Getrieben von dem Drang zu leben,
Ungestümes Nüsternbeben,
Stolzer Blick lässt ahnen tief,
Wie gern dieses schöne Wesen lief.

Fohlen voller Mut und Kraft,
Seele hofft, der kranke Körper schafft,
Zu tragen sie durch Zeit und Raum,
Dass es bleibt kein leerer Traum.

Anmutig und elegant,

Mit den Edelsten der Welt verwandt,
Zum Freisein geboren,

Im Anfang schon verloren…

 

P. W.