Hufrehe behandeln heißt ganzheitlich und Ursachen bezogen!

Wir sind oft der letzte Strohhalm, nachdem der Pferdebesitzer mit einem von Hufrehe betroffenen Pferd beim Thema Hufrehe behandeln greift. Pferde mit Hufrehe oder Huflederhautentzündung, die von uns behandelt werden, sind fast immer veterinärmedizinisch austherapiert. Wenn der Pferdebesitzer keine Besserung, sondern eine schleichende oder auch spontan auftretende Verschlechterung der Hufrehe beobachtet, der Tierarzt mit seinem Latein am Ende ist und zum Einschläfern rät, dann kommen wir ins Spiel. So wir leider ganz selten die erste Station eines Hufrehe Pferdes, sondern fast immer die letzte beim Thema Hufrehe behandeln.

Claudia Nehls sagte einmal im Interview: „Vor diesem Hintergrund könnt Ihr Euch denken, dass meine Hufrehe Erfahrungen mit der veterinärmedizinischen Therapie recht einseitig geprägt sind, denn ich behandle in der Regel die Pferde, bei denen die konventionelle Therapie versagt hat. Meine Erfahrungswerte bezüglich der konventionellen veterinärmedizinischen Therapie bei Hufrehe taugen daher sicher nicht für eine Statistik, sondern sind nur meine persönlichen Erfahrungen mit der Hufrehe Therapie und Hufrehe Behandlung.“

Oft tritt durch die Krankheitsgeschichte (Anamnese) eine Odyssee über viele Monate, manchmal sogar Jahre, zutage, die sich aus einer Spirale zwischen Entzündungshemmern/Schmerzmitteln, in Folge organische Erkrankungen wie Kolik, Gastritis, Magengeschwüren oder Nierenschädigungen und den verschiedensten wechselnden – meist recht drastischen – lokalen Maßnahmen am Huf zusammensetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist es dann mein Part, die Hufrehe zu behandeln!

Aber auch diese Pferde haben noch eine Chance, wieder richtig gesund zu werden mit der richtigen Therapie!

Ein akuter Hufreheschub muss innerhalb maximal – wirklich maximal – 3 Wochen ausheilen.

Das heißt, das Pferd muss nach allerspätestens 3 Wochen wieder normal laufen können. Dieses „normal laufen“ zeigt lediglich an, dass die akute Entzündung abgeheilt ist. Besteht eine Hufbeinrotation und/oder Hufbeinsenkung benötigt diese jedoch bedeutend länger, denn es muss sich erst eine neue gesunde Hufkapsel im richtigen Winkel bilden. In der Regel sieht man diese jedoch nicht bzw. kaum am Laufverhalten des Pferdes, soll heißen, selbst bei Hufbeinrotation und Hufbeinsenkung sollte das Pferd sich wieder ganz normal bewegen können. Ist dies nach ca. 3 Wochen nicht der Fall, dann läuft die Hufrehe Therapie nicht so, wie es sein sollte und der Pferdebesitzer sollte schnellstmöglich andere Wege als die bisherigen gehen. Es bringt meist wenig, dann auf diesen Pfaden weiter zu wandern und weiter zu hoffen, dass es dem Pferd bald besser geht. Aus diesem Grund empfehlen wir auch grundsätzlich die ganzheitliche Therapie über die Bioresonanz-Haaranalyse bei Hufrehe, optimieren so schnell wie möglich die Fütterung bei Hufrehe und arbeiten generell über die Naturheilkunde bei Hufrehe.

Denn wird eine Hufrehe für das betroffene Pferd „richtig therapiert“, dann ist der Erfolg sehr schnell sichtbar. Ob die Hufrehe Therapie richtig ist, zeigt die Praxis, denn richtig ist die Therapie nur, wenn das Pferd schnell beschwerdefrei wird und das Allgemeinbefinden dabei ebenfalls gut ist, das natürlich ohne Symptomunterdrückung. Soll heißen, läuft das Pferd mit Schmerzmitteln/Entzündungshemmern gut, heißt dies natürlich nicht, dass es ohne immer noch gut läuft. Dies gilt es dann erst einmal über einige Zeit auszuprobieren, um zu sehen, ob die Hufrehe Behandlung und Hufrehe Therapie wirklich gut verlaufen ist.

Hufrehe ist nicht Hufrehe, daher gibt es natürlich wiederum auch Ausnahmen, was die oben genannte „Regeltherapiezeit“ betrifft. Dies sind dann jedoch wirklich ganz massive Hufrehefälle. Diese Fälle sind jedoch nicht die Regel, sondern wirkliche Ausnahmen.

Wenn wir Hufrehe behandeln baut die Behandlung immer auf zwei Elemente auf:

a)    Das Pferd aus dem akuten Schub herauszuholen, die Entzündung zu heilen und ein schmerzfreies Laufen zu ermöglichen

b)    Das Pferd auch zukünftig vor erneuten Hufreheschüben zu schützen und es dauerhaft gesund zu erhalten

Hier ist a) bedeutend einfacher als b)

Die akute Hufrehe behandeln heißt für uns im Tierheilkundezentrum homöopathisch und phytotherapeutisch. Der Erfolg ist meist innerhalb weniger Tage deutlich sichtbar. Eine Hufrehetherapie sollte sowohl kurzfristig, also die akute Therapie im akuten Hufreheschub, wie auch langfristig zur Vermeidung weiterer Hufreheschübe nicht standardisiert verlaufen: Die Ursachen und Auslöser der Hufrehe müssen unbedingt ermittelt und in die Therapie mit einfließen. Werden die Ursachen nicht erkannt folgt in der Regel relativ kurze Zeit später der nächste akute Hufreheschub, da die Ursachen ja weiterhin vorhanden sind.

Die Behandlung der Hufrehe ist eine homöopathische Hufrehetherapie, die individuell und Ursachen bezogen aufgrund der Bioresonanz-Haaranalyse im Tierheilkundezentrum ausgearbeitet wird. Mittels Bioresonanz- Haaranalyse bei Hufrehe forschen wir nach den Ursachen und arbeiten im gleichen Verfahren eine ursächliche und individuelle Therapie aus. Dieses Verfahren hat sich sehr gut bewährt, da die Ursachen ersichtlich werden, therapiert werden und somit abgestellt werden.

Schnellstmöglich setzen wir im Wege der Komplementärhomöopathie die Globuli Nehls Vet Komplex Nr. 2, Nr. 4, Nr. 5, Nr. 7 und Nr. 9 ein, damit umfassend auf sämtliche in Frage kommenden innerlichen Faktoren eingegangen werden kann.

Wir schauen uns schnellstmöglich an, dass die Hufsituation optimiert wird, denn Hufrehe erfolgreich behandeln heißt grundsätzlich Hufrehe ganzheitlich zu behandeln!

Fakt ist, dass die Therapie der Hufrehe erst einmal schnellstmöglich und grundsätzlich, gleich, worin Auslöser und Ursachen liegen, innerlich erfolgen muss, bevor lokal Optimierungen der Hufsituation durchführbar sind. Eine naturheilkundliche und somit Ursachen bezogene Hufrehebehandlung kann sehr effektiv und sehr erfolgreich und eine echte Chance für jedes von Hufrehe betroffene Pferd sein. Wir sind immer wieder überrascht, wie tiefgreifend und schnell die Wirkung eintritt und wir sind wirklich 100 % überzeugt von den vielen erfolgreichen Therapien, wie sie ja auch unter den Erfahrungsberichten nachlesbar sind. Bei der naturheilkundlichen Therapie der Hufrehe spielt es übrigens keinerlei Rolle, ob es sich um eine mechanisch oder innerlich ausgelöste Hufrehe handelt, beide Formen sind gleich gut therapierbar und die Chancen für ein wieder voll belastbares und gesundes Pferd stehen ebenfalls gleich gut.

Bei der Therapie der Hufrehe steht immer und grundsätzlich die Eindämmung der Entzündung, die Durchblutungsförderung, die Entgiftung und Ausleitung im absoluten Vordergrund. Gelingt es, die Entzündung zum Abklingen zu bringen, die Durchblutung zu fördern (die bei der Hufrehe stark eingeschränkt ist, entweder gleich oder nach einigen Stunden/Tagen..) und die Ausscheidung von Entzündungsprodukten anzukurbeln, so stillen wir ganz automatisch den Schmerz (der ja aufgrund der Entzündung entsteht..). Gehen wir dann noch die Ursache konsequent an wird die Therapie erfolgreich verlaufen. Wird dann noch dauerhaft die Hufsituation (sofern auch diese eine Rolle spielt) optimiert, haben wir ein dauerhaft Hufrehe freies Pferd und dies bei einem ganz normalen Pferdeleben. Dies ist der Vorteil einer ganzheitlichen Sicht auf die Hufrehe, diese befähigt zur wirklichen Heilung und ist keineswegs ein Übertünchen der Hufrehe Symptome, wie es leider allzu häufig stattfindet. Nur ein konsequent ganzheitliches und ursächliches Vorgehen kann sich dauerhaft bei Hufrehe bewähren, denn unser Pferd muss dauerhaft in die Lage versetzt werden gesund zu bleiben!

Bei Punkt b) wird es bedeutend schwieriger, denn hier ist eben nicht nur die Fütterung bei Hufrehe und der Stoffwechsel des Pferdes zu berücksichtigen, sondern insbesondere müssen die Hufe selbst in die Lage versetzt werden, sich langfristig wieder gesund zu laufen und das funktioniert nur mit einer optimalen Hufsituation. Und genau dieser Punkt ist langfristig nicht mit einem orthopädischen Hufbeschlag umgesetzt und auch nicht mit regelmäßigen Korrekturen. Dieser Punkt ist meines Erachtens nach der schwierigste schlechthin, denn hierzu bedarf es einer individuell optimalen Hufsituation und hier ist es schon einmal wie ein Sechser im Lotto, wenn diese erkannt und umgesetzt wird.

Alleine die Homöopathie, Phytotherapie und eine individuell passende Pferdefütterung bei Hufrehe schützen unser Pferd nicht dauerhaft vor erneuten Hufreheschüben, wenn die Hufsituation bei Hufrehe – wie so oft – desolat ist. Eine schlechte Hufsituation führt früher oder später neben Schädigungen am Gesamtbewegungsapparat eigentlich immer zu Entzündungen, Abszessen, zur Huflederhautentzündung und somit zur Hufrehe.

Hufrehe: vorher/nachher Röntgenbilder

Regelmäßig hören wir die Aussage von „Fachleuten“, dass eine Rotation bzw. Senkung des Hufbeins nicht mehr rückgängig zu machen ist, das Pferd somit – selbst wenn es irgendwann wieder einigermaßen laufen kann – für immer eingeschränkt, nie wieder reitbar und mehr oder weniger „ein Krüppel“ bleibt. Vor diesem Hintergrund bzw. wegen dieser Aussage werden etliche Pferde eingeschläfert, weil natürlich kein Pferdebesitzer möchte, dass sein Pferd dauerhaft Schmerzen hat, nie wieder voller Freude laufen kann und das Pferdeleben von nun an mehr oder weniger eine Qual fürs Pferd bedeutet.
Claudia: „Ich frage mich bereits die ganzen Jahre, ob denn nur ich diese vielen vorher-nachher Röntgenbilder zu sehen bekomme, in denen die Rotation und/oder Senkung sich vollständig wieder regeneriert! Das kann doch eigentlich nicht sein; jeder Behandelnde müsste doch in seinem Erfahrungsschatz diese vorher-nachher Röntgenbilder kennen und bereits – so wie ich – viele davon gesehen haben? Wie auch immer: Hier die Röntgenbilder von Islandstute Vordis von Februar 2021 (akuter Hufreheschub), Juli 2021 (Verlaufskontrolle Röntgen) und Februar 2022 (deutlich zu sehen, die Rotation ist nur noch minimal). Vordis und ihre Besitzerin Frau Elli Soons wohnen in der Schweiz und sind durchs Internet auf mich gestoßen. Wir führten eine Haaranalyse durch, wir stimmten die Therapie auf die Ursachen ab und vor Ort war natürlich eine gute Hufbetreuung gegeben (ohne die geht es nicht!). Jetzt beim Kontrollröntgen und bei der Kontrollhaaranalyse dieses tolle Ergebnis. Ganz am Ende der Therapie sind wir noch nicht (wenige Monate noch, dann sitzt das Hufbein wieder ganz korrekt auf seinem Platz), aber Vordis hat`s auf jeden Fall gepackt und die Röntgenbilder sprechen eine klare Sprache, wie übrigens auch Frau Soons selbst, die sagt: Sie dürfen die Bilder sehr gerne veröffentlichen! Ist ja Ihnen zu verdanken, dass wir es geschafft haben!“

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Wallach Silas

Hallo Frau Nehls, hallo liebes Team, kurz vor dem Jahresende 2022 möchte ich Ihnen und Ihrem Team noch über den Verlauf der Hufrehe Therapie von meinem Wallach Silas berichten.
Anfang 2021 (Januar) haben wir die erste Bioresonanz-Haaranalyse für Pferde bei Hufrehe bei Ihnen durchführen lassen. Silas stand kurz vor der Einschläferung, konnte keinen Meter mehr laufen. Der Termin stand eigentlich schon. Wie viele andere Kunden von Ihnen wollte ich aber einen letzten Versuch starten. Ich wollte Silas nicht quälen aber auch nichts unversucht lassen. So kam ich zu Ihnen & Ihrem Tierheilkundezentrum und entschied mich auf Grund der vielen positiven Erfahrungsberichte für die Bioresonanz. Per Express schickt ich alles los & tatsächlich erhielt ich am nächsten Tag schon das Ergebnis von Ihnen. Auch hier noch einmal ein riesengroßes DANKE! Sie haben so schnell gehandelt & es hat sich ausgezahlt. Die empfohlenen & bestellten Produkte kamen zügig an, somit konnten wir zeitnah mit der Therapie starten. Nun haben wir Dezember, Silas lebt & es geht ihm super. Er läuft in allen Gangarten. Anfang des Jahres dachten meine Familie und ich, wir müssen Abschied nehmen, aber unser geliebter Silas ist noch bei uns! Etwas Besseres hätte uns nicht passieren können! Im Januar lasse ich erneut eine Bioresonanz durchführen (es wäre dann die 3.) und ich bin schon total gespannt, wie die Werte dann aussehen & wie es weitergeht. Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie & Ihrem Team besinnliche Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2023. Lieben Dank, einen dicken Pferdeknutscher & bis bald, Silvia

Erfahrungsbericht: Austherapierte Hufrehe bei Cisco

Ich bin sehr dankbar und glücklich, dass Sie mir und meinem Pferd so schnell und erfolgreich helfen konnten. Diagnose Hufrehe, vom Tierarzt „austherapiert“ und trotz veränderten, nun optimalen Haltungsbedingungen ein 2.Schub! Durch Ihre umfangreiche Beratung, Haaranalyse und die auf mein Pferd zusammengestellten Produkte, sind wir auf dem guten Weg der Besserung. Schon nach wenigen Tagen ging es Cisco besser und heute steht er wieder glücklich in seiner Herde. Danke! Danke auch an Ihr tolles Team, dass zu jeder Zeit telefonisch erreichbar ist und jede Frage fachmännisch und freundlich beantwortet.
Liebe Grüße Daniela Knop, https://www.facebook.com/danni.knop

Erfahrungsbericht: Hufrehe Pony Minnie

Hallo Frau Nehls, hier noch mal ein paar Videos, verbunden mit einem riesengroßen Dankeschön ? für Minnie‘s Rettung.

Nach 7 langen Monaten habe ich schon nicht mehr dran geglaubt, dass Minnie die Rehe überleben würde. Doch jetzt, nach 3-monatiger Gabe Ihrer Kräuter und Globuli können wir endlich wieder lachen. Minnie ist wieder so glücklich und das macht uns glücklich. Danke danke danke ☺️

Video 1 – 29.01.2021 das Drama begann ?
Video 2 – 30.05.2021 gut sieht anders aus…
Video 3 – 22.07.2021 wir waren verzweifelt, haben Sie gefunden, die Haaranalyse machen lassen und die Kräuter etc. bestellt.

Seit dem 27.7.2021 geben wir Ihre Empfehlungen! ?

Video 4 – 18.09.2021 es wird ?
Video 5- 08.10.2021 der erste Trab ? noch unrund aber Trab ?
Video 6 – Jetzt nach 3 Monaten mit den Empfehlungen ???????

Erfahrungbericht: Hufrehe bei Nico

Hallo und guten Morgen, wir hatten gestern den Hufschmied da und eigentlich war die Hufrehe bei Nico echt konstant. Aber zurück zu gestern: Die stark betroffenen Hufe hinten, bei denen ja schon eine sichtbare Rotation statt gefunden hatte, sind völlig Symptom frei. Er hat keine Zerreissungen mehr, und auch die Hufsohle hat wieder die normale Wölbung und es drückt keine Delle mehr raus. Mein Hufschmied war schon sehr erstaunt. Er hat ihn als Hufrehe frei bezeichnet. Man muss dazu sagen, er hält nicht viel von Globuli, aber die Hufrehe Kräuter konnte er dann doch akzeptieren.

Es ist unglaublich für mich!

Die Freude kann ich gar nicht beschreiben und auch nicht die Größe meiner Dankbarkeit ausdrücken. Ich bin der festen Überzeugung, dass mein Dicker ohne Sie nicht mehr leben würde! Ich weiß noch, wie ich Ihre Berichte gelesen habe und dachte, die können nicht stimmen. Alle haben mir so schlechte Prognosen bei Hufrehe gegeben. Das wird nie wieder, hieß es. Vielleicht kann man die Hufrehe durch einen Maulkorb so in den Griff bekommen, dass es nicht noch schlimmer wird. Was wäre das für ein Pferdeleben gewesen?!? Wir weiden langsam an und dann sind unsere Pferde von Juni bis September Wildpferde, die sich auf den großen Weiden tierisch wohl fühlen. Es ist wirklich ein großes Geschenk und ich bin froh, nicht auf die gehört zu haben, die mir abrieten, weil die Berichte über Ihre Erfolge zu unglaublich klangen. Viele dankbare und liebe Grüße Sabine Mayer

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Pony Elsje

Das hier ist Elsje, endlich auf dem Weg der Besserung, Elsje muss noch weiter abspecken, das ist sehr wichtig; aber ich bin sehr zufrieden im Vergleich zu Beginn der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse.

Anfangs konnte Elsje sich nur sehr schwer fortbewegen und jeder Schritt schmerzte. Nach den Empfehlungen aus der Haaranalyse war sie nach einigen Wochen bereits wieder gut unterwegs, dann kam jedoch ein Rückfall, was nicht selten der Fall ist, meist passiert dieser nach der Hufbearbeitung oder aber auch beim „zuviel laufen“ auf hartem Boden, wie es ja gerade im diesjährigen Sommer aufgrund des fehlenden Regens sehr schnell passiert.

Elsjes Besitzerin rief dann die Tierärztin, die ihr Schmied ihr empfohlen hat und diese hatte eine Menge Ideen. Elsjes Besitzerin fragte mich nach meiner Meinung hierzu. Wir telefonierten und wie so oft wurde ich sehr deutlich und erklärte ihr, dass diese Ideen meiner Meinung nach ganz schlecht wären und für Elsje ein sehr großes Risiko besteht, dass sie so nicht überlebt bzw. dass es ihr im Zuge dieser Maßnahmen wirklich ganz schlecht gehen kann.

Die Ideen der Tierärztin umfassten Phenylbutazon, radikale Maßnahmen an Elsjes Hufen und Prascend. Für mich sind bei Hufrehe alle drei Maßnahmen und jede für sich einzeln unbedingt sehr gut abwägbar und bei Elsje waren alle drei Maßnahmen keineswegs angebracht, denn: Elsje hat weder Cushing, noch eine schlechte Hufsituation, die radikal angegangen werden muss und dass insbesondere Phenylbutazon bei Ponys oft schwerwiegende Nebenwirkungen bis zum Tod hat besagt bereits die Packungsbeilage. Daher war dieses Vorgehen für mich ein No Go und ich konnte in meinen deutlichen Worten (für die ich ja bekannt bin Elsjes Besitzerin davon überzeugen, dass wir die Therapie für Elsje sowohl erweitern wie auch schauen, dass wir ihre empfindlichen Hufe mit Hufschuhen schützen. Weiterhin ermahnte ich sie, dass Elsje unbedingt abnehmen muss, damit wir langfristig eine Hufrehe freie Elsje bekommen. Nach dem ausführlichen Telefonat hatte ich schon fast ein schlechtes Gewissen, weil ich ihr dermaßen ins Gewissen geredet habe und mich so über die gefährlichen Maßnahmen, die für Elsje angedacht waren, aufgeregt habe, dass ich überlegte, was nun wohl passiert. Ist mir Elsjes Besitzerin sehr böse? Kurz nach unserem Telefonat bekam ich die Nachricht, dass die Tierärztin abbestellt wird und wir es so machen, wie ich sage und noch mal ein herzliches Dankeschön für das eingehende und offene Telefonat. Puuhhh, dachte ich mir, prima, sie hat verstanden, dass ich so deutlich wurde, um Elsje zu retten und nicht, weil ich ihr irgendetwas Schlechtes will. So war ich dann sehr erleichtert, denn ich merke tatsächlich immer mehr, dass ich meine Worte sehr diplomatisch sprechen muss, um verstanden zu werden, es ist leider so, dass manche Menschen bereits so negativ behaftet auf uns zukommen, dass ich mich frage, warum ich absichtlich falsch verstanden werde. Ich denke, es liegt wohl an unserer Zeit, dass dies so ist…

Aber schaut, wie schön die Elsje jetzt gehen kann, ich freue mich sehr, dass mein – auch emotionaler Einsatz – so schöne Früchte getragen hat:

Erfahrungsbericht: Hufrehe bei Warmblutstute Sissi

Sissi ging es sehr sehr schlecht, eigentlich ging gar nichts mehr, als Ihre Besitzerinnen sich an uns im Terheilkundezentrum wandten. Den Tierärzten fiel nichts mehr ein, außer Sissi zu erlösen. Wie meist waren wir Sissis letzte Chance und führten notfallmäßig eine Bioresonanz-Haaranalyse bei Sissi durch. Zwei Tage später begannen Sissis Menschen mit meiner Therapie und hier seht Ihr das Ergebnis:

Erfahrungsbericht: Eine ganz besondere Hufrehe „Geschichte“ im Chatverlauf!

Aber auch ein Chatverlauf, der für ganz viele ähnliche Chatverläufe steht, denn so ähnlich laufen ganz viele Chatverläufe zum Thema Hufrehe immer wieder ab, glücklicherweise ist das Chat Ende auch meist so❤️

08.01.2023: Hallo, mein Name ist Michaela. Ich bin auf ihre Seite im Internet gestoßen, da ich gerade große Sorge mit meinem Mini-Shetty habe. Er ist 10 Jahre alt, 87 cm und 140 kg schwer. Er fährt regelmäßig an seiner Kutsche und ist immer dabei, wenn ich mit meiner Großen ausreite. Er steht auch mit ihr zusammen und hat 24 Stunden Heu. Er bekommt nur Mineralfutter und darf mit Fressbremse im Sommer 1-2 Stunden auf die Weide. Hatte nie Probleme….Jetzt hat er einen Reheschub und kann keinen Schritt mehr gehen, schwitzt, atmet schwer und liegt die meiste Zeit. Die Tierklinik hat ihn mit Watte aufgepolstert, Blut abgenommen und Schmerzmittel gegeben, was nur wenig hilft. Ich weiß nicht warum er auf einmal so krank ist? Die Hufe werden regelmäßig gemacht. Er wird beschlagen, weil wir befestigte Wege fahren. Ich würde Ihnen gern ein paar Haare von ihm schicken, um die Ursache zu klären. Dann eine weitere Therapie mit Ihnen besprechen. Ihre Spezialkräuter hab ich schon bestellt. Ich wäre Euch sehr für Eure Hilfe dankbar und hoffe auf eine Rückmeldung ?Lieben Gruß Michaela und Blacky

Blacky im Januar

Tierheilkundezentrum: Hallo Michaela, ist der süß❤️ gerne helfe ich Ihnen mit der Bioresonanz-Haaranalyse…

Dann kam erst einmal lange Zeit gar nichts mehr…

Und dann am 02.04.2023 ging es so weiter: Michaela: Hallo, ich habe Euch vor 3 Monaten schon mal kontaktiert. Jetzt ist es soweit: Mein Mini-Shetty ist laut Tierklinik austherapiert? Blacky hat seitdem Hufrehe und kommt aus dem Schub nicht mehr raus. Es geht ein paar Tage besser, dann geht es wieder steil bergab. Er kann kaum laufen und bekommt Schmerzmittel. Mittlerweile hat er schon Kotwasser. Laut Tierklinik ist er zu dick und frisst zu viel Heu, deshalb kommt er aus dem Reheschub nicht mehr heraus. Er hatte vorher Hufeisen, dann bekam er einen Rehebeschlag, jetzt läuft er Barhuf und läuft total fühlig. Er hat eine leichte Rotation. Die aktuellen Röntgenbilder nach der Hufbearbeitung kann ich Ihnen nächste Woche schicken. Ich weiß jetzt nicht mehr weiter und bitte Sie um Hilfe. Ich überweise morgen die 150 Euro für die Haaranalyse und schicke Ihnen ein paar Mähnenhaare dafür. Ich hoffe, Sie können uns helfen?Er tut mir so leid der Kleine….Liebe Grüße Michaela

Blacky im März/Anfang April vor der Therapie mittels Bioresonanz-Haaranalyse

„So ist es leider fast immer…wenn keiner mehr helfen kann, wenden sich die so verzweifelten Pferdehalter an das Tierheilkundezentrum Nehls als letzte Chance fürs Pony…“

Tierheilkundezentrum: Ich habe da keine Bedenken, dass wir ihm helfen können. Wir melden unsI, wenn alles vorliegt.

Hallo , habe heute das Geld überwiesen und die Haare meines Shettys versandt. Ich möchte noch ein paar Eckpunkte schicken, dass sie ungefähr wissen, was wir alles schon hinter uns haben und der derzeitige Stand ist. Aufgefallen ist mir, dass mein Pony sehr unlustig war, schlecht vorwärts an der Kutsche ging und wahnsinnig schnaufte. Ich hatte es auf seine Kondition geschoben, da wir die letzten Monate weniger gearbeitet hatten. Anfang Januar ging er dann vorne lahm. Die Tierklinik machte Röntgenbilder und hat Blut abgenommen: Hufrehe, EMS, Pony zu dick! Wir sollten die Trachten kürzen und die Hufeisen umdrehen! Er hatte danach einen vollen Reheschub. Nur noch gelegen und sich nicht mehr bewegt. Nachdem überhaupt keine Verbesserung war, hat der Hufschmied einen Rehebeschlag gemacht mit Platte und Silikon drunter. Eine wirkliche Verbesserung war es nicht. Er lief immer in der Sägebockhaltung und ging nicht mehr aus der Box. Habe dann eine andere Tierklinik kommen lassen, die zusammen mit dem Hufschmied einen Termin wollte. Er sollte nach Röntgenbildern die Hufe bearbeiten und die Eisen entfernen.

Jetzt läuft er seit 2 Wochen mit Watteverbänden und läuft einigermaßen vom Heu zum Wasser und wieder in seine Box. Er bekommt seit 3 Monaten! täglich Schmerzmittel und Aspirin. Ich sehe leider keine Verbesserung?Laut Tierklinik ist er austherapiert. Wenn er nicht 30 kg abnimmt, wird die Rehe nicht weggehen. Er soll nur noch 1,8 kg Heu fressen. Wie soll ich das machen? Mein Pony steht zusammen mit meiner Friesenstute und wenn ich die Beiden trenne, macht er so ein Theater, trotz Schmerzen. Ich glaube an keine Futterrehe. Mein Pony hat seit 5 Jahren das gleiche Gewicht, darf nur mit Fressbremse 1 Stunde auf‘s Gras und geht 3  x die Woche an seiner Kutsche oder ist als Handpferd mit mir unterwegs. Ich vermute, eine schlechte Hufbearbeitung die letzten Monate, was irgendwann das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Ihr seid meine letzte Hoffnung. Ich weiß mir keinen Rat mehr….. Liebe Grüße Michaela und Blacky

06.04.2023: Vielen Dank für die Auswertung der Haaranalyse. Ich versteh leider gar nichts?Würde gern die Auswertung telefonisch besprechen und die Sachen bestellen, die nötig sind. Wann kann ich sie denn erreichen? Liebe Grüße Michaela Wagner

… Das erste Telefonat wurde sofort geführt und die Empfehlungsbestellung selbstverständlich am gleichen Tag verschickt… wir blieben aber weiterhin in Kontakt…

11.04.2023: Vielen Dank für das nette Gespräch heute und die Beratung?Lieben Gruß Michaela und Blacky

 

02.05.2023: Hallo nach Warburg,  meinem Blacky geht es von Tag zu Tag besser. Vielen, vielen Dank. Liebe Grüße aus Bayern

 

07.05.2023: Mein Bub läuft wieder. Danke Danke Danke

09.05.2023: Ich bin auch voll happy und könnt dauernd weinen, wenn ich ihn sehe. Er ist laut Tierklinik austherapiert und ihr wart mein letzter Strohhalm. Nach den ersten Tagen der Einnahme Ihrer Empfehlungen nach Haaranalyse ging es täglich bergauf! Selbstverständlich bleib ich weiterhin dran und gebe alles weiter und befolge die Ratschläge bis zur nächsten Haaranalyse. Wenn Sie die Geschichte von Blacky veröffentlichten wollen, freut mich das riesig und ich hoffe, dass wir viele verzweifelte Pferdebesitzer erreichen und viele Leben retten können. Ich werde kleine Videos schicken.Danke soo sehr,  liebe Grüße Michaela und Blacky

 

 

10.05.2023: Austherapiert? Zu dick? EMS? Ich lass jetzt mal richtig gehen und drehe voll auf ?

 

Erfahrungsbericht: Patriots Hufrehe Geschichte …..

Mit 2,5 Jahren hab ich ihn gekauft und selbst eingeritten, er ist jetzt 16 Jahre alt, seit 8 Jahren wohnt er mit 3 anderen Pferden bei uns zu Hause ?
Offentstall mit immer Wiese u Heu zur Verfügung…. Im Winter kommen sie nachts in die Boxen, dass meine beiden Omas genug zu fressen bekommen und sich hinlegen können …. Patriot war immer gesund, er hatte nur von Anfang an ein Sommerekzem, vereinzelt Hufgeschwüre und immer mal wieder fühlige Phasen …. Im Winter diesen Jahres bekam er Schnupfen und hat leicht abgenommen … leider fütterte ich sofort mit zusätzlichem Müsli auf und er ging plötzlich sehr fühlig … habe das Müsli vorsichtshalber weggelassen (dachte er hat sich auf dem gefrorenem Boden geprellt) nach 3 Tagen war alles wieder gut …. Die sichtbare Rille am Huf von diesem Reheschub ist mir noch nicht aufgefallen: wurde erst später sichtbar ?
Im Frühling waren sie wie immer auf der Weide und Anfang Mai wurde er wieder fühlig und deutlich schmerzgeplagt …. Da ich die Rille im Huf nun gesehen habe tastete ich stark hebende Pulse an beiden Vorderbeinen ?
Mein Tierarzt bestätigte Hufrehe und gab mir Metacam. Ich suchte wie verrückt nach Lösungen, denn mir war klar, dass es nur zur Symptomunterdrückung dient und er sich, wenn es wirkt, zu viel zumutet und sich damit schadet ( bin seit 20 Jahren Intensivkinderkrankenschwester).
Dann kam ich auf die Seite vom Tierheilkundezentrum, habe kurz überflogen (mittlerweile alles 100 mal durchgelesen) und sofort angerufen….. daraufhin wurde mir zur Haaranalyse geraten… bin zum Haareschneiden gegangen.
Danke ?
Nach Eintreffen der kompletten Empfehlung habe ich sofort gestartet und mir eingebildet das schmerzende Gesicht lässt nach …. Nach 3 Tagen ist es dann der gesamten Familie aufgefallen er läuft viel besser …. Nach 3 Wochen Schmerzen eine solche Erleichterung ?‍?
Bis heute läuft er stabil … ich reite ihn auch auf dem Standplatz zum Bewegen und er geht auch wieder mit seiner Herde auf die Weide ….
Ich kann nicht oft genug danke sagen und dass es noch Mediziner wie Sie gibt, die über den Tellerrand schauen und mit der Natur arbeiten ??
Aus eigener Erfahrung weiß ich (Gallensteine und Koliken mit natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln im Griff), dass man diese Unterstützung ein Leben lang benötigt ….
Puhhhh… es war eine sehr emotionale Zeit mit kaum Schlaf, viel Angst und Selbstvorwürfen …. Für „Päddel“ noch viel schlimmer so viele Schmerzen… aber dank Ihnen habe ich wieder Hoffnung … möchte mich bedanken und ein paar Kennenlern Videos und Fotos senden, da wir hoffentlich noch lange gemeinsam diesen Weg gehen und Patriot hoffentlich ohne Schmerzen bleibt …

Ganz herzliche liebe Grüße aus Bayern von Patriot u Familie

Hier war ein sehr guter Tag, später wurde es noch viel schlimmer und er konnte kaum noch laufen:

 

Patriot heute: endlich wieder auf der Weide:

 

 

Hufrehe Röntgenbild Verlauf starke Rotation links

  1. Bild: 03.06.2022
  2. Bild: 12.07.2022
  3. Bild: 18.11.2022
  4. Bild: 12.08.2023

Noch immer hält sich das Gerücht hartnäckig, dass eine Hufbeinrotation nicht mehr rückgängig zu machen ist und Pferde mit rotiertem Hufbein für immer „unreitbare Krüppel“ bleiben! Nein, dem ist definitiv nicht so: auch eine massive Hufbeinrotation lässt sich mit der richtigen Hufbearbeitung und der passenden inneren Ursachentherapie korrigieren, der Zeitraum beträgt in der Regel ca. 1 Jahr. Diese Röntgenbilder (Pferd Sissi) dokumentieren dies einmal wieder sehr deutlich: