachten Symbiose (Lebensgemeinschaft der Darmbakterien). Allein die Definition der Allergie zeigt uns, dass die Nahrung in aller Regel der ausschlaggebende Faktor für ein intaktes, nicht überreagierendes Immunsystem darstellt.

Folgende Symptomatiken sprechen für eine Futtermittelallergie

Magen & Darm:

Häufiges Grasfressen

Erbrechen

Blähungen

Durchfall

Haut:

Juckreiz

Pfotenlecken und Knabbern

Ekzeme

Dermatitis

Haarausfall

verstärkte Rötung, Empfindlichkeit und Erhitzung der Haut

Ohren:

Ekzeme und Ohrentzündungen

Augen:

Entzündungen

Augenausfluss und Tränenfluss

Verstopfung des Tränenganges

akute und chronische Bindehautentzündungen

Atemwege:

Husten und Atemwegsprobleme (in erster Linie Schimmelpilze im Futter).

Welche Allergene können im Futter enthalten sein?

Chemische und pharmakologische Rückstände aus Massentierhaltung,

Schadstoffe und Toxine,

Farb, Lock, Füll und künstliche Konservierungsstoffe, synthetische Zusatzstoffe, bezüglich der häufig festgestellten Allergene Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel, Weizen und Soja wäre ggf. zu testen, ob die Allergie tatsächlich auf o. g. Nahrungsmittel besteht oder in diesen evt. enthaltenen Rückständen aus Massentierhaltung bzw. gentechnischen Veränderungen; darüber hinaus kommt auch eine Überversorgung mit schwer verdaulichen Eiweißfuttermitteln mit ihren zu erheblichen mikrobiellen Veränderungen im Darm führenden Negativfaktoren in Betracht; ebenso wie Schimmelpilze oder Milben in Futtermitteln. Die Ursachen bzw. Allergene sind vielfältig und in vielen Fällen nicht einmal genau auszumachen; da beispielsweise Rückstände nicht getestet werden in der Regel.

Therapiemöglichkeiten bei Futtermittelallergien

Die wichtigste Voraussetzung zur Regulation ist die Umstellung des Futters, in aller Regel eine sogenannte Ausschlussdiät. Das Hundefutter bzw. Katzenfutter für eine Ausschlussdiät sollte individuell besprochen werden, da es eine große Rolle spielt, wie die bisherige Fütterung von Hund und Katze aussah.

Ist die Grundvoraussetzung, also die Umstellung des Futters und das Absetzen möglichst vieler in Frage kommender Allergene geschaffen, hat sich ergänzend hierzu eine homöopathische Therapie für Hunde & Katzen bei Futtermittelallergien sehr gut bewährt. Die homöopathische Therapie für Hunde & Katzen versucht im ganzheitlichen Sinne, das Immunsystem zu regulieren, also die bisher vorhandene Überreaktion abzustellen, ohne jedoch das Immunsystem und die Abwehr zu schwächen; wie es bei einer Kortikoidmedikation eine der unerwünschten Nebenwirkungen wäre. Da eine homöopathische Behandlung immer spezifisch auf das jeweilige Tier in seiner Gesamtheit, seinen individuellen Symptomen und der ganz speziellen Reaktionslage abgestellt wird, gibt es jedoch keine allgemein gültige Therapieempfehlung, sondern eine Therapie wird grundsätzlich für jedes einzelne Tier zusammengestellt.

Ich arbeite mit dem überregionalen Verfahren der Biofeld-Haaranalyse, einem für Jedermann erschwinglichen Informationstest. Der Tierhalter schickt Haare vom betroffenen Tier und erhält daraufhin nach Testung, in der Regel ca. 1 Woche Bearbeitungszeit, die ermittelten Ungleichgewichte und sämtliche relevanten Parameter, eine Zusammenfassung des Ergebnisses, eine individuelle Futtermittelempfehlung sowie eine homöopathische Therapieempfehlung. Meiner Erfahrung nach ist dies eine sehr erfolgversprechende Methode nicht nur bei Futtermittelallergien. Bei Futtermittelallergien gibt es jedoch eine Besonderheit, welche die Therapiedauer betrifft, gerade bei diesem Erkrankungsbild lässt sich im Vorfeld nicht sagen, wie lange eine Regulation wohl benötigen würde.

Die Zeitangaben, in denen unsere vierbeinigen Patienten symptomfrei waren, variieren sehr stark. So trat häufig eine Symptomfreiheit in den ersten 4 – 6 Wochen ein, manchmal benötigt diese aber auch eine ganze Weile länger. Natürlich wird die Regulation von ganz verschiedenen Faktoren bestimmt und auch ein wenig von der Konsequenz des Besitzers. Auch ist ein wichtiger Faktor die Futtermittelakzeptanz des jeweiligen Tieres; nicht selten weigert sich die Katze bei einer Futtermittelumstellung ohne Duft-, Lock- und Aromastoffe, überhaupt etwas zu fressen. Hier ist dann wirklich die Konsequenz des Tierhalters gefragt, ausschließlich natürliches und frisches Futter anzubieten, auch wenn Katze einmal wenige Tage keine Nahrung zu sich nimmt. Anders ist keine Therapie durchzuführen und das muss dem Tierhalter auch bewusst werden. Bei sehr mäkligen Hunden kommt ebenfalls die Akzeptanzproblematik schon einmal auf. In aller Regel funktioniert die Ausschlussdiät aber bis auf wenige Ausnahmen gut und oftmals frisst der Vierbeiner sein neues Futter auch lieber als das bisherige. Ebenso muss natürlich sicher gestellt sein, dass verordnete homöopathische Mittel auch „ins Tier zu bringen“ sind; aber auch dies ist in der Regel kein Problem, da fast alle Mittel geschmacklich neutral sind und die Probleme bitterer Pillen nicht auftreten. Ist Mittelgabe und Futterumstellung gewährleistet, so erfolgt je nach Schwere des Falles auch eine lokale Behandlung der oft wunden, juckenden und eitrigen Hautläsionen. Nach ca. 3 – 6 Monaten erfolgt dann nochmals eine Kontrolle des Therapieerfolges und gemeinsam mit dem Tierhalter wird besprochen, wie weiter verfahren wird; ob die homöopathischen Mittel gänzlich abgesetzt werden können oder nur zum Teil, ob die Therapie nochmals umgestellt werden sollte und nicht zuletzt, wie die neue Fütterung in der Praxis funktioniert. Meist sind die Tiere innerhalb weniger Monate symptomfrei und bleiben es auch, sofern das jetzige Futter weiter gefüttert wird und diesbezüglich keine Experimente des Tierhalters stattfinden. Die Erfahrung hat aber auch gezeigt, dass die homöopathischen Mittel in einigen Fällen mehrere Monate verabreicht werden müssen, da nach zu frühzeitigem Absetzen der ein oder andere Rückfall eingetreten ist; der jedoch dann mit erneuter Medikation nach de