Auch bei alten Hunden, Katzen & Kleintieren lohnt sich eine ganzheitliche Therapie und Fütterung!

Ganzheitliche homöopathische Therapie & gesunde Fütterung alter Hunde, gesunde Fütterung alter Katzen & alter Kleintiere

Alte Hunde, Alte Katzen, Alte Kleintiere: Auch Seniorhunde, Seniorkatzen & Seniorkleintiere sind therapiefähig..

Oft fragen Hunde- und Katzenhalter und auch Kleintierbesitzer bezüglich einer Therapie ihres alten Hundes, ihrer alten Katze oder ihres älteren kleinen Tieres bei mir an und schließen mit der Frage ab: Lohnt sich denn eine Therapie in dem Alter noch? Hat mein Hund bzw. meine Katze oder mein Kaninchen, mein Hamster, mein Meerschweinchen denn überhaupt noch eine Chance, wieder gesund zu werden?

Ja, eine Therapie lohnt sich in jedem Alter, denn auch ein älteres Tier kann sehr viel an Lebensqualität zurückgewinnen, durch eine richtig gewählte Therapie, durch optimal aufeinander abgestimmte Homöopathie für alte Hunde, Katzen & Kleintiere und durch eine ganzheitliche Betrachtung des Tieres!

Auch bei einem älteren bzw. alten Tier muss man sich nicht damit abfinden, dass Hund oder Katze jetzt einfach alt und nicht mehr fit und leistungsfähig sind. Es lohnt sich in jedem Falle, genau hinzuschauen und eine Therapie anzustreben; damit auch alte Tiere Lebensqualität zurückgewinnen und ihr Alter genießen können!

Bei Andy führte ich eine Biofeld-Haaranalyse für Hunde sowie nach 3 Monaten Therapiezeit eine Kontrollanalyse durch und verordnete ihm verschiedene homöopathische Mittel. Darüber hinaus besprachen Frau Borchardt und ich telefonisch, wie Andys Selbstbewusstsein bestmöglich nach der Kastration und einem damit für Andy (in seinem Alter..) sehr einschneidendem Erlebnis, gestärkt werden kann. Die Therapie von Andy lief über einige hundert Kilometer Entfernung ebenso erfolgreich ab, als wäre Andy mit Frau Borchardt in das Tierheilkundezentrum gekommen, doch mittels der Biofeld-Haaranalyse für Hunde konnte man Andy die Strapazen von langen Autofahrten ersparen.

Eine Erfahrung von Marlies Borchardt

E-Mail: Marlies.Borchardt@web.de

ZUM ALTEN EISEN? NEIN DANKE!

Fast ein Jahr ist es jetzt her, dass mein damals 10-jähriger Collierüde Andy erstmals in seinem Leben richtig krank wurde. Er war zu der Zeit fit wie ein Turnschuh. Wir genossen zusammen lange Wanderungen, gemeinsame Ausritte, Radtouren, Senioren-Agility auf dem Hundeplatz, Arbeiten wie Apportieren, Suchen, ein bisschen Hobby-Fährten und gemeinsames Spielen und Rumtollen.

DER UNFALL

Im Dezember passierte es: Andy sprang aus vollem Lauf in die Luft, um einen springenden Ball zu fangen, rutschte bei der Landung auf dem nassen Rasen aus und machte einen Überschlag rückwärts. Ich hörte einen Schrei und er kam mit eingeklemmter Rute angeschlichen. Zum Glück zeigte das Röntgenbild einen intakten Rücken! Aber Andy hatte Blockaden und erhebliche Muskelverspannungen. Vor allem das Aufstehen fiel ihm schwer. Auch hatte er sich das Knie geprellt. Zunächst bekam er Schmerzmittel, dann Akupunktur-Behandlungen, auf die er sehr gut reagierte. Der Rücken wurde wieder lockerer, er stand zügig auf und wir begannen vorsichtig wieder mit all unseren Aktivitäten.

EIN UNGLÜCK KOMMT SELTEN ALLEIN …

Ende des Jahres wimmerte Andy dann abends im Korb ganz leise vor sich hin. Ich ging mit ihm raus, er hockte sich hin, krümmte sich und schrie. Er hatte Schmerzen beim Kot-Absetzen und beim Wasserlassen. Die Tierärztin stellte im Ultraschall eine erhebliche Vergrößerung der Prostata fest, es hatten sich auch bereits Zysten gebildet. Und mir war vorher nie, wirklich nie etwas aufgefallen. Nachdem meine Tierärztin Andy ausgiebig gecheckt hatte (Herz Ultraschall, großes Blutbild), wurde er Ende Januar kastriert. Alles verlief gut, nach der Inhalationsnarkose konnte ich einen wachen Andy mit nach Hause nehmen.

EIN LANGER WEG

Andy erholte sich schnell, aber nach ca. 2 Wochen stellte ich enorme Verhaltensänderungen fest. Vor allem sein Selbstbewusstsein war auf Null gesunken. Auf andere Hunde ging er mit gesenkter Rute zu. Wenn sie ihn hinten beschnüffelten (was viele vorher nie gewagt hätten!), wurde er fuchsteufelswild und schnappte um sich. Außerdem war er antriebslos und ohne Eigenintiative. Während er auf Spaziergängen sonst immer locker vor mir her getrabt war, trottete er nun lustlos hinterher. Wenn ich mich allerdings mit ihm beschäftigte, beim Spielen, bei seiner Arbeit, war er wie ausgewechselt, bewegungsfreudig und engagiert wie zuvor. Also habe ich den Motivationskasper gespielt. Um ihn körperlich fit zu halten und um sein Selbstbewusstsein wieder aufzubauen. Für mich sehr anstrengend, aber erfolgreich. Andy baute wieder Muskeln auf, verbesserte seine Ausdauer, trabte taktrein und raumgreifend, stand auch nach langem Liegen locker und zügig auf. Aber seine Antriebslosigkeit blieb – alles ging nur, wenn ICH die Initiative ergriff. Wenn wir einfach nur so dahinspazierten, trottete er vor sich hin. Anstatt rumzuschnüffeln und sich für seine Umgebung zu interessieren. Damit wollte ich mich nicht abfinden. Ende Mai machte Frau Nehls eine erste Biofeld-Haaranalyse. Sie verordnete verschiedene homöopathische Mittel: für die Prostata (die Zysten hatten sich übrigens bereits zurückgebildet, wie eine Ultraschall-Untersuchung ergeben hatte), für die Schilddrüse (hier sind Andys Werte schon immer niedrig gewesen) und vor allem zur Entgiftung der Leber. Kein Wunder, dass die Leber belastet war, denn WAS hatte Andy nicht alles an Gift bekommen … so viel wie nicht ansatzweise in zehn Jahren! Während der dreimonatigen Therapie besserte sich Andys Verhalten ein wenig, aber es blieb schwankend. Manchmal leuchteten seine Augen voller Lebensfreude, dann wieder gab er sich bedeckt und antriebslos. Anfang Oktober analysierte Frau Nehls Andys Haare erneut. Wir sind auf dem Wege der Besserung, allerdings werden wir Andys Hormonsystem und seine Leber weiter behandeln. Außerdem stellte sich heraus, dass Andy Probleme mit dem Kreislauf hat, wo wir jetzt auch unterstützend einwirken.

ANDY IM AUFWIND!

Ich wollte es selbst kaum glauben, obwohl ich es sah – zwei Wochen nach der Gabe der neuen Mittel galoppierte Andy vor zwei Wochen morgens plötzlich fröhlich vor mir her! Unglaublich, der Unterschied! So viel unternehmungslustiger! Plötzlich hat er wieder Interesse, in der Gegend rumzuschnüffeln! Kommt von hinten angeprescht, springt an mir hoch, bellt. Zur Krönung hat er neulich sogar eine Hündin angemacht, die kurz vor der Läufigkeit war. Wie ein Hengst trabte er mit erhobener Rute um sie herum und wollte sie sogar besteigen. Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht! Und sein positives Verhalten hält an. Nicht jeder Tag ist wie der andere, aber Andy ist fast wieder der Alte. Obwohl ein Jahr älter …

OLDIE – BUT GOLDIE!!!

Ich liebe meinen alten Hund! Und ich bin froh, dass ich ihn nicht schon zum alten Eisen erklärt habe! Dass ich ihn so gut einschätzen konnte und mir meine innere Stimme gesagt hat, dass er noch nicht alt und verbraucht ist. Dass ich ihn weiter gefordert habe, damit er nicht einrostet, mich nicht mit ihm aufs Sofa gesetzt habe … Nein, das hätte Andy nicht verdient gehabt, er hat so viel Freude am Leben, die habe ich die ganze Zeit über immer wieder in seinen Augen leuchten sehen. Am 23. Dezember werden wir Andys 11. Geburtstag feiern. Mit einem schönen Ausflug ans geliebte Meer. Ich weiß, dass ich keinen fünfjährigen Hund mehr habe, dass Andy älter wird und irgendwann auch weniger leistungsfähig. Und darauf werde ich Rücksicht nehmen. Selbstverständlich. Aber ich werde ihn weiterhin gut beobachten und alles tun, dass er seinem Alter entsprechend fit bleibt. Und wenn wir dann eines Tages wirklich mehr auf dem Sofa sitzen, werden wir das ganz bestimmt genießen. Marlies Borchardt

Dass eine Therapie bei Nierenerkrankungen auch bei älteren Katzen ganz viele positive Resultate zeigen kann, zeigt das Beispiel von Luna

Liebe Frau Nehls, nach nun fast 2 Monaten der Anwendung Ihres Behandlungsplans bei Luna liegt es mir am Herzen Ihnen etwas von den Entwicklungen mitzuteilen. Ich vermag es kaum zu glauben wie positiv sie sich entwickelt hat – ich erkenne meine 13jährige Katze kaum wieder, sie ist aktiv, neugierig, sie spielt – keine Spur mehr von Apathie oder Lethargie…sie frisst ohne Probleme das Futter von Ihnen mit Appetit – auf das ich ja komplett umgestiegen bin, ohne AKzeptanzprobleme…sogar ganze Dosen werden gegessen…die Verdauungsprobleme haben sich gelegt, Stuhlgang normal, kein Durchfall mehr, keine Darmgeräusche…sie hat an Gewicht zugenommen, ihr Fell ist ganz glatt und seidig, ehemals kahle Hautstellen über den Augen sind nachgewachsen, das manchmal gerötete Augenlid ist weg…sie ist entspannt, nicht mehr so ängstlich und aufgekratzt und wirkt fit…ich bin so dankbar, dass ich auf Sie gekommen bin und Luna trotz ihrer Nierenerkrankung die Möglichkeit gewonnen hat auf ein lebenswertes Leben und vielleicht einzelne Veränderungen nicht einfach mit „dem Alter zusammenhängen“…ein großes Pfötchendank auch im Namen von Luna. Ich wünsche Ihnen herzlichst alles Gute & verbleibe mit freundlichen Grüßen Alexandra Mutz


Praxis für Psychotherapie
Weberstr. 49
39576 Stendal
Tel. 03931 57 58 704
www.psychotherapie-mutz.de

Ist die Bioresonanz-Haaranalyse auch bei alten Katzen sinnvoll? JA!

Heute gibt es einen Bericht von Ida und Ihrer 17-jährigen Katze Susi über Ihre Erfahrungen mit meiner Bioresonanz-Haaranalyse für Katzen. Katze Susi ist mittlerweile 17 Jahre alt leidet an so einigen Wehwehchen. Instabilitäten im Bereich Magen & Darm, Haut & Fell Probleme, schlechte Nierenwerte, Arthrose… Ich wollte mich nicht weiter mit den Worten „es ist eine alte Katze“ abspeisen lassen – auch alte Katzen haben das Recht auf Unterstützung & Hilfe! So wurde ich auf das Tierheilkundezentrum Nehls und die Bioresonanz-Haaranalyse für Katzen aufmerksam, welche ich von Frau Nehls durchführen ließ. Für Susis „Baustellen“ bekam ich einen individuellen Therapievorschlag und auch eine Futterumstellung wurde mir ans Herz gelegt. Diese stellte ich mir allerdings schwierig vor, da Susi wirklich sehr krüsch ist, aber versuchen wollte ich es. Für 3 Monate bestellte ich das empfohlene Gesamtpaket und siehe da, Susi frisst das Futter mit voller Begeisterung und es geht ihr für ihre 17 Jahre wirklich sehr gut. Sie bewegt sich mehr, die Verdauung ist aktuell stabil und normal und auch das Fell von Susi sieht deutlich gesünder aus. Ich bin wirklich sehr dankbar für die Unterstützung und freue mich sehr, dass auch alten Tieren hier geholfen wird. Herzlichen Gruß & bis bald, Ida

Die Fütterung für den alten Hund, die Fütterung für die alte Katze und auch die Fütterung für das alte Kleintier sollte individuell auf die körperliche Konstitution eingehen. Rufen Sie mich gerne an, um die Fütterung Ihres älteren Tieres zu besprechen! Ich helfe Ihnen gerne bei Ihren Fragen rund um das Thema alter Hund, alte Katze, altes Kleintier!

Alte Hunde, Alte Katzen, Alte Kleintiere