Naturheilkunde für Pferde, Naturheilkunde für Hunde, Naturheilkunde für Katzen, Naturheilkunde für Tiere
Die Nachfrage der Naturheilkunde für Pferde, Hunde, Katzen und Kleintiere steigt stetig und immer mehr Tierliebhaber und Tierbesitzer sind auf der Suche nach alternativen Therapien & Möglichkeiten… Wir Menschen setzen immer mehr auf die Mittel der Naturheilkunde für Tiere… Auch mir ist die Naturheilkunde eine echte Herzensangelegenheit…
Die naturheilkundliche Behandlung unserer Tiere liegt zwar im Trend der Zeit, ist jedoch nach wie vor umstritten! Manch einer glaubt, die Naturheilkunde für Pferde und die Naturheilkunde für Hunde, die Naturheilkunde für Katzen, die Naturheilkunde für Kleintiere, die Homöopathie für Tiere, die Isopathie und selbst die Phytotherapie seien keine wirksamen und erfolgversprechenden Therapien, sondern eher „für diejenigen gedacht, die an die Wirksamkeit (gleich Hexerei..) glauben“.. Zudem bestehen zum Thema Naturheilkunde für Pferde und Naturheilkunde für Hunde, Katzen & Kleintiere etliche unrichtige Aussagen, welche sich hartnäckig halten, obwohl die Unrichtigkeit dieser Aussagen in der Praxis immer wieder bewiesen wird.
So ist unrichtig, dass eine homöopathische Therapie für Tiere eine phytotherapeutische Therapie ausschließt, weil die Homöopathie für Tiere dann nicht mehr wirken kann. Wahr ist, dass homöopathische und phytotherapeutische Mittel nicht gleichzeitig, sondern mit einem Zeitabstand von mindestens 2 Stunden gegeben werden sollten, damit beide Therapieformen ihre Wirkung nicht verfehlen. Wichtig zu wissen ist auch, dass homöopathische Mittel ihre volle Wirksamkeit nur entfalten können, wenn diese „pur“ bzw. mit Wasser als Trägerstoff verabreicht werden, dieser Umstand bzw. der Hinweis darauf wird allzu oft von „Möchtegernhomöopathen“ übersehen und die Homöopathie für Pferde und Homöopathie für Hunde, Katzen & Kleintiere wirkt so leider bei weitem nicht so erfolgversprechend – vorausgesetzt das Mittel ist das individuell passende – als wenn dieser Hinweis erteilt wird.
Auch die Auffassung, dass die Naturheilkunde für Pferde, Naturheilkunde für Hunde, Naturheilkunde für Katzen und Naturheilkunde für Kleintiere weniger erfolgversprechend ist, wie die veterinärmedizinische Therapie ist nicht aufrecht zu erhalten. Die Meinung, dass veterinärmedizinisch austherapierte Tiere nicht mit naturheilkundlichen Mitteln eine reelle Chance zur Gesundung haben, ist in der Praxis unzählige Male widerlegt, da die Naturheilkunde für manche Erkrankungen wahre „Schätze“ bereithält und die Veterinärmedizin hier leider nicht mithalten kann. Dies ist natürlich auch im umgekehrten Falle, so zum Beispiel in der Notfallmedizin, der Fall.
Wo die chemische Keule versagt hat, konnten so manches Mal die „Kräfte aus der Natur“ Linderung bringen und Heilerfolge bescheren und somit kommt es auch nicht selten vor, dass ich oftmals der „letzte Strohhalm“ für das kranke Tier bin!
Eine homöopathische und naturheilkundliche Behandlung eines Tieres schließt übrigens nicht aus, dass das Tier gleichzeitig auch veterinärmedizinisch behandelt wird. Meiner Erfahrung nach kann sich die veterinärmedizinische Therapie sogar sehr gut mit einer Therapie mit Mitteln der Naturheilkunde, beispielsweise der Homöopathie für Pferde, Homöopathie für Hunde, Homöopathie für Katzen und Homöopathie für Kleintiere, ergänzen. Häufig kommt es vor, dass Tiere, die von mir mittels Naturheilkunde behandelt werden, gleichzeitig veterinärmedizinisch behandelt werden, daher, wichtig zu wissen:
Das Eine schließt das Andere nicht aus! Jedoch: In der Naturheilkunde für Tiere kann nur geheilt werden, was gestört, nicht, was zerstört ist!
Auch der immer wieder behauptete „Gewöhnungseffekt“ tritt definitiv in der Praxis nicht ein. Die Phytotherapie kann – sofern für die Langzeitanwendung geschaffen – dauernd eingesetzt werden, ohne das „Gewöhnungseffekte“ bzw. „Unwirksamkeit“ eintritt.
Bei der Homöopathie für Tiere ist wichtig zu wissen, dass diese keinesfalls vorbeugend, sondern grundsätzlich erst bei Eintritt der Symptomatik eingesetzt werden darf, da sonst unerwünschte Symptomatiken bzw. Erkrankungen eintreten können, wenn die Information den Organismus anspricht. Aber auch homöopathische Mittel können dauerhaft verabreicht werden, nämlich dann, wenn die Erkrankung chronisch ist!
Bedenkt man, dass Homöopathie für Tiere „Information“ und Phytotherapie „Materie“ darstellt, so spricht allein daher kein Umstand dagegen, beide Therapieformen gemeinsam einzusetzen. Dies setzt allerdings den Umstand voraus, dass auch die „Information“ weitergeleitet werden kann und dies wird schon schwierig, wenn unser Tier beispielsweise vor dieser Information mit ätherischen Ölen, welche ja sehr geruchs- und geschmacksintensiv sind, behandelt wird, egal ob lokal oder als zu verabreichende Lösung.
Artikel von mir für verschiedene Fachzeitschriften
Naturheilkunde bei Tieren: Hierauf sollten Sie unbedingt achten!
Artikel von mir für den Haustieranzeiger und DHD
Die Naturheilkunde für Tiere bietet ein inzwischen fast unüberschaubares Angebot. Dem Tierhalter fällt es oft schwer, den richtigen Behandlungsansatz und vor allem den richtigen Behandler für sein Tier zu finden.
Die bekannteste und wohl auch effektivste Form der naturheilkundlichen Behandlung ist die Homöopathie und Phytotherapie (= Pflanzenheilkunde). Die Homöopathie und Phytotherapie wird in aller Regel von Tierheilpraktikern angeboten.
Eine homöopathische Behandlung wie auch der Einsatz der Kräutertherapie findet bei allen Erkrankungen ein sinnvolles Einsatzgebiet.
Je nach Erkrankungsbild kann eine naturheilkundliche Therapie auch in Kombination mit einer veterinärmedizinischen Therapie erfolgen und erscheint in vielen Fällen als sinnvolle Ergänzung der veterinärmedizinischen Therapie.
Im Grunde genommen kann jede Erkrankung homöopathisch therapiert werden, gleich, ob es sich um eine akute Erkrankung, eine subakute oder chronische Erkrankung handelt. Die Ansicht, dass lediglich chronische Erkrankungen im Wege der Naturheilkunde behandelt werden können, ist nicht richtig. Auch bei akuten Erkrankungen findet sich ein breites Einsatzgebiet für die Mittel der Naturheilkunde, Homöopathie und Phytotherapie. Der Tierheilpraktiker sieht das Tier als Ganzes. Nicht allein die Erkrankung des Tieres steht im Mittelpunkt der Therapie, sondern das gesamte Tier mit all seinen Facetten, seinen Lebensbedingungen, der Fütterung, der Haltung und einem möglichen Arbeitseinsatz. Der gesamte Organismus des Tieres wird in die Therapie mit einbezogen wie auch sämtliche Organe und Organsysteme.
Die Homöopathie, Naturheilkunde, Alternativmedizin und Phytotherapie bietet ein breites Behandlungsspektrum mit vielen Variations- und Kombinationsmöglichkeiten, wie der Osteopathie, der Physiotherapie oder einer ergänzenden Verhaltenstherapie und lässt sich allein oder ergänzend sowohl zur Veterinärmedizin als auch zu weiteren alternativen Therapieformen in ihrer Komplexität bei jeder Erkrankung einsetzen.
Meiner Erfahrung nach kann eine effektive Therapie bei vielen Erkrankungen unserer Fellnasen jedoch nur erfolgen, wenn das Augenmerk auch auf eine ganzheitliche Betrachtung gelegt wird. Der alleinige Einsatz von homöopathischen Mitteln und Kräutern ist nur dann sinnvoll, wenn die Fütterung, Haltung und die gesamten Lebensumstände für das betroffene Tier in seiner Erkrankung passen. Leidet eine Katze beispielsweise an Asthma, würde die Homöopathie und Phytotherapie ebenso wie andere Therapien keine zufriedenstellende Wirkung erzeugen können, wenn die Katze täglich Zigarettenrauch ausgesetzt wäre. Besteht bei einem Hund eine sogenannte Fettleber, ist das Grundprinzip, worauf eine naturheilkundliche ebenso wie auch veterinärmedizinische Therapie aufbauen kann, grundsätzlich eine strenge Diät und angepasste Ernährung. Ist eine Katze an Niereninsuffizienz erkrankt, muss ergänzend zur Therapie eine proteinarme Ernährung erfolgen, die Nieren und Leber ent- und nicht belastet.
Werden Erkrankungen unter dem Aspekt der Ganzheitlichkeit gesehen und beurteilt, so bietet die Homöopathie, Naturheilkunde und Kräutertherapie sehr viele Mittel und Möglichkeiten, dem erkrankten Tier nebenwirkungsfrei und effektiv zu helfen und nicht ausschließlich chronische, sondern auch akute Erkrankungen zu regulieren.
Obwohl die klassische Meinung besteht, dass die Naturheilkunde für Tiere, Homöopathie und Phytotherapie überwiegend bei chronischen Erkrankungen angewandt wird und eher nicht für lebensbedrohliche Erkrankungen geeignet ist, stellt sich mein Praxisalltag anders dar:
Wenn die Veterinärmedizin aufgegeben hat, das Tier veterinärmedizinisch austherapiert ist, greifen die Tierhalter nach dem letzten Strohhalm, dem Tierheilpraktiker, der Naturheilkunde, Homöopathie und Phytotherapie und wenden sich an mich als letzte Hoffnung und Chance für das schwer erkrankte Tier.
Es lastet somit eine große Verantwortung auf dem Tierheilpraktiker, welcher zu Rate gezogen wird, wenn die Veterinärmedizin nicht mehr helfen kann.
Vor diesem Hintergrund ist von essentieller Bedeutung, dass der Behandler, der Tierheilpraktiker und der in der Naturheilkunde und Homöopathie, Alternativmedizin oder Kräutertherapie Tätige über ein breit gefächertes Fachwissen, entsprechende Erfahrungen in der Behandlung der jeweiligen Erkrankung und Tierart und über eine dementsprechend gute Mundpropaganda verfügt. Bedenkt man, dass der Beruf des Tierheilpraktikers, ebenso wie der im Bereich der Naturheilkunde für Tiere tätige Behandler und Anbieter in einem Berufsfeld tätig ist, in dem es weder staatliche Anerkennung noch einheitliche Ausbildungsrichtlinien gibt, zeigt dies besonders deutlich, dass der Tierhalter in diesem Berufszweig besonders prüfen muss, wem er die Behandlung seines Tieres anvertraut. Da es keine staatliche Zulassung gibt, ist jede Schule der Tierheilkunde eine private Einrichtung mit nicht standardisierten Ausbildungsregeln und Richtlinien.
Auch sind Tierheilpraktikerverbände lediglich private Einrichtungen. So werden die Tierheilpraktikerverbände meist von den Tierheilpraktikerschulen ins Leben gerufen. Eine Ausbildung dauert ca. 2 Jahre. Am Ende dieser Ausbildung wird ein Zeugnis ausgehändigt, welches jedoch zur Ausübung des Berufszweiges nicht einmal erforderlich ist. Der Tierhalter ist gehalten, hier kritisch zu hinterfragen und ggf. bei anderen Tierhaltern nachzufragen, ob der Behandler seinem Tier gute Dienste erwiesen hat. Das Hinterfragen könnte über Leben oder Tod des erkrankten Tieres entscheiden und stellt in diesem Falle kein Misstrauen im eigentlichen Sinne, sondern lediglich eine gesunde Skepsis dar!
Auch können Tierheilpraktiker und generell Behandler von Tieren in diesem Berufszweig nur bestehen, wenn sie mit Menschen umgehen können. Eine Zusammenarbeit zwischen Behandler und Tierhalter muss gegeben sein, um dem betroffenen Tier helfen zu können, wie die oben beschriebenen Beispiele einer angepassten Ernährung und entsprechenden Haltung zeigen. Ausführliche Gespräche im Vorfeld einer Therapie entscheiden über Sympathie und Vertrauen und entscheiden, ob es zu einer Therapie kommt oder nicht. Vor diesem Aspekt könnten einige fachlich versierte Tierheilpraktiker den Behandlern, die vielleicht weniger gut mit Menschen zurechtkommen, aber umso besser mit den Tieren, jedoch keine großen Redner und Schmeichler sind, benachteiligt sein, was dem erkrankten Tier dann schnell zum Nachteil würde.
Verlassen Sie sich gerade in einem so rechtsunsicheren Rahmen wie der der Naturheilkunde für Tiere nicht auf gute Worte, sondern grundsätzlich auf Taten!
Der Beruf des Tierheilpraktikers bzw. das Angebot der Naturheilkunde für Tiere ist nicht gesetzlich geregelt und geschützt, was im Umkehrschluss bedeutet, hier könnten sich auch Anbieter niederlassen, welche keine Fachkompetenz besitzen.
Aus diesem Grunde empfehle ich Tierbesitzern, welche eine Behandlung oder Biofeld-Haaranalyse für Tiere durchführen lassen möchten, sich möglichst umfassend nach dem Ausbildungsweg, dem Ausbildungsnachweis sowie auch nach anderen Tierhaltern zu erkundigen, die bereits mit dem Behandler gute Tierheilpraxis Erfahrungen bei Pferden bzw. gute Tierheilpraxis Erfahrungen bei Hunden, Katzen und Kleintieren gemacht haben.
Aber Vorsicht: Auch hier kann gemogelt werden, daher: Lassen Sie sich lieber mehrere Kontaktadressen geben, als nur wenige.
Viele Ereignisse veranlassen mich, Tierhalter darauf hinzuweisen, dass Sie sich im Vorfeld einer Behandlung Ihres Tieres erkundigen mögen, Ausbildungsnachweise verlangen mögen, Referenzadressen anfordern mögen, Adressen überprüfen mögen (so manches Zentrum, Büro und Team könnte sich beispielsweise als Stadtmietwohnung einer Einzelperson erweisen), Anonymität nicht hinnehmen, sondern die konkrete Benennung von Namen einfordern mögen, nicht dem Schein, sondern dem Sein Glauben schenken mögen.
Auf entsprechenden Internetseiten eingefügte verweisende Links besagen hier nichts zur Kompetenz.
Der Beruf des Tierheilpraktikers ist nicht staatlich anerkannt. Eine Ausbildung zur öffentlichen Bezeichnung Naturheilkunde für Tiere, Tierheilpraktikerin, Tierheilkunde, Tierhomöopathin etc. ist bei staatlich nicht anerkannten Berufen nicht gesetzlich vorgeschrieben.
Prüfen Sie daher bitte sorgfältig, wem Sie die Gesundheit Ihres Tieres anvertrauen, gleich, ob es sich um eine Therapie oder die Fütterung handelt!
Dies sind Sie Ihrem Tier ganz sicher schuldig!
Auch Anbietern von Futtermitteln, Ergänzungsfuttermitteln für Pferde, Ergänzungsfuttermitteln für Hunde, Katzen und Kleintiere und Pflegeprodukten sollte der Tierhalter erst einmal kritisch gegenüber stehen, da auch in diesem Bereich keine fachkundige Kontrolle erfolgt, ob das angebotene Futter- bzw. Ergänzungsfuttermittel sinnvoll oder kontraproduktiv für das angegebene Einsatzgebiet ist. So kann es vorkommen, dass Produkte auf dem Markt sind, welche mehr Schaden als Nutzen anrichten können. Ein einzelner Inhaltsstoff der Zusammensetzung sowie auch die Konzentration der einzelnen Inhaltsstoffe können über Nutzen oder Schaden entscheiden. Problematisch bleibt, dass zur Herstellung und zum Verkauf von Futtermitteln und Ergänzungsfuttermitteln kein Sachkundenachweis verlangt wird, das heißt, dass sich selbst giftige Zutaten auf dem Speiseplan befinden können mangels Kontrolle der Kompetenz.
Die einzige Pflicht des Anbieters von Futter- und Ergänzungsfuttermitteln besteht darin, sich bei dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz registrieren zu lassen, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
Da der Tierbesitzer kaum die Zeit und Muße hat, sich soweit in die Thematik hereinzuarbeiten, dass er selbst die Fachkompetenz erlangt, die er benötigt, um Therapien und Produkte beurteilen zu können, empfehle ich, sich bei anderen Tierhaltern zu erkundigen, ob diese bereits positive Erfahrungen mit Produkten und Therapien gemacht haben.
Nicht nur ich, sondern auch andere Menschen, die sich in der Szene auskennen, warnen vor neu auf den Markt boomenden Herstellern und Produkten, hier ein Hinweis von Edeltraud Schoon, Betreiberin eines privaten (nicht kommerziellen) Hufreheforums:
Spezialfutter – Das Geschäft mit der Angst und dem Fütterungstrieb des Menschen!
Das Geschäft blüht – jeder Hersteller will ein Stück vom Kuchen abhaben und bietet jedem der es hören oder nicht hören will genau DAS spezielle Futter oder Zusatzfutter für gerade sein Pferd an, und ganz speziell für seine Pferderasse und/oder sein krankes Pferd! Das beruhigt dann das Gewissen vom Besitzer – sein Pferd bekommt scheinbar „das Beste und genau das Richtige und unbedingt notwendige, was der Markt für sein Pferd zu bieten hat.“ – die Werbung suggeriert nicht nur dies sondern suggeriert auch ein schlechtes Gewissen , wenn man genau dieses Futter nicht füttert. Der Besitzer ist schließlich Laie und der Hersteller ist ein Fachmann, der nur unser Bestes will (unser Geld!). Aus diesem Grunde: Trau, schau, wem! Es ist bei weitem nicht jeder Hersteller und Verkäufer ein Fachmann. Gerade bei den aktuell neu boomenden Herstellern und Produkten ist allergrößte Vorsicht geboten. Da hilft nur sich im Vorfeld über das Produkt, über den Hersteller und eventuell auch über den Verkäufer gründlich zu informieren.
Nicht nur bei aktuell kranken Pferden sollte man immer bedenken: viele ernsthafte Probleme sind oder werden angefüttert und angefütterte Probleme kann man nicht einfach wegfüttern!
Das Pferd ist, was es isst: Pferde sind Meister der Kargheit!
Erfahrungsbericht: Husten & Nasenausfluss bei Pferd „Paddy“ & Allergie beim Hund
Liebe Frau Nehls + Team, nach mehreren Wochen Erfahrungswerte sammeln und beobachten kommt nun mein Feedback und ein großes Dankeschön. Ich habe mich im September an Sie gewandt mit der Bitte um eine Bioresonanz-Haaranalyse bei Tieren wegen des unerklärlichen Hustens und Nasenausflusses meines Pferdes. Er wurde in der Klinik eingehend untersucht (Bronchoskopie) und wir kamen der Ursache nicht auf den Grund. Die Empfehlung: Cortison dauerhaft. Keine Option für mich und mein 6-jähriges ansonsten top fittes Pferd. Sie haben mir nach der Analyse eine Menge Zeugs empfohlen. Da schluckt man erst mal – aber was tut man nicht alles für sein geliebtes Pony! Mit gemischten Gefühlen begann ich brav die Therapie in minimal abgespeckter Form. Nach nur wenigen Tagen veränderten sich die Symptome zum Positiven. Nach ca. zwei Wochen kam jedoch plötzlich eine Verschlechterung. Nach Rücksprache mit einer Ihrer freundlichen Mitarbeiterinnen habe ich nochmal etwas ergänzt (so wie ursprünglich schon von Ihnen empfohlen). Seit dem ist er nahezu symptomfrei! Kein Husten mehr, nur ab und an etwas durchsichtiger Nasenausfluss… Ich hätte nicht gedacht, dass wir das mit Homöopathie für Pferde und Kräuter für Pferde schaffen können. 1000 Dank für Ihre großartige Arbeit! Sie bleiben meine erste Anlaufstelle! Nach diesem Erfolg habe ich nun auch meinen Hund unterstützt. Seine Allergie ist nach nur wenigen Tagen mit den Haut und Fell Kräutern flüssig komplett abgeklungen! Es hat neben der Futterumstellung eindeutig eine schnellere Regeneration bewirkt. 🙏 Die Preise sollten niemanden abschrecken. Zähle ich meine ergebnislosen Untersuchungen und sinnlosen Pülverchen zusammen, welche uns keinen Schritt weitergebracht haben (außer, dass wir jetzt wissen, was es nicht ist oder nichts hilft) liegen wir um ein Vielfaches teurer! Danke für Ihre Arbeit🧡
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