Kranke Pferde…

Die Homepage befasst sich sehr umfassend mit verschiedenen Pferdekrankheiten, deren Ursache und Therapie, der Tiergesundheit sowie einer krankheitsbezogenen Pferdefütterung, da das passende Pferdefutter eine wesentliche Rolle bei der Regulation der Pferdekrankheit spielt. Diese Wissen und diese Informationen sind zudem hilfreich bei der so wichtigen Vorbeugung. Denn Schwächen und Krankheiten unserer Pferde haben eine Vorgeschichte, sei es ein unpassendes Futter oder unbekannte Allergien, die man z.B. mit Biofeld-Haaranalysen aufdecken kann, usw.

Viele Pferdehalter schicken uns ihre Berichte über die Pferdekrankheiten, Therapien und auch die krankheitsbezogene Fütterung ihrer kranken Pferde. Vielen Dank dafür – wir nehmen diese Berichte, Fotos (vorher/nachher) und Filme sehr gerne auf die Homepage mit auf.

Viele dieser Informationen haben schon vielen Pferdebesitzern eine Hilfestellung bei der Krankheit ihres Pferdes bieten können. Vielleicht findet der ein oder andere den Mut zur Therapie der Pferdekrankheit, obwohl das betroffene Pferd vielleicht bereits als austherapiert und aufgegeben abgestempelt wurde.

Bei manch einem Erfahrungsbericht erkennt der Leser vielleicht die Krankheit seines Pferdes wieder und kann neuen Mut schöpfen, da die Pferdekrankheit  in diesen Beispielen durch die Homöopathie für Tiere mittels Biofeld-Haaranalyse geheilt werden konnte.

Damit es vielleicht gar nicht erst soweit kommt, sollte frühzeitig eine Therapie der Pferdekrankheit gestartet und eine problemorientierte Fütterung des geschwächten oder kranken Pferdes praktiziert werden.

So entstanden meine Kräuter für Pferde

Claudia Nehls wurde „Spezialistin“ für Pferdekrankheiten in Form von Atemwegserkrankungen, Husten und Bronchitis (COBD) bei Pferden, allergischen Haut- und Schleimhauterkrankungen und Huferkrankungen; Nicht zuletzt durch die Krankheiten der eigenen Pferde vor über 20 Jahren, die den Weg zum Tierheilkundezentrum Nehls ebneten. Viele unserer Pferde-Patienten leiden zudem an Sommerekzem und Urticaria.

Aus der Praxis mit kranken Pferden entstanden auch die Nehls Vet-Komplexe, homöopathische Tierarzneimittel.

Im Laufe  der Jahre kamen zahlreiche praktische Erfahrungen mit Pferdekrankheiten unserer vierbeinigen Pferde-Patienten hinzu. Die Lehre der Pferdekrankheiten und deren Therapie nimmt niemals ein Ende, noch heute lernen wir  täglich Neues hinzu aufgrund stetigen Wandels der Umweltbedingungen, der Fütterungspraxis, der Medikation und neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse über Pferdekrankheiten.

Patientengeschichte: Die Stute Donnerlittchen – multiresistenter Keim

Donnerlittchen Video zum Zeitpunkt der Bioresonanz-Haaranalyse

Es ist Zeit, mal wieder über die Erfahrungen mit den tollen Kräutern und der Bioresonanz vom Tierheilkundezentrum zu sprechen. Meine Stute erkrankte im Juli 2021 schwer an einem Stich der einen multiresistenten Keim in ihr rechtes Hinterbein brachte. Es folgte das volle Programm: Phlegmone-> Sepsis-> Hautaufplatzungen und Tierklinik.
Nach zahlreichen Behandlungen mit Antibiotika war kein Ende in Sicht und meine Verzweiflung sehr groß. Sie hielt sich tapfer und machte alles ohne Sedierung mit. Mit einer Freundin im Robert Koch-Institut und einer dort stattfindenden Studie zu multiresistenten Keimen nahm ich immer wieder Gewebeabstriche und behandelte sie letztmalig 30 Tage mit Antibiotika. Zusätzlich beauftragte ich eine Bioresonanz bei Frau Nehls. Wie zu erwarten waren die Werte vom Gewebe, der Leber und Nieren, Muskeln und des lymphatischen Systems eine Katastrophe. Ich begann mit Globuli, Kräutern und dem nicht mehr weg zu denkenden Animal Biosa Saft. Den mag sie total und es ist super für ihren Darm. Zu allem Unglück zog sie sich auf diesem Bein auch einen Muskel-Sehnenanriss im Oberschenkel zu. Naja wie heißt es immer so schön, der liebe Gott gibt nur den Menschen solch grosse Herausforderungen bei denen er weiß, dass Sie sie meistern. So ist es auch. Ich denke diese Stute ist mein Seelenpferd und ich werde solange es möglich ist alles für sie tun. Sie dankt es mir mit Zuneigung und Liebe. Nun nach 6 Monaten Schritt und viel Bodenarbeit dürfen wir langsam wieder starten. Der Anriss ist verheilt und die Kontroll- Analyse der Bioresonanz hat auch positive Veränderungen gezeigt. Sie ist vital und aktiv. Leider ist das Gewebe immer noch geschwollen und transportiert die Lymphe noch nicht so richtig aus den Gefäßen. Naja gut Ding will Weile haben. Wir machen weiter und blicken positiv in die Zukunft. Es waren ja auch schwere Verletzungen die sie hatte. Danke vielmals an das Team von Frau Nehls für die gute Beratung und die zügige Lieferung des Kräuternachschubs.

Patientengeschichte: Erfahrungsbericht Wallach Vento –  Muskuläre Probleme und Verwurmung

Vento ist ein 6-jähriger Noriker Wallach. Er kam mit 10 Monaten verwurmt zu uns in den Stall, von klein auf also wurde er von uns gehegt und gepflegt. Bei der Ausbildung gingen wir eher mein Tempo, was heißen soll – mit 5 haben wir angefangen ein bisschen am Reitplatz zu reiten, gingen Minirunden im Gelände, bis wir dann auch manche Stellen ritten. Vento spürt und gibt die Gefühle des Reiters 1:1 weiter und da habe ich mich oft nicht ganz unter Kontrolle. Er ist ein richtiger Schmuser, wobei man Ihm auch sagen muss, wo die Grenzen sind… sonst sitzt er auf einmal auf einem drauf. So verschmust und gechillt wie er am Hof, Koppel und in der Box ist, kann er aber auch Gas geben und sich in 1 Sekunde auf 180 bringen, dann habe ich einen kleinen Araber an meiner Seite……*hahahah*
Das Gute ist aber auch, so schnell er sich aufregt, so schnell ist er wieder gechillt und trottet seiner Wege.
Vento ist sehr lange im Wachstum gewesen (immer noch). Er ist zwar der jüngste und größte im Stall, aber zählt eher zu den Spätzündern, egal ob körperlich oder vom Kopf. Er und ich brauchen die Zeit und die nehmen wir uns.
Bis ca. 5 Jahren war er absolut nicht „gerade“, sondern eher ne „Rutsche“ wie man so schön sagt. Er wächst und wächst, zwischen Kruppe und Widerrist waren oft mehr als 5 cm unterschied. Mit dem Zahnwechsel ist er so gar nicht klargekommen, da mussten wir Ihm sogar die Milchzähne reißen…. Das Übertreten, Beine heben und seine 4 Füße unter Kontrolle bringen fiel ihm sehr schwer. Oft ist er sich min. 2-mal in der Woche selbst in den Kronrand gestiegen…
Wie ich oben schon erwähnte kam Vento verwurmt zu uns. Er hatte bis jetzt immer Würmer, wir haben die nie richtig losbekommen – trotz TA, starken Medikamenten und Wurmkuren. Vento hat aber auch nie „verwurmt“ ausgesehen. Immer schönes Fell, schöne Pferdeäpfel, kein Fell scheuern …. Das Einzige was auffiel, er pupste – sehr viel, eigentlich immer – vor allem wenn es einen Gang schneller wird. Beim Reiten und da meine ich so ca. 30 min Schritt und vielleicht ein bisschen Trab war er sehr steif und schlürfte sehr über den Boden mit den Hinterbeinen. Hier merkt man deutlich das Muskulär nicht alles Okey war.

Also machten wir die Haaranalyse für Pferde beim Tierheilkundezentrum Nehls, so wie auch bei den anderen Pferden.
Und das Ergebnis passt zu Vento – Muskuläre Probleme und Verwurmung. Wir bekamen verschiedene Kräuter für Pferde und Homöopathie für Pferde.
Ich gebe die Sachen nun schon seit September und er liebt es sehr, er frisst es richtig gerne (und ja er lässt auch Sachen einfach stehen, oder spuckt sie aus).
Was soll ich sagen. Vento ist sehr brav im Gelände und lässt sich auch nicht mehr so leicht anstecken mit meiner Nervosität. Pupst weniger bis sehr selten, das Fellkleid ist noch schöner als zuvor und vor allem beim Reiten ist er lockerer und beweglicher. Die Kronrad Tritte sind deutlich weniger geworden (vielleicht 1x im Monat).
Er wirkt auf mich ausgeglichener, zufriedener und reifer!
Die Produkte von Nehls unterstützen ihn gesundheitlich, was für mich positiv ist da er beim Reiten lockerer ist und wir uns leichter tun (beim Bergabreiten, deutlich geschmeidigere Bewegungen).
Da wir jetzt mehr reiten, wird alles besser und wir werden ein Team.
Die Nehls Produkte waren das fehlende Glied auf unserem Weg, ich bin schon gespannt, wie es wird, wenn wir die 6 Monate vorbei haben und eine Kontroll-Analyse machen.
Also Vento und ich können uns nur freuen, wir erkunden nun die Welt zusammen.

Patientengeschichte: Zu alt für eine Therapie?

Manchmal kann man wirklich nur mit dem Kopf schütteln… Aber bitte liest erst einmal:

Pony Milano, ca. 24 Jahre alt, Cushing-Syndrom und Plattenepithelkarzinom. Nach zu langer Zeit hatte sich dann herausgestellt, dass mein Pony Milano zusätzlich unter einer akuten Hufrehe litt. Dies war auch das Problem. Mein damaliger Tierarzt hat mir geraten, ihn einzuschläfern. Es gäbe schließlich keine Therapiemöglichkeit bei der „Cushing Rehe“, fütterungstechnisch wäre eine Umstellung sinnlos. Milano machte aber nicht den Eindruck, als wollte er erlöst werden. Eher schien es mir, als wollte er mir sagen, mach was! Voller Verzweiflung suchte ich im Internet nach Hilfe und fand glücklicherweise die tolle HP von Frau Nehls. Ich war mir jedoch unsicher, welche Produkte ich versuchen sollte. Daher schrieb ich schließlich in meiner Mittagspause Frau Nehls eine E-Mail. Ich war verblüfft, nach nicht mal einer Stunde bekam ich schon eine Antwort! Frau Nehls hat mir empfohlen schnellstmöglich eine Kombination aus mehreren Produkten meinem Milano zu geben.

Meine bisherigen Futtermittel sollte ich komplett weglassen und nur noch Heu dazu füttern. Ich bin ehrlich, so richtig dran geglaubt habe ich nicht. Die ganzen Erfahrungsberichte von der HP schienen mir doch arg übertrieben. Es war aber für Milano die letzte Chance und Hoffnung. Die Produkte kamen superschnell per Post an. Sofort fing ich am selben Abend mit der Fütterung nach der Empfehlung von Frau Nehls an. Ich habe mich strikt an die Anweisungen gehalten und konnte auch jederzeit Frau Nehls per Mail erreichen und meine sämtlichen Fragen zur Hufrehe loswerden. Nach ein paar Tagen schien eine leichte Besserung zu erkennen. Die Schmerzkrämpfe bzw. ein Schmerzstöhnen war nicht mehr zu vernehmen. Super! Die Schmerzen schienen weniger zu werden. Nach knapp 1 ½ Wochen war es wie ein Wunder, Milano kam mir abends flotten Schrittes entgegen. Ohne Humpeln oder zaghafte Schritte. Ich wurde von mehreren Leuten angesprochen, was ich mit Milano gemacht hätte, er wäre plötzlich wieder so munter. Anfangs wurde ich belächelt, als ich davon sprach, dass ich Kräuter bestellt hatte, die meine letzte Hoffnung wären. Keiner glaubte an eine Wirkung, sie haben mich wohl eher bemitleidet, dass ich mich nicht von dem kranken Pony trennen konnte. Wir wurden alle von der Wirkung der Kräuter bei Hufrehe überwältigt und ich bin besonders froh, dass mir mein Milano noch erhalten bleibt. Es geht nun immer besser! Jeder Cent für die Produkte von Frau Nehls hat sich gelohnt. Ich werde auch in Zukunft die Produkte fleißig weiter verabreichen. Ich kann nur ein großes Dankeschön an Frau Nehls richten. Ohne Ihr Wissen und Ihre genialen Kräuter, wäre Milano jetzt bereits im Pferdehimmel! Ich rate allen Pferdebesitzern mit Herz, gebt euren Pferden die Chance!!! Nadine & Milano

Auch wenn Vorerkrankungen vorliegen (Cushing inklusive!) kann man etwas gegen Hufrehe machen. Und ja auch Ü20-er haben noch eine Therapie verdient! Ich bin sicher, dass Milano noch viele Jahre vor sich hat und glaube der schöne Erfahrungsbericht von Nadine spricht hier für sich selbst.

Patientengeschichte: Es lohnt sich, auch einmal andere Wege bei Pferdekrankheiten zu gehen…

Dies ist beispielsweise  Momo: Momo wies vor einigen Jahren verschiedene Pferdekrankheiten auf: Cushing, Hufrehe, Sommerekzem und chronisch allergische Bronchitis. Heute ist Momo topfit dank erfolgreicher Therapie und optimaler auf ihre Krankheiten abgestimmter Fütterung (viele weitere Mut machende ehemalige Krankheitsgeschichten lesen Sie hier auf meiner Website)

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