Bei Hormonstörungen haben sich auch andere Wege, als die „chemische Keule“ bewährt… Das Hormonsystem von Pferden
Die Hormone & der Hormonstoffwechsel bei Pferden: Der Hormonhaushalt unserer Pferde spielt oft verrückt!
Stuten benehmen sich wie Hengste, Stuten weisen eine Dauerrosse auf, Stuten weisen keine regelmäßige Rosse auf, nehmen nicht auf und werden nicht trächtig.
Der Wallach meint, er wäre noch ein Hengst, bespringt die Stuten und führt sich auf, als hätte er die Kastration nicht hinter sich.
Manchmal lohnt es sich auch, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Denn: nur wer die Ursache kennt, kann auch ursächlich behandeln! Zur Ursachenfindung und regulativer ganzheitlicher homöopathischer Therapie hat sich ganz besonders bei Imbalancen und Störungen des Hormonsystems die Biofeld-Haaranalyse bei Pferden bewährt.
Auch das Pferdefutter hat einen wichtigen Einfluss auf den Hormonstoffwechsel und das Hormonsystem von Pferden, Ponys & Eseln.
Nehls Harmonoisid hat sich in der Fütterung der von Imbalancen und Störungen des Hormonsystems betroffenen Pferde bei einer Regulation im Wege der Fütterung bewährt und wird daher mit Erfolg in der Fütterung betroffener Pferde eingesetzt.
Homöopathisch hat sich bei Imbalancen und Störungen des Hormonsystems bei Pferdendas homöopathische Tierarzneimittel Nehls Vet Komplex Nr. 7 bestens bewährt, welches ich aus der Praxis mit hormonellen Störungen entwickelt habe.
Störungen des Hormonsystems bei Stute Flower
Hallo Frau Nehls, vor einigen Wochen bereits versprochen, jetzt ist es endlich soweit und ich habe es geschafft, einen Erfahrungsbericht und den Therapieverlauf von Flower zu verschriftlichen. Meine Stute Flower hat bis 2019 bereits 4 Fohlen zur Welt gebracht, immer sofort und problemlos aufgenommen und auch die Rosse verlief immer regelmäßig. Nach dem 4 Fohlen verlief alles anders, Flower nahm partout nicht mehr auf, die Rosse eine Katastrophe. Keine Regelmäßigkeiten mehr und nur Probleme. Auch vom Wesen war Flower komplett verändert und ich erkannte teils meine ruhige, liebe und verschmuste Stute nicht wieder. Zwischenzeitlich gab es Tage, da hatte ich Angst zu Flower auf die Wiese zu gehen, da sie so aggressiv war. So etwas gab es bei ihr noch nie! Sie war immer DAS Kinderpferd im Stall und nun konnten wir die Kinder aus Sicherheitsgründen gar nicht mehr in die Nähe von Flower lassen. So konnte es nicht weitergehen und ich bestellte im Internet Produkte & Kräuter, welche im Internet hoch angepriesen wurden. Ein Pülverchen hier, eine Kräutermischung dort und so summierte es sich über Wochen, ach Monate! Gebracht haben diese angeblichen Wundermischungen nichts. Keine positive Einwirkungen auf die Rosse…nichts. Ich war enttäuscht.
Ich stöberte weiter im Internet und auch bei Facebook und wurde dann auf eine Facebook-Seite und Kräuter-Gruppe des Tierheilkundezentrum Nehls aufmerksam. Ich war skeptisch auf Grund der zuvor gesammelten Erfahrungen, aber dennoch neugierig. Ich glaube 2 Tage lang stöberte ich in jeder freien Minute auf der Website und entschied mich dann, im Tierheilkundezentrum anzurufen. Hier an dieser Stelle ein dickes Kompliment, ich habe mich selten bei einer Beratung so gut aufgehoben gefühlt. Nach vielen dafürsprechenden Argumenten entschied ich mich für die Bioresonanz-Haaranalyse. Hatte ich bisher keinerlei Erfahrungen mit, aber ich war mittlerweile so beeindruckt von der Website und den Erfahrungsberichten, dass die Euphorie und Hoffnungen quasi aus mir raussprudelten.
Unkomplizierter Vorgang, Mähnenhaare und Anamnesefragebogen per Post senden und Geld überweisen. Als alles im Tierheilkundezentrum eintraf, bekam ich eine Bestätigung und einige Stunden später tatsächlich schon das Ergebnis. Ich war beeindruckt aber auch erschlagen von den vielen Auswertungen. Aber auch hier wurde mir telefonisch wieder bestens geholfen! Aber auch für mich als Laie waren die angezeigten Störungen im Hormonsystem kaum zu übersehen. Ausgelöst durch die letzte Trächtigkeit, Mängel im Vitalstoffaushalt und durch eine nicht optimale Fütterung (zu viele synthetische Spurenelemente und Mineralstoffe, die negativen Einfluss auf das Hormonsystem haben). Für Flower bekam ich einen individuell zusammengestellte Therapie- und Fütterungsvorschlag. Flower sollte von nun an einige Kräutermischungen, individuelle Mischungen sowie Homöopathika bekommen. In der Hoffnung, dass wir Flower wirklich helfen können, bestellte ich alle Produktempfehlungen sowie ein gesundes Futter für Flower. Von nun an machen wir alles richtig, das war mein Vorsatz!
Es hat einige Zeit gedauert, aber jetzt haben wir den richtigen Weg dank Ihnen gefunden. Flower hat sich bestens entwickelt, regelmäßige Rosse, keine Aggressivität mehr und unser größtes Geschenk? Ja, natürlich auch Flowers Gesundheit…aaaaber wir erwarten im nächsten Jahr ein Fohlen! Es ist so schön, doch noch einmal die Möglichkeit zu haben, ein Fohlen aus der geliebten Stute zu bekommen. Vielen herzlichen und lieben Dank für Ihre Hilfe & Unterstützung! Liebe Grüße, Petra Bauer mit Flower
Auch das Hormonsystem von Wallach Quintus spielte lange Zeit verrückt…
Quintus wurde bereits 3-jährig gelegt, dennoch führte er sich noch viele Jahre auf wie ein Hengst. Der Kontakt zu Stuten, Katastrophe. Auch auf der Weide wurde er strickt von den Stuten getrennt, denn hier stand das Besteigen der Stuten ganz oben auf seiner „To-Do-List“. Unmöglich! Mehrere Stallwechsel blieben uns nicht erspart, weil Quintus in vielen Ställen einfach nicht erwünscht war. Unter dem Sattel war er komischerweise total artig. Da konnten wir sogar mit Stuten zusammen in die Reithalle, auf den Reitplatz und ins Gelände. Aber sobald man abstieg, nahm das Drama wieder seinen Lauf. Steigen, wiehern, rumzicken, sich aufführen als wäre man „DER“ Hengst im Stall…unmöglich und ab einem gewissen Zeitpunkt auch einfach nur noch nervenzehrend und anstrengend. Angepriesene „Hormontherapien“ aus dem Internet und Empfehlungen vom Tierarzt brachten rein gar nichts. Somit musste etwas anderes her! Eine Stallfreundin lag mir schon länger in den Ohren und empfahl mir das Tierheilkundezentrum Claudia Nehls, welches ich dann auch endlich kontaktierte. Hier wurde mir zur Bioresonanz-Haaranalyse geraten, um den Ursachen der Hormonstörungen von Quintus auf den Grund zu gehen. Und siehe da, nicht nur eine Ursache wurde ersichtlich: Mängel im Vitalstoffhaushalt (ganz besonders in den Bereichen Vitamin B, Eisen, Magnesium, Zink, Selen…), Störungen im Nervensystem und noch einige Parameter, die nicht ganz in Ordnung waren. Den individuellen Therapie- und Fütterungsvorschlag für Quintus setzte ich im vollem Umfang um. Nichts wurde weggelassen und ich ging aufs Ganze. Die Therapie lief von Tag 1 an super. Quintus nahm das Nehls Futter und die Zusätze (Kräuter & Globuli) problemlos an und freute sich auf seine tägliche Portion Futter. Nach und nach machte sich bemerkbar, dass Quintus ruhiger wurde, nicht mehr so aufmüpfig war. Von Tag zu Tag wirkte er entspannter und zufriedener. Ich hätte niemals daran geglaubt, dass die Therapie solche Auswirkungen haben könnte. Nach ca. 6 Wochen war Quintus nur noch ein „ganz normaler“ Wallach und ließ die Stuten komplett in Ruhe; kein Besteigen und kein Gezicke mehr, kaum zu glauben, was so eine Therapie bewirken kann. Ich bin sehr begeistert. Die Probleme sind tatsächlich einfach weg und kamen auch nicht wieder, nachdem wir die Empfehlungen von Claudia Nehls dann nach der Kontrollanalyse ein halbes Jahr später komplett absetzen konnten. Ich sage DANKE, genauso hatte ich mir meinen Quintus immer gewünscht: ein ganz normales Pferd ohne Hengstmanieren! Die Bioresonanz liegt nun ca. 1 ½ Jahre zurück. Noch immer geht es Quintus bestens und es gab keinen Rückfall mehr in sein früheres Verhalten. Ich bedanke mich für diese unglaubliche Hilfe. Manchmal ist es tatsächlich noch immer unbegreiflich, warum zuvor nie etwas geholfen hat und Ihre Therapie hat eingeschlagen wie eine Bombe! Vielen lieben Dank und ganz liebe Grüße von Jessy & Quintus