Erfahrungsbericht: Therapiehündin Luna
Liebes Team, hallo Frau Nehls, nun möchten auch wir unsere Erfahrungen mit Ihrer Therapie teilen:
Ich heiße Jenny und lebe zusammen mit meinen Eltern und meiner kleinen Havaneser-Hündin Luna. Luna ist fast zwei Jahre alt. Sie ist mein Begleit- und Therapiehund, denn ich bin Autistin. Luna ist für mich sehr wichtig und wir sind unzertrennlich. Wenn es Luna nicht gut geht, so geht es auch mir nicht gut und ich mache mir große Sorgen. Von Anfang an hatte Luna Probleme mit dem Futter. Sie wollte nicht fressen, erbrach des Öfteren und hatte in regelmäßigen Abständen mit Durchfall und schleimigen bis hin zu blutigen Kot zu kämpfen. Auch eine Bauchspeicheldrüsenentzündung wurde diagnostiziert sowie über eine Futtermittelallergie spekuliert.
Wir waren ziemlich verzweifelt, da wir uns nicht erklären konnten, woran es liegen könnte, dass sich der Zustand von Luna immer so verschlechterte. Ich fütterte hochwertiges Futter. Zum Schluss kochte ich sogar selbst die Futterrationen. Trotzdem wurde es nicht besser. Wir waren in regelmäßigen Abständen immer wieder zu Besuch beim Tierarzt. So blieb es natürlich auch nicht aus, das Luna mehrmals mit Antibiotika und Kortison behandelt wurde. Als der Kot dann nur noch schleimig war und sich gar keine Besserung mehr einstellte, war klar dass es so nicht weiter gehen konnte. Wir fragten Freunde und stöberten im Netz nach alternativen Behandlungsmethoden.
Wir wollten die Ursache finden und nicht einfach eine Spritze und abwarten. Im Dorf kannte jemand das Tierheilkundezentrum. Wir lasen uns ein und schickten eine Haarprobe ein. Zwei Tage später hatten wir die Ergebnisse. Es war sehr gut erklärt, wo bei Luna die Probleme liegen und wodurch sich die Erkrankung entwickelt hat.
Auch eine Therapieempfehlung war beigefügt. Weil es aber doch viel zu verstehen gibt, riefen wir an und bekamen eine super Erklärung von einer Mitarbeiterin des Tierheilkundezentrums. Zuerst hatten wir Zweifel, ob dies der richtige Weg ist oder ob wir uns nicht doch für die Behandlung beim Tierarzt entscheiden sollten. Auch hatten wir Sorge, ob wir alles so umsetzen konnten und vor allem bezweifelten wir, dass unsere mäkelige Prinzessin das Futter samt Globulis und Kräuter überhaupt fressen würde.
Auch ist die Therapie natürlich mit einigen Kosten verbunden. Wir entschieden uns für die Therapie, bestellten das Futter, alle Kräuter und Globulis und wurden sehr schnell eines besseren belehrt.
Luna fraß das Futter mit großem Appetit und kann es jedes Mal kaum erwarten, bis es fertig zubereitet ist. Es ist weniger Aufwand als erwartet, jeden Tag das Futter mit den Zusätzen anzumischen und auf mehrere Mahlzeiten aufzuteilen. Auch die Kotkonsistenz verbesserte sich sehr schnell und schon nach wenigen Tagen war kein Schleim mehr zu erkennen. Nun machen wir die Therapie schon fast drei Monate und sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Keine Bauchschmerzen, kein Durchfall mehr und das Futter schmeckt ihr immer noch. Hin und wieder ist noch ein bisschen Schleim im Kot zu erkennen, aber dies ist wohl normal und es dauert seine Zeit, bis sich der Darm gänzlich regeneriert hat. Wir freuen uns jeden Tag, ob es kleine Verbesserungen gibt. Luna sieht super aus, ihr geht es ganz großartig. Alle Symptome sind nach den sechs Monaten verschwunden. Luna tobt mit mir über Wiesen und Felder. Wir sind sehr froh, dass Ihr uns geholfen habt. Wir sind wirklich an die Ursachen heran gegangen. So sieht es aus. Das gesamte Team ist sehr kompetent, stets sehr freundlich und bemüht unsere vielen Fragen zu beantworten. Wir sagen „DANKE“ und „WAU WAU“… Viele Grüße von Jenny und Luna…und natürlich auch von meinen Eltern:)
Erfahrungsbericht: Labrador Rüde Blacky, 6 Jahre, hatte viele Probleme
Wir hatten große Probleme bei Blacky: Extremer Juckreiz mit stark entzündeter Haut, massiver Haarausfall, Apathie, Schlappheit, Durchfall wie Wasser, Erbrechen, starke Blähungen, sehr extreme einseitige Entzündung eines Auges usw.: Blacky bekam über sehr lange Zeit Cortison, weil es einfach nicht anders ging! Durch das viele Cortison ging der ACTH Wert durch die Decke und seine Nebennieren gaben ihre Funktionen weitgehend auf.
Im Mai 2022 wandten wir uns ans Tierheilkundezentrum als allerletzte Chance für den armen Blacky. Blacky ging es zu dieser Zeit ganz sehr schlecht. Wir liessen eine Bioresonanz-Haaranalyse durchführen. Ende Mai 2022 haben wir dann Futter- und Therapieempfehlungen umgesetzt. Das Cortison wurde immer weiter reduziert.
Der Erfolg ist enorm, sehen Sie/seht selbst:
Hier das Update nach 5 Monaten Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse: Guten Tag liebes Team, hallo liebe Frau Nehls, nun melden wir uns wieder mit einem Update von Blacky. Es geht ihm super und die Reduktion auf 0,25 Tabletten Prednisolon abends täglich hat auch funktioniert (6 Wochen insgesamt).
Es sieht alles sehr gut aus. Auch das Auge ist wieder tipptopp und er spielt mit seinen Hundekameraden Wettrennen. Dazu ist uns neulich aufgefallen, dass er schon von Welpenalter an extrem viel gehaart hat. Das ist plötzlich weg. Einfach so. Keine Fliesenböden mehr voll mit schwarzen Haarteppichen und ständigem Staubsaugen. Dazu fühlt sich das Fell richtig dick
und flauschig an. Total weich! Jeder der ihn streichelt ist positiv überrascht! Wir freuen uns riesig!! Es hat sich gelohnt dran zu bleiben! Mit der TÄin haben wir letzte Woche besprochen unverändert alle 4 Wochen das Cytopoint zu spritzen und das Cortison „stückchenweise“ weiter zu reduzieren. Ab der zweiten Novemberwoche mit alle 2 Tage 0,25 Tabletten, dann alle 3 Tage, dann alle 4 Tage und dann komplett. Ich bin sehr gespannt, ob die Nebennieren nun wieder ihre Funktion übernehmen und ob das alles jetzt klappt. So oft hatten wir es versucht und so oft ist es in die Hose gegangen. Es bleibt sehr spannend! Liebe Grüße aus Trossingen Claudia Ziegler-Bogdanski
Blackys Besitzerin führte meine Empfehlungen konsequent durch und heute, im Februar 2023 meldete sie sich mit ganz tollen Nachrichten:
Guten Tag ihr Lieben, wir können die Sektkorken knallen lassen!!!!!!! Gestern haben wir das Ergebnis von Blacky erhalten und die Nebennieren funktionieren wieder!
GRANDIOS!!! Wir haben es geschafft! Er ist wieder cortisonfrei!!!!
Wir sind ÜBERGLÜCKLICH !!!!!!!!!!!
An Sie und Ihr Team ein herzliches Dankeschön! Ich danke ihnen von Herzen dafür! Wir werden sooo oft auf sein Fell angesprochen ? Blacky hat in seinem ganzen Leben noch nie so ausgesehen und sich so dermaßen weich angefühlt, es geht ihm jetzt so richtig richtig gut ? Liebe Grüße Claudia Ziegler-Bogdanski
Erfahrungsbericht: Diabetes bei Rüde Rocky
Moin Frau Nehls & Team, ich möchte nun auch einmal meine Erfahrungen mit dem Tierheilkundezentrum und der Haaranalyse teilen. Es geht um Rocky, meinen Mischlingsrüden. Rocky leidet unter Insulinmangel, also Diabetes (Typ-1). Vermehrtes Trinkverhalten, Heißhunger aber dennoch Gewichtsverlust waren damals die ersten Anzeichen. Nach wenigen Tests das Ergebnis, Diabetes. Und das auch noch Typ-1, somit war Rocky von nun an abhängig von einer Insulintherapie, da kein eigenes Insulin gebildet wurde.
Ich bin sehr froh, dass es diese Möglichkeiten auch für Hunde gibt, allerdings stand unser Leben von nun an über Kopf. Irgendwie wollte alles nicht so richtig einspielen und die Einstellung auf Insulin gestaltete sich wirklich schwierig. Zusätzlich litt Rocky nun auch zwischendurch unter Übelkeit und musste gelegentlich erbrechen. Ob dies nun im Zusammenhand mit der Therapie stand…keine Ahnung?! Jedenfalls ging es Rocky nicht ganz so gut und es war ein ständiges auf & ab mit seinem Zustand. Zusätzlich passte Rocky die Futterumstellung auf das Spezialfutter so gar nicht.
Wir kamen nicht vorwärts und auch ich war mittlerweile total unzufrieden. Meine Freundin (Hundezüchterin, sehr erfahrene Frau & selbst Kundin bei Ihnen) gab mir die Kontaktdaten vom Tierheilkundezentrum und meinte, dass die Haaranalyse interessant für uns wäre. Ich erkundigte mich und entschied mich für diesen Weg. Ich war schon immer offen für alternative Methoden, also warum nicht ausprobieren? Zu verlieren hatten wir jedenfalls nichts.
Das Ergebnis der Haaranalyse war sehr ausführlich und aufschlussreich. Zusätzlich zu dem bekannten Diabetes lag eine komplette Stoffwechselentgleisung vor, eine Schwäche der Ausscheidungsorgane, Abwehr & Immunsystem waren belastet, Imbalancen im Vitalstoffhaushalt sowie einige Allergien. Na Prost Mahlzeit. Kein Wunder, dass es Rocky überhaupt nicht gut ging. Für Rocky wurde mir auch ein individueller Therapie- und Fütterungsplan zugeschickt.
Ich war sehr erleichtert, denn dieser Ernährungsplan enthielt auch Nassfutter von Frau Nehls fressen, denn das aus der Klinik mochte. Und auch die ganzen Zusätze nimmt er gerne mit auf. Die flüssigen Kräuter schlabbert er tatsächlich pur auf, er ist wirklich verrückt danach. Nächsten Monat steht die Kontrollanalyse an, wir sind aktuell im 5 Therapiemonat. Was ich sagen kann, Rocky geht es bestens und das Zeigen auch die Blutwerte. Diese sind endlich stabil und auch die Insulintherapie funktioniert nun besser als zuvor, auch hier endlich Stabilität. Ich freue mich wirklich sehr und bin total gespannt auf die Kontrollanalyse. Liebe Grüße von der Nordsee, Elisa mit Rocky